@buddel >er impliziert, dass der skeptiker nie und unter keinen umständen
etwas glauben wird.
Das ist doch nun wirklich Schwachsinn. Oder vielleicht auch nicht? Ist eben Deine Meinung!
Glaube an sich war aber leider noch nie so richtig meine Stärke!
Ich wollte Wissen und keinen Glauben!
Auch wenn ich einsehen mußte, daß man in bestimmten Sachen auch um einen gewissen Glauben nicht herum kommt!
Und ich nehme schon Skeptiker auch sehr ernst. Doch dazu müßten sie konkret werden, auf was genau sich ihre Skepsis bezieht!
Und dann können wir vielleicht auch darüber diskutieren!
Bei Dogmatikern sehe ich das dann ein wenig anders. Wenn sich eine Doktrin durch die ganze Praxis selbst überlebt hat, dann sollte man sich schon auch eines Besseren belehren lassen!
Und zwar von keinem anderen Menschen sondern ganz allein von der Praxis selbst!
@buddel >einen skeptiker zum gläubigen von was auch immer zu machen ist doch ein leichtes : man braucht ihn nur zu überzeugen
Überzeugen durch andere Menschen bringt keinen Skeptiker zum Glauben hin, sondern er läßt sich ja gerade überzeugen weil er eine tiefe Wahrheit im Wissen erkannt hat!
Wissen, vor allem das aus der eigenen Praxis geborene, ist das einzige wirkliche Mittel zur Aufhebung einer skeptischen Haltungsweise!
@MorpheuS8382Ich habe nicht behauptet auf Fragen nicht mehr zu antworten sondern habe gesagt daß ich nur noch auf ganz konkret getsellte Fragen antworten werde!
Und das ist ein himmelweiter Unterschied!
Meine Zeit ist eben auch sehr begrenzt und da muß ich schon Prioritäten setzen!
Und ich will es "Andersgläubigen" auch garnicht "zeigen", sondern ich nehme das schon zur Kenntnis. Aber eine eigene Meinung hierzu sei mir dann doch bitte auch gestattet!