Die Skeptiker Gruppen wie die Gwup sind in Wirklichkeit dafür das das
kritische Denken der Menschen neutralisiert wird,daruf bauen solche
Vereinigungen.Das gleiche auch bei der CENAP und Werner Walter.Also unabhängig sind die nicht,staatlich gelenkt evtl.
http://www.skeptizismus.de/syndrom.htmlhttp://www.skeptizismus.de/henke.html"Es besteht für mich kein Zweifel daran, daß die GWUP im gegenwärtigen Stadium eher in Richtung einer Sekte als hin zu einer wissenschaftlichen Forschungsgesellschaft tendiert. Anspruch und Wirklichkeit klaffen wie die Schneiden einer geöffneten Schere weit auseinander."
http://degufo.alien.de/df/13/p3.php (Archiv-Version vom 06.03.2006)Werner Walter - UFOs-Die Wahrheit
"Was also hat Walter getan? - Er ändert den Sichtungstag. Die exakte Auskunft der Uhrzeit ist ihm wegen der Exaktheit unglaubhaft! Er verkürzt die Sichtungszeit und mokiert sich dann über eine zu kurze Sichtungsdauer. Aus "Entfernung" macht er "Höhe". Aus 300 macht er 500 Meter. Nach Walter war das UFO weiter weg und kürzer zu sehen, was nahe legen soll, daß Lohre nicht sehr zuverlässig beobachtet haben kann. Er unterschlägt Daten, weil er sie mit der Sichtung nicht in Zusammenhang bringen kann. Er macht den Zeugen lächerlich (Kätzchen im Bett - pfui Teufel!, U-Boot - ha ha ha!). Am Ende hat er alle Daten so weit gefälscht und reduziert, daß nichts Brauchbares mehr übrigbleibt. Und wenn Lohre sich dann noch bei Walter beschwert und seine Zusammenarbeit aufkündigt, ist das für Walter ein weiterer Grund, an Lohres Ehrlichkeit zu glauben. Walter: "Fast möchten wir glauben, daß sich Herr L. einen Spaß mit uns gemacht hat."
Es ist schier unglaublich, wie Walter diesen Fall verunstaltet hat. Von den eigentlichen Fakten hat er praktisch nichts übriggelassen. Kein Wunder, daß er ihn nach seiner "Bearbeitung" als Fall für den Papierkorb erachtete. Muß ich jetzt annehmen, daß die anderen Fälle ebenso grauenhaft zugerichtet sind?"
"warum Walter die Existenz von UFOs leugnet,
warum er Unterstützung von einem angesehenen Professor für Raumfahrttechnik erhält,
warum er (und sein Compagnon Hansjörg Köhler) vom badenwürtembergischen Innenministerium als Anlaufstelle für UFO-Meldungen empfohlen wird,
und warum er und Köhler der Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten (DARA in Bonn) als Beraterstab dienen."
"Wie ich oben schon angedeutet habe, muß ich bei meiner Analyse dieses Werkes davon ausgehen, daß Walter bei seinen Fallschilderungen und -Entlarvungen eine Vorauswahl in Hinsicht des Resultates seiner Erklärung als IFO (identifiziertes Flugobjekt) vorgenommen hat. Unidentifiziertes kommt in seinem Werk ja nicht vor. Diese Vorgehensweise ist natürlich wissenschaftlich untragbar und es stellt sich mir jetzt schon die Frage, warum ein angesehener Wissenschaftler sie durch das Schreiben eines wohlwollenden, unterstützenden Vorwortes trägt. Die Lektüre dieses Vorwortes brachte mir dazu nicht viel Konkretes, nur Verdachtsmomente: So ließ mich aufhorchen, daß er sich bei der Begründung seiner UFO-Skepsis speziell auf Popper beruft - man lese bitte meine Ausführungen zu diesem Philosophen in DEGUFORUM 8/32 nach. Außerdem bringt er - ganz wie Peter Ripota in seinem desinformativen UFO-Artikel in P.M. den "UFO-Wahn" mit dem "Hexen-Wahn" in Verbindung, was den "logischen" Schluß nahelegt: UFO-Wahn = Hexenwahn. Es gibt keine Hexen. Also gibt es auch keine UFOs (siehe DEGUFORUM Nr. 6, 29 ,Desinformation in P.M.?). "
"Mir ist jetzt klar, warum Walter so viel Unterstützung der o.g. Behörden und Wissenschaftler erfährt: Weil er keine UFO-Forschung betreibt und trotzdem diese Nische besetzt hält. Tausende Fälle von neugierigen, besorgten oder verängstigten Zeugen werden ihm von diesen Behörden zugetragen, und den Zeugen wird vorgegaukelt, daß man sie ernst nimmt und ihre Sichtungen untersucht. Mir ist jetzt klar, warum er selbst von großen Nachrichtenmagazinen und TV-Stationen hochgejubelt wird: Weil er hineinpaßt in die Maschinerie der Manipulation und Desinformation.Und da er soviel Förderung erfährt, wird er kaum geneigt sein, seine Arbeit in Frage zu stellen. Dieses Buch gehört dorthin, woher er seine Fälle geholt hat: in den Giftschrank der CENAP! "