Sakkara - Grab des Sechemhet

Anhang: sarkophag.jpg (6,31 KB)
hallo allmy - gemeinde !

ich möchte ein neues thema anregen! seit einiger zeit beschäftige ich mich intensiv mit däniken und seinen theorien. in einem seiner filme "Die grossen Raetsel dieser Welt" erzählt er vom grab des sechemhet, das in der altägyptischen nekropole sakkara liegt. sechemhet war ein pharao der vor cheops gelebt hat. das grab wurde in den fünzigern von einem deutschen archäologen, prof. dr. gonem ein absoluter integerer archäologe, entdeckt. die insgesamt 4 siegel des grabes waren alle unbeschädigt. man fand sogar die reste eines blumenschmuckes auf dem sarg. der sarg war aus feinstem alabaster und hatte keinen deckel sondern an der vorderen seite eine steinschiebetür. die forscher waren sich also sehr sicher das auf jeden fall eine mumie im sarg sein müsste. aufgrundessen wurde im mai 1954, so däniken, mit großem internationalem pressespektakel das grab geöffnet, doch der sarg war augenscheinlich leer. nachdem die journalisten weg waren, wollte prof. gonim den sarg noch einmal genau untersuchen und kroch ganz hinein. nach einiger zeit kam er heraus und war wie im schock, er hatte einen "verklärten blick" und war nicht mehr ansprechbar . am gleichen tag noch sprang er von einer nil-brücke aus in den tod!
sein assistent wollte der sache nachgehen und zwängte sich ebenfalls durch die schiebetür in das innere des steinsarges, er brachte sich zwei tage später im hotel mit einer überdosis schlaf-tabletten um. die altertümerverwaltung in kairo hatte nach diesen ereignissen wohl etwas angst, behauptete es würde dort wohl spuken und schloss das grab für die öffentlichkeit. mittlerweile soll sogar schon wieder sand darüber sein. seit dieser zeit liegt das geheimnis begraben.

däniken hatte ein paar fotos aus dem grab, kein film . er erzählt das er sich bei einer gelegenheit "reingeschlichen" hat und ein paar fotos machen konnte , doch der ersehnte blick in den sarg blieb ihm verwehrt, weil er daran gehindert wurde. das ganze dürfte wohl jetzt auch schon ein paar jahre her sein.
wie oben schon erwähnt, ist dieses grab der öffentlichkeit nicht zugänglich und festverschlossen.

ich habe im netz gründlich gesucht und keinerlei hinweise gefunden die auf diese ereignisse hinweisen, leider. ich würde gerne wissen ob jemand von euch schonmal was davon gehört hat, oder vielleicht eine quelle kennt die mir auskunft erteilen kann was da im sand begraben ist. was wird so im verborgenen gehalten, -was ist so gefährlich das man sich umbringt, wenn man es sieht, liest oder erfährt!

DANKE FÜRS LESEN.

LiQID

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.

Mahatma Gandhi (1869-1948)

frag doch mal Scorpion23 (oder so) der hat Ahnung bei Antiker Mystery!

"Hab' ich 'ne Tätowierung auf dem Rücken, wo drauf steht: Macht mich fertig?"
Tyler Jäger der verschollen Thread's !
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Nunja, die Pyramidenöffnung war Ende Juni 1954, Selbstmord beging er im Sommer 1959. Und die Ursache war eine Schmutzkampagne, die ihn der Hehlerei von Museumsstücken beschuldigte (die tragischerweise an seinem Todestag wiedergefunden wurden).

so viel also zum fluch. offen bleibt natürlich warum man einen sarkophag in einer halbfertigen pyramide versiegelt und mit grabschmuck bedeckt. sechemchet wurde wohl anderweitig begraben da es ja erst die zweite pyramide in ägypten war die überhaupt gebaut wurde.

da ich mich aich schon mit unsrem lieben EvD beschäftigt habe kenn ich diese Story... rätselhaft beleibt es allemal...
wie schon onlinefreak3000 gesagt hat, glaube ich eigentlich nicht, dass es wegen eines "fluches" oder dem was er in dem sarkophag gesehn/erlebt haben soll umgebracht hat...
aber vielleicht werden wir eines tages alle eines besseren belehrt XD

Die Menschen drängen sich zum Licht, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.

ich war schon in sakara
die geschichte kenn ich nicht
ich weiss nur, dass man wenn man alle steine der pyramide nebeneinander legen würde die welt umrunden könnte(sie sind ein bisschen grösser als backsteine)

die überrsete der pyramide sollen zum großteil schon wieder im sand verschwunden sein, weil nach der pleite in den 50igern kein interesse mehr da war seitens der forscher.

sie ist aber schon noch ziemlich hoch

redest du von der djoser-pyramide oder der von sechemchet?

Sechemchet war nämlich der Sohn von Djoser, der die allererste Pyramide Ägyptens baute. Sechemchet wollte sich ein ähnliches "Modell" erbauen lassen, doch wegen seiner kurzen Regierungsdauer war nach nur ein paar Metern Schluß. Die Baustelle wurde zugeweht und vergessen. Und genau das geschieht heute wieder.

dan red ich von der djoser

@ alle
nein, ich glaub auch nicht an einen fluch. auch wenn es menschen gibt die das tun.
es ist aber doch kein mensch wegen einer fehlenden mumie so geschockt, das er sich umbringt.
nehmen wir an es hat sich so abgespielt, er kriecht also rein und leuchtet die verschiedenen seiten im innern ab und findet eine inschrift oder sogar ein artefakt, dass sein weltbild dermaßen erschüttert das er sich nicht mehr einkriegt. was könnte das sein?

@onlinefreak
wenn das wahr ist was du sagst, dann lügt ja der gute erich! aus welcher quelle hast du denn das datum seines selbstmords?
weisst du wie der assistent hieß?

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.

Mahatma Gandhi (1869-1948)

Link: www.fdoernenburg.de (extern) (Archiv-Version vom 14.05.2005)

erich von däniken dichtet ne menge zu seinen geschichten dazu.
ansonsten beziehe ich mich oben auf den link und auf den zugehörigen thread hier im forum.

Vortrag von Erich v. Däniken

Erinnert mich an:

Der Fluch des Pharao. Wahrheit und Legende.

1923 wird im Tal der Könige das Grab des Tut-ench-Amun geöffnet. Warnungen um
einen angebliche Fluch, der für den vorzeitigen Tod derer sorgt die die Grabesruhe
des Pharao stören werden von den Wissenschaftlern in den Wind geschlagen. Zwei
Wochen später ist Lord Carnavon, der Leiter der Grabung tot.

Howard Carter: Das Grab des Tut-ench-Amun.

Nach dieser Nachricht überschlug sich die Weltpresse förmlich. Angeblich hatte man
eine eingemeißelte Warnung am Eingang des Grabes gefunden, die jedem Störer der
königlichen Ruhe ein vorzeitiges Ende prophezeit. Das Interesse der Menschen
richtete sich auf das antike Ägypten. War es möglich, dass der Fluch eines Pharao´s,
der vor mehr als 3000 Jahren verstarb, für den Tot von Lord Carnavon verantwortlich
war? Wenn ja, wie würde es den anderen Frevlern ergehen und welche weiteren
Geheimnisse der alten Kultur warteten noch auf Entdeckung.

Jeder Tote unter den 26 Expeditionsteilnehmer wurde mit dem Fluch in
Zusammenhang gebracht und Geschichten und Legenden rankten sich um den
rätselhaften Bannspruch. Die Presse der damaligen Zeit scheint - ebenso wie die
heutige - die Sensation geliebt zu haben. Denn bald hatte die Weltöffentlichkeit
Gewissheit: Innerhalb von 10 Jahren nach der Graböffnung starben alle der
Anwesenden einen zumeist mysteriösen Tod. Der Fluch der Pharaos, war also ein
schreckliche Tatsache - das Wissen der Priester des alten Ägypten konnte auch noch
in der Neuzeit Tod und Verderben bringen. Hierbei handelte es sich zwar nur um
einen kleinen Recherchefehler, in den erwähnten 10 Jahren starben nur 6 Mitglieder
der Expedition, aber wer interessiert sich bei so einer Story schon für störende Fakten.

Der englische Ägyptologe Dominic Montserrat, forschte nach den Ursprüngen des
Fluchs im alten Ägypten. Er kam zu einem erstaunlichen Ergebnis - er fand nämlich
keine Ursprünge. Keine Dokumente wiesen darauf hin, das die Priester irgendwelche
Flüche auf frevlerische Grabräuber schleuderten. Keine Inschriften an Gräbern, keine
eingeritzten Formeln.
In altägyptischer Zeit wurden Grabräuber auch nicht wegen Grabschändung oder
dergleichen angeklagt, sondern ganz unspektakulär wegen Raubes - und zum Tode
verurteilt.

Der Fluch der Pharaonen also nur eine Legende? Aber wo hatte diese Legende ihren
Ursprung?

Doktor Montserrats Forschungen brachten heraus, das es keine Erwähnung des
Fluches gab, die vor dem Jahr 1821 datierten. Für den Wissenschaftler steht fest, der
Fluch der Pharaonen entstand in einer Art Striptease-Show am Picadilly Circus. Zur
damaligen Zeit war Ägypten mal wieder groß in Mode, alles was mit dem alten
Ägypten zu tun hatte reizte die Leute. Eine echte Sensation waren Entblätterungs-
Show´s. Vor dem gut zahlenden Publikum wurden auf einer Bühne Mumien
ausgewickelt und zur Schau gestellt. Die 25-jährige Jane Loudon Webb wurde von
einer dieser Shows zu ihrer Science Fiction Story mit dem Namen "The Mummy"
inspiriert. In diesem Buch erwacht eine rachsüchtige ägyptische Mumie im 22.
Jahrhundert und treibt dort ihr Unwesen. Das Motiv gefiel und so wurde es auch
mehrfach von anderen Autoren übernommen.
1822 erscheinen die Mumien in einem Kinderbuch. Forscher nutzen hier die
sterblichen Überreste um das Innere von Pyramiden zu erleuchten.
1869 veröffentlichte die Amerikanerin Louisa May Alcott eine Kurzgeschichte mit
dem Titel "Der Fluch der Mumie". Auch in dieser Geschichte nutzt ein Forscher die
Überreste einer Mumie als Fackel und stiehlt eine goldene Kiste mit Samen. Ausgesät
entwickelt sich eine seltsame Pflanze und der Duft verwandelt Menschen, die an der
Blüte riechen, in lebende Mumien.

In den nächsten Jahrzehnten wurde die Geschichte um den Fluch der Pharaonen
immer weiter ausgebaut und adaptiert. Zur Zeit der Entdeckung des Grabes von Tut-
ench-Amun kannte nahe zu jeder, der sich mit Ägypten befasste, diesen Fluch und
war sicher, dass er seinen Ursprung im antiken Ägypten hatte.
Als die Entdeckung des Grabes von Tut-ench-Amun bekannt wurde warnte die
schottische Authorin Minnie MacKay (Pseudonym Marie Corelli) öffentlich vor der
Rache der Mumie: "Der Tod kommt auf schnellen Flügeln zu dem, der das Grab des
Pharao berührt!"

Nach altägyptischen Glauben haben die Entdecker des Grabes von Tut-ench-Amun,
dem alten Herrscher sogar einen Gefallen getan. Die Seele der Verstorbenen, lebt nur
solange in der Ewigkeit weiter, wie ihr Name von Zeit zu Zeit von den Lebenden
erwähnt wird. Der spektakuläre Fund der Männer um Lord Carnavon, sorgte dafür,
dass dieser Name wohl in den nächsten Jahrhunderten immer wieder Erwähnung
findet.

Lieber Gott
schenk mir
Geduld, -
aber sofort!!!!

-----seit einiger zeit beschäftige ich mich intensiv mit däniken und seinen theorien. -----

Da gehts schon los.....

soweit ich weiss war es gar keine pyramide sondern ein grab das unter der erde zufällig gefunen worden war! dás grab wurde >versigelt gefunden< und der große sagofag der aus einem stück ist.. war auch versiegelt! alles deutete aber darauf hin das es ein grab war das nicht leer ist.. na ja..! komisch!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

dieser grab war neben einer pyramide nicht in einer!

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

stimmt das das dieser grab dann wieder mit sand zugeschüttet worden ist?!
wenn ja warum?! in einer däniken dako sagt er das?

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein*

Ich hatte diese Geschichte einmal vor Augen, während meiner "Ägyptenphase". Soweit ich mich erinnere, gab es da auf einer englischen Seite, eine interessante Theorie zu diesem Vorfall, demnach ist dieser Sarkophag eine "Zeitreiseeinrichtung für den Geist" und das soll mit der Erdeigenfrequenz zusammenhängen, der man ja innerhalb des Sarkophages ausgesetzt ist. Vieleicht haben die beiden ihre eigene Zukunft oder Vergangenheit gesehen und sind einfach durchgedreht. Ich muß mal meine alten linksammlungen durchgehen, vieleicht finde ich noch etwas. Dieses Phänomen ist ja auch bekannt im Zusammenhang mit der großen Pyramide, da war doch auch mal eine Gruppe über Nacht und die erzählten auch von unheimlichen Dingen. Aber das ist nur "Hörensagen" und gibt nicht meine Meinung wieder, aber mit ein bißchen goorgeln wird man bestimmt was finden. (Suchbegriffe auf englisch!?) Ansonsten wäre ich gespannt auf die wahre Lösung. EINE muß es ja geben, sonst würde das Ding ja als Touristenattraktion ausgebeutet werden, oder? Das war 1954? Das wären 50 Jahre mal 1 Million Besucher pro Jahr mal 2 Dollar Eintritt macht unterm Strich 100Millionen Dollar, das läßt sich kein Touristenverwalter entgehen, also müssen die schon einen verdammt guten Grund haben.

Die Lüge bricht....schon sehr bald!
Wer meine Ängste kontrolliert, kontrolliert mich!

@ar3z
das grab ist in der pyramide, aber die wurde nich mal zur hälfte fertig. daneben steht noch ne pyramide mit ner menge bauten, die is vom djosem.

und das grab wurde nicht zugeschüttet. es wurde einfach vergessen und wieder zu geweht.

Unterhalb von Sakkara ist doch dieser Riesen große Sarkophag wo drin man Knochen Reste gefunden hat, hat man inzwischen die Knochen untersucht?

ginko schrieb:Unterhalb von Sakkara ist doch dieser Riesen große Sarkophag wo drin man Knochen Reste gefunden hat, hat man inzwischen die Knochen untersucht?

Das war nur eine Ente von Däniken.
Erich von Däniken (Seite 9) (Beitrag von FrankD)