Sakkara - Grab des Sechemhet

@Spöckenkieke
Da steht zwar dass auf den Sarkophagen stand das die Menschen mit den Tieren friedlich zusammen lebten aber warum haben sie dann die Stiere nach dem Tod verstümmelt und nicht wie die anderen Tiere auch als Mumien bandagiert? Ob die Knochen untersucht wurden steht da auch nicht :/

@ginko
Lies Franks Posting mal erneut. Es steht da, wie sie beerdigt wurden, und aus welchem Grund man heute keine Überreste mehr findet, außer Knochensplitter. Und was für ne Knochenuntersuchung schwebt Dir vor, wenn außen auf dem Sarkophag sogar eigens draufsteht "zis is a Apisstier"?
Pertti

@perttivalkonen

Wurde ein entsprechender Stier gefunden, wurde er gehegt und gepflegt bis zuseinem natürlichen Ableben, und danach genauso einbalsamiert und beerdigt wie ein Pharao

aber warum fand man dann in den Großen Särgen nur Knochensplitter? wenn die särge geplündert wurden, sind dann die Stier Mumien auch mitgeschleppt wurden? die Knochenuntersuchung um sicherzu gehen dass es Stierknochen sind.

@ginko

Wieso den ganzen Stier mitnehmen, wenns nur um die Preziosen geht, die in den Bandagen mit eingewickelt waren?

Wenn außen Stier drauf steht, dann steckt innen auch Stier drin. Außer, es gibt gute Gründe, anderes anzunehmen. Du mußt schon dringend auf was anderes hinauswollen, um die Stierknochen infragezustellen.

Im Buch "Die Stargate-Verschwörung" von Andreas von Retyi ist ein Bericht enthalten, wo jemand sich in den Sarg in der Großen Pyramide gelegt und dann eine außerkörperliche Erfahrung gemacht und höhere Wesen getroffen hat.

Vielleicht ist im Sakkara-Sarg etwas Ähnliches passiert.

Andererseits könnte es auch sehr an die Psyche gehen, allein in einer gruseligen Grabkammer in einen noch gruseligeren Sarg zu krabbeln wenn man schon von allen Seiten suggeriert bekommen hat, das da etwas unheimliches vorgeht. Wenn dann noch Platzangst in dem Ding dazu kommt, kann man davon bestimmt einen Knacks bekommen.

Froschkönig schrieb:Andererseits könnte es auch sehr an die Psyche gehen, allein in einer gruseligen Grabkammer in einen noch gruseligeren Sarg zu krabbeln wenn man schon von allen Seiten suggeriert bekommen hat, das da etwas unheimliches vorgeht. Wenn dann noch Platzangst in dem Ding dazu kommt, kann man davon bestimmt einen Knacks bekommen.

Na ja, eben! Und dann kann man sich auch eine Menge einbilden... aus dieser Angst oder Beklemmnis heraus.

Eine "außerkörperliche Wahrnehmung" könnte beispielsweise darunter fallen.

Eh hier noch mehr ins Detail gegangen wird, was alles bei einer Sargbegehung einen psychischen Knacks auslöst, wäre es doch erst mal hilfreich herauszufinden, gab es a) die Sargepisode und b) darauf folgend einen Knacks?

@ginko
IN DEN GRO?EN SÄRGEN WAREN KEINE KNOCHENSPLITTER, DIE WAREN VÖLLIG LEER.. In EINER(!) Holzkiste aus dem Neuen Reich fand man eine fingerdicke Schicht aus Bitumen mit Knochensplittern drin. Und man fand insgesamt 3 mumifizierte Stiere.

Die ganze Geschichte von Däniken ist eine Räuberpistole, basierend auf Lug und Trug. Und zwar bewusst, da er aus dem Grabungsbericht zitiert, den ich auch habe, und in dem diese Fakten nachzulesen sind.