Area 51
Area 51
21.04.2009 um 04:57@canpornpoppy
dich hab ich je ewig nicht mehr gesehen! Hm war das nicht lediglich ne zusätzliche Lagerhalle?
dich hab ich je ewig nicht mehr gesehen! Hm war das nicht lediglich ne zusätzliche Lagerhalle?
Area 51
26.04.2009 um 23:07sali
ich habe jetzt nicht aqlle berichte gelesen aber ein paar intressante .. ich glaube bei disem groom lake oder wie auch imer das geschriben wird auf jeden fall diese salzwüste.. ist komisch ich finde man solte mal mit guten infarot kameras darüber fligen .. über der luftgrenze irgendwie geht das schon ...
ich habe jetzt nicht aqlle berichte gelesen aber ein paar intressante .. ich glaube bei disem groom lake oder wie auch imer das geschriben wird auf jeden fall diese salzwüste.. ist komisch ich finde man solte mal mit guten infarot kameras darüber fligen .. über der luftgrenze irgendwie geht das schon ...
Area 51
05.05.2009 um 10:21An@canpornpoppy
An@schmello
An@metalgear
An@Sali
Hier habe ich den Ausfürhlichen Bericht für euch zum Thema und ist alles WARH!!
Die AREA 51 im Westen der Vereinigten Staaten gelegen, gilt als wahrscheinlich geheimstes militärisches Testgelände der Welt. In diesem abgelegenen Winkel der Erde soll Gerüchten zufolge, die immerhin schon seit den frühen sechziger Jahren immer wieder verstärkt an die Öffentlichkeit dringen, die US-Airforce mit UFO- Technologie experimentieren. Insider berichten,dass auf Area51 abgestürtzte Raumschiffe einer außerirdischen Zivilisation im Verborgenen gehalten,untersucht und sogar Test geflogen werden. Tatsächlich werden seit Jahren über dem Versuchsgelände immer wieder Manöver von diskusförmigen Flugkörpern beobachtet. Offiziell will keine US- Behörde die Existenz geheimer Testgebiete bestätigen.
Zur Geschichte : Etwa 200 km von Las Vegas entfernt, im äußersten Westen von Nevada, im Tikaboo Valley liegt die
Nelli Air Base ( NAFB ). Hier entwickelt und testet die Airforce neue Flugzeuge und Waffensysteme.Das eigentliche
Testgelände, die AREA 51auch als Dreamland oder Schwarze Welt bekannt, ist wohl der bestgeschüzte Bereich der
ganzen Welt. Diese erstreckt sich über etwa 1,5 Millionenen Hektar und hat demnach fast die Größe der Schweiz !
Offiziell wird die Existenz der "Restricted Area" jener Sperrzone vor der AREA 51 bestritten. Wer jedoch diese
Grenze überschreitet, muss damit rechnen mit Gewalt entfernt zu werden. Zudem wird dieses "Vergegen" mit hohen
Geldstrafen, bis hin zu einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet. Überall im Wüstengelände vor dieser Zone sind
Bewegungsmelder und Videokammeras versteckt. Warum so einen Aufwand für etwas das offiziell gar nicht existiert ?
Wofür braucht man eine speziell ausgebildete Truppe privater Wachleute um ein ödes Wüstengebiet zu bewachen,
welches offiziell ein ganz normaler Millitärstützpunkt ist ??
Rund um den mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake befindet sich eine regelrechte "Geheimmetropole".
Gewaltige Hangars (der Haupthangar: 100 x 100 x 35 m), Radaranlagen, riesige Versorgungseinrichtungen und die
längste Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinenader landen könnten sind
überirdisch gesichtet worden. Unterirdisch werden jedoch noch ungleich mehr solcher Einrichungen vermutet.
Es gibt Zeugenaussagen von Personal das dort gearbeitet hat, bis hin zu offiziellen Dokumenten, die belegen,
dass jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Unterrirdische Einrichtungen ist.
Ausserdem stehen dort Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen.
Bis 1995 konnte man von den Gipfeln 2er Berge, dem "White Sides" und dem "Freedom Ridge", die sich in der
Nähe der AREA 51 befinden diese Gebäude beobachten. Mittlerweile wurden diese Aussichtspunkte vom Militär
in Beschlag genommen. Der Grundstein zu dieser geheimen Anlage wurde 1954 von Geheimdienst-leuten gelegt.
Als eigentlich ursächlichen Anstoss für die Geheimnistuerei der CIA, des FBI und wie sie alle heißen mögen,wird der
UFO-Absturz am 8.July 1947 in ROSWELL / NEW MEXICO vermutet. Doch dazu mehr auf unserer ROSWELL-SEITE !
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" Flugzeugprojekte gebaut und getestet. Zum Beispiel der Höhenaufklärer
U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A wurden dort entwickelt.
Jedoch bereits seit den sechziger Jahren wird immer wieder von Techniker, Piloten,Wissenschaftler,
Militärangehörige, Wachpersonal usw. berichtet, dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden.
Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie.
Für weitere Fragen an mich eine Nachricht senden oder per E-mail an:c.giordano@gmx,de
Mit freundlichen Grüßen
Templerone
An@schmello
An@metalgear
An@Sali
Hier habe ich den Ausfürhlichen Bericht für euch zum Thema und ist alles WARH!!
Die AREA 51 im Westen der Vereinigten Staaten gelegen, gilt als wahrscheinlich geheimstes militärisches Testgelände der Welt. In diesem abgelegenen Winkel der Erde soll Gerüchten zufolge, die immerhin schon seit den frühen sechziger Jahren immer wieder verstärkt an die Öffentlichkeit dringen, die US-Airforce mit UFO- Technologie experimentieren. Insider berichten,dass auf Area51 abgestürtzte Raumschiffe einer außerirdischen Zivilisation im Verborgenen gehalten,untersucht und sogar Test geflogen werden. Tatsächlich werden seit Jahren über dem Versuchsgelände immer wieder Manöver von diskusförmigen Flugkörpern beobachtet. Offiziell will keine US- Behörde die Existenz geheimer Testgebiete bestätigen.
Zur Geschichte : Etwa 200 km von Las Vegas entfernt, im äußersten Westen von Nevada, im Tikaboo Valley liegt die
Nelli Air Base ( NAFB ). Hier entwickelt und testet die Airforce neue Flugzeuge und Waffensysteme.Das eigentliche
Testgelände, die AREA 51auch als Dreamland oder Schwarze Welt bekannt, ist wohl der bestgeschüzte Bereich der
ganzen Welt. Diese erstreckt sich über etwa 1,5 Millionenen Hektar und hat demnach fast die Größe der Schweiz !
Offiziell wird die Existenz der "Restricted Area" jener Sperrzone vor der AREA 51 bestritten. Wer jedoch diese
Grenze überschreitet, muss damit rechnen mit Gewalt entfernt zu werden. Zudem wird dieses "Vergegen" mit hohen
Geldstrafen, bis hin zu einem Jahr Freiheitsstrafe geahndet. Überall im Wüstengelände vor dieser Zone sind
Bewegungsmelder und Videokammeras versteckt. Warum so einen Aufwand für etwas das offiziell gar nicht existiert ?
Wofür braucht man eine speziell ausgebildete Truppe privater Wachleute um ein ödes Wüstengebiet zu bewachen,
welches offiziell ein ganz normaler Millitärstützpunkt ist ??
Rund um den mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake befindet sich eine regelrechte "Geheimmetropole".
Gewaltige Hangars (der Haupthangar: 100 x 100 x 35 m), Radaranlagen, riesige Versorgungseinrichtungen und die
längste Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinenader landen könnten sind
überirdisch gesichtet worden. Unterirdisch werden jedoch noch ungleich mehr solcher Einrichungen vermutet.
Es gibt Zeugenaussagen von Personal das dort gearbeitet hat, bis hin zu offiziellen Dokumenten, die belegen,
dass jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Unterrirdische Einrichtungen ist.
Ausserdem stehen dort Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen.
Bis 1995 konnte man von den Gipfeln 2er Berge, dem "White Sides" und dem "Freedom Ridge", die sich in der
Nähe der AREA 51 befinden diese Gebäude beobachten. Mittlerweile wurden diese Aussichtspunkte vom Militär
in Beschlag genommen. Der Grundstein zu dieser geheimen Anlage wurde 1954 von Geheimdienst-leuten gelegt.
Als eigentlich ursächlichen Anstoss für die Geheimnistuerei der CIA, des FBI und wie sie alle heißen mögen,wird der
UFO-Absturz am 8.July 1947 in ROSWELL / NEW MEXICO vermutet. Doch dazu mehr auf unserer ROSWELL-SEITE !
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" Flugzeugprojekte gebaut und getestet. Zum Beispiel der Höhenaufklärer
U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A wurden dort entwickelt.
Jedoch bereits seit den sechziger Jahren wird immer wieder von Techniker, Piloten,Wissenschaftler,
Militärangehörige, Wachpersonal usw. berichtet, dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden.
Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie.
Für weitere Fragen an mich eine Nachricht senden oder per E-mail an:c.giordano@gmx,de
Mit freundlichen Grüßen
Templerone
Area 51
05.05.2009 um 10:40@templerone
templerone schrieb:Offiziell wird die Existenz der "Restricted Area" jener Sperrzone vor der AREA 51 bestritten.also zu all deinen anderen erklärungen kann und muss ich dir recht geben.nur zu der anmerkung im zitat ist zu sagen dass die "Restricted Area" vor der area51 von niemandem bestriten wird.
Area 51
05.05.2009 um 11:00Also Area 51 war einst ein US Luftwaffenstützpunkt, als dann zwei Ufos in Roswell New Mexico abgstürzt sind mussten sie die Anlage umbauen denn die Alien waren ja nicht wirklich tot, sie taten nur so, bis sie mit den richtigen Leuten kommunizieren konnten. Ab dann ging es bergauf mit Area 51, erstens sie bekamen viele Förderungsmittel, zweitens, die Aliens waren die Lehrer der Menschen, sie gaben ihnen die perfekte Formel von Coca Cola, sie zeigten den Amis wie man Kampfflugzeuge und Raumschiffe baut, wie Laser usw funktioniert und Genprodukte. Übrigens tummeln sich dort auch die Versuchscyborgs der Aliens, wie Jesus, Budda,Mohamed,Cleopatra, Thingis Khan, Napoleon, Da Vinci, Stalin, Hitler usw um nur ein paar Namen zu nennen. Wir waren eben ihre Versuchsanstalt in spe.Übrigens Ricky, so ist der Erdenname des einen Alien spricht fast nur im californischen Dialekt, er will damit seine intellektuelle Note einen persönlichen touch geben. Selbst Papst Pius der schon seit 600 Jahren regelmäßigen Kontakt zu Ausserirdischen hatte (siehe die Glocken flogen über Rom) lebt immer noch mit einem Zusatzgen der Aliens, war er doch Kontaktmann durch den Eingang 63 in Rom, Vatikan das ja bekanntlich als Flight Controll Station gedient hat und somit ein enger Vebündeter und Freund von Rickys Artgenossen war. Das die Amerikaner natürlich nicht wollen das man in ihre Karten sieht ist dadurch natürlich klar und daher ist dieses Gebiet eben Sperrgebiet. Wenn wir Glück haben wird es unter Obama ein Interview mit Ricky geben, Hillary Clinton ist ja bekanntlich mit Ricky gut befreundet.
In diesem Sinne sind wohl nun einige Dinge klarer und aufgeklärt worden.
In diesem Sinne sind wohl nun einige Dinge klarer und aufgeklärt worden.
Area 51
05.05.2009 um 13:09@Lordvaughn gibt es irgendwie eine neue untergrund organisation die scheiße im web verteile wie dien mist? selten soviel bullshit gelesen um es hamlos zusagen.
Area 51
05.05.2009 um 14:59DER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten MerDER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten Merkmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an. kmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an.
Ein UFO ist ein unbekanntes Flugobjekt, das als mögliches oder tatsächliches außerirdisches Raumschiff identifiziert worden ist. Zu solchen Objekten gehören z.B. Sternschnuppen, sich auflösende Satelliten, Vogelschwärme, Flugzeuge, Lichter, Wetterballons - so ziemlich alles im sichtbaren elektromagnetischen Bereich. Aber für die definitive Identifikation eines UFOs als außerirdisches Raumschiff existieren bis heute keinerlei Beweise, die mit der Wissenschaft und dem gesunden Menschenverstand in Einklang zu bringen sind. So gab es weder wiederkehrende identische UFO-Erfahrungen, noch Sachbeweise, die den Vorbeiflug oder die Landung eines UFOs belegen könnten.
Von UFOs gibt es so viele Fotografien wie vom Loch-Ness -Monster - und sie haben die gleiche Qualität: viele sind verschwommen, andere eindeutig Fälschungen. Angebliche Sachbeweise, wie z.B. Trümmer von Bruchlandungen, Brandstellen von Landungen oder Implantate in den Nasen oder Gehirnen der angeblich von Außerirdischen Entführten entpuppten sich allesamt als ziemlich irdisch - und auch unter ihnen befanden sich einige Fälschungen. Die Hauptgründe, die Menschen dazu bewegen, an UFOs zu glauben, bestehen in der Unfähigkeit, Science Fiction und Wissenschaft auseinander zu halten, in der Bereitwilligkeit, inkompetenten Menschen ihre fantastischen Geschichten zu glauben, sowie gleichzeitig in der Fähigkeit, allen Quellen, die dagegen sprechen, zu misstrauen - weil sie Teil einer üblen Verschwörung zur Vertuschung der Wahrheit seien - und schließlich im Wunsch nach Kontaktaufnahme mit einer überirdischen Welt. Kurz gesagt: der Glaube an UFOs ist eng verwandt mit dem Glauben an Gott.
"UFOlogie ist die Mythologie des Weltraumzeitalters. Statt Engel...haben wir jetzt...Aliens. Sie ist das Produkt unserer kreativen Fantasie. Sie dient den Zwecken der Poesie und des Existenzialismus. Sie strebt danach, dem Menschen tiefere Wurzeln und eine bessere Orientierung im Kosmos zu verschaffen. Sie ist Ausdruck unseres Hungers nach Mysterien...unserer Hoffnung auf transzendentale Bedeutung. Die Götter des Olymp sind zu Weltraumreisenden georden, die uns in unseren Träumen in andere Welten transportieren." -Paul Kurtz
Der Astronom Dr. J. Allen Hynek, leidenschaftlicher Verfechter des Glaubens an die Existenz von UFOs, und der Mann, der uns den Ausdruck "close encounters of the third kind" brachte, definiert ein UFO wie folgt:
"Die Meldung eines am Himmel oder an Land gesichteten Objektes oder Lichtes, dessen Erscheinen, Flugbahn, und generelles dynamisches Verhalten und Leuchtverhalten nicht auf eine logische, übliche Erklärung schließen lässt, und das nicht nur dem ursprünglichen Beobachter rätselhaft ist, sondern auch rätselhaft bleibt nach genauer Untersuchung aller vorhandenen Beweismittel durch Personen, die technisch dazu fähig sind, eine vernunftgemäße Identifizierung zu erstellen, sofern eine solche möglich sein sollte."
Dieser verwirrende Satz scheint auszusagen, dass man, wenn man etwas gesehen hat, das intelligente Leute nicht vernunftgemäß erklären können, ein UFO gesehen hat. Zeugen solcher Beobachtungen behaupten oft, dass das, was sie gesehen hätten, nicht mit den bekannten Gesetzen der Physik erklärt werden könne. Sie behaupten, Zeugen der Verletzung eines Naturgesetzes, also eines Wunders, gewesen zu sein.
Aber vielleicht ist das, was Hynek mit "allen vorhandenen Beweismitteln" meint, viel weniger als das, was ein Skeptiker verlangen würde. Zum Beispiel bestehen die Beweise, auf die sich UFOlogen berufen, aus (1) Aussagen von Personen, die behaupten, sie hätten außerirdische Wesen oder außerirdische Raumschiffe gesehen; (2) Angaben über die Menschen, die solche Aussagen machen; (3) dem Fehlen von gegenteiligen Aussagen oder Sachbeweisen, die das Phänomen entweder unter Verweis auf normale Ursachen aufklären (Wetterballon, Streich, Meteoriten, Lichtspiegelung, usw.) oder die Zuverlässigkeit des Augenzeugen untergraben würden; und (4) angeblichen Schwachpunkten in den Argumenten der Skeptiker gegen die UFOlogen. Obwohl der letzte Punkt überhaupt nicht zur Sache gehört, wird ihm in der UFOlogie eine unverhältnismäßig große Rolle eingeräumt.
Für Verfechter der Behauptung, UFOs seien außerirdische Raumschiffe, ist es charakteristisch, lieber die Argumente oder Beweggründe ihres Gegners zu attackieren, anstatt definitive Beweise der eigenen Ansicht zu liefern. Natürlich ist es völlig in Ordnung, das Argument des Gegners anzugreifen, um Schwächen und und Fehlschlüsse aufzudecken. Aber Widerlegung ist kein Ersatz für Beweise. Es ist ganz einfach schlechte Logik, wenn man annimmt, die eigenen Gründe gelten allein nur deshalb, weil die des Gegners mangelhaft sind. Die eigenen Gründe sind vielleicht genauso mangelhaft wie die des Gegners, oder gar noch mangelhafter.
Eine weitere beliebte Taktik der UFOlogen ist die Behauptung, dass der Skeptiker nicht beweisen kann, dass das, was gesichtet wurde, kein außerirdisches Objekt war. Aus dieser Tatsache soll man wohl folgern, dass es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um ein außerirdisches Objekt handelt. Diese Art von Beweisführung wird als "argumentum ad ignorantiam" bezeichnet. Eine Behauptung wird aber keineswegs schon allein dadurch wahr oder tragbar, dass die Wahrheit einer gegenteiligen Behauptung nicht nachgewiesen werden kann. Was die Argumente für die Existenz von UFOs anbetrifft, so gibt es hierbei zwei verschiedene Vorgehensweisen. Die eine besteht darin, zu behaupten, dass es keine logische Erklärung gibt, weil irgendeinem Wissenschaftler, Piloten, Luftwaffen-Oberst, oder promovierten Akademiker keine einfällt. Die andere besteht darin, auf den Mangel an gegenteiligen Beweisen zu deuten: auf fehlende Gegenaussagen anderer Augenzeugen, oder darauf, dass kein Nachweis vorliege, dass da keine außerirdischen Wesen oder Raumschiffe gewesen wären. Auch hierin steckt ein logischer Fehler. Die Tatsache, dass irgendeinem Genie keine Erklärung für irgendetwas einfällt, hat nichts mit der Frage zu tun, ob das Phänomen im Zusammenhang mit einem Besuch aus dem All erklärt werden muss. Die Wahl ist hier nicht zwischen (a) wir wissen, dass diese konventionelle Erklärung richtig ist, oder (b) wir müssen daraus schließen, dass wir von Außerirdischen heimgesucht worden sind.
Es scheint vernünftiger, anzunehmen, dass wir diese Phänomene nur deswegen nicht durch herkömmliche Mittel erklären können, weil wir noch nicht über alle Beweisstücke verfügen - und nicht, weil diese Phänomene höchstwahrscheinlich auf außerirdischen Besuch zurückzuführen sind. Hätten wir alle relevanten Informationen, so wären wir wahrscheinlich in der Lage, UFOs mit irgendwelchen herkömmlichen Erscheinungen zu erklären. Nur, weil wir nicht beweisen können, dass Herr und Frau Barney Hill nicht von Außerirdischen entführt wurden, bedeutet das noch lange nicht, dass sie tatsächlich von Außerirdischen entführt wurden.
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten MerDER BEGRIFF "S4" BLEIBT NICHT LÄNGER NUR EIN BEGRIFF
1989 wurde eines der größten Geheimnisse der Menschheit gelüftet. Der Physiker Robert Lazar trat als erster "Eingeweihter" mit sensationellen Informationen an die Öffentlichkeit. Er berichtete über den Ort, an dem er die letzten Jahre verbracht hatte. Der AREA S4. Dieses Sperrgebiet liegt nach Angaben des Physikers am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich der AREA 51.
In riesigen Hangars sollen dort insgesamt neun Flugobjekte nicht irdischer Herkunft gelagert werden. Lazars Aufgabe soll es gewesen sein, das Antriebs-system einer dieser UFO´s zu analysieren.
Wieso sollte diesem Mann glauben geschenkt werden? Ist Lazar jemand, der mit "Geschichten" die Menschheit verwirren möchte? Offiziellen Berichten zur Folge, ist diese Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, daß niemand sich dort aufhalten könnte. Was aber sollen wir glauben, da offiziell nicht einmal die AREA 51 existiert, lässt Zweifel an den offiziellen Meldungen aufkommen. Denn für die AREA51 haben wir Beweise.
Den Hinweisen zur Folge, die bis heute gesammelt wurden, können wir dem Bericht von Lazar vertrauen. Der Erste Hinweis wurde im Führjahr 1995 gesichtet. In sehr klaren Nächten konnte eine deutliche Aufhellung am Horizont erkannt werden. Du weißt höchstwahrscheinlich, daß es sich hier um das Streulicht der AREA 51 handelt, aber nicht unweit davon entfernt, genau da, wo alles so verstrahlt sei, wurde eine zweite Lichtglocke entdeckt. Woher mag diese wohl stammen? Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Nicht einmal das Pentagon streitet die Existenz der AREA S4 eindeutig ab. Fakt ist aber, dass diese Region nicht einmal von Piloten der ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf.
Mehr und mehr zeigt sich, daß S-4 tatsächlich existiert.
Es kam nicht ohne Vorwarnung: schon im Juni 1947 wurden über New Mexico verhältnismäßig viele UFOs gesichtet. In der stürmischen Nacht des 2. Juli 1947 hörte die Familie des Ranchers William W. Brazel eine laute Explosion, leicht vom Donnern des Unwetters zu unterscheiden. Am nächsten Morgen fand er auf seinem Kontrollritt einige Wrackteile die er noch am Nachmittag auf seinen Transporter lud, um damit am Mogen des 6. Juli nach Roswell zu fahren. Der Ortssheriff konnte mit dem Fund nichts anfangen, also rief er die in der Nähe stationierte 509te Bombertruppe der US-Army an, die daraufhin sofort die Abge-sandten Col. Blanchard, Nachrichten-Offizier Major Marcel und Gegen-spionage-Corps Mitglied Cavitt hin-schickte. Da die Wrackteile nicht identifiziert werden konnten, beschloß Blanchard mit ihnen zur weiteren Untersuchung nach Fort Worth zu fliegen. Marcel und Cavitt fuhren mit Brazel zur Farm zurück, um dort weitere Teile zu sammeln. Die dort herumliegenden Teile hatten in der Beschaffenheit Ähnlichkeit mit Balsaholz, ebenso lagen dort aluminiumähnliche Teile herum, die sich beim zerknittern nach kurzer Zeit wieder glätteten. Außerdem war die Gegend noch mit bunten Metallstäben übersäht, die an der Unterseite mit Hyroglyphenartigen Zeichen beschriftet waren. Die beiden Gesandten sammelten so viel wie möglich davon auf und fuhren zur Basis zurück, zwischendurch legten sie noch einen kurzen Stop bei Marcels Sohn Jesse jr. ein, der sich noch heute an viele Details der Wrackteile erinnern kann. Am Morgen des 8. Juli informierte der Presseoffizier Walter Haunt auf Befehl von Blanchard die Associated Press, daß die Gerüchte über die Existez der fliegenden Scheiben wahr seien und sofort eine Bergungsaktion für die verunglückte Scheibe eingeleitet werde. Aufgrund der zum Pentagon nach Washington geschickten Teile konnte bald festgestellt werden, daß die Teile keinesfalls auf der Erde produziert worden waren. Daraufhin begann um 10.00 Uhr des selben Tages eine Suchaktion, bei der um 15.00 Uhr aus dem Helikopter eine metallische Scheibe gesichtet wurde. Daneben fand man auf dem Wüsten-boden vier 1.20 Meter große Leichen.
Abstreitung des Absturzes
Als am Nachmittag nun das Pentagon von der am Morgen gegebenen Pressemitteilung erfuhr, wurde sofort befohlen, das Sicherheitsloch zu stopfen und alle Informationen zu stoppen. Eine Informationssperre wurde verhängt, Telexe über den Fund gestoppt, ein Radiomoderator wurde sogar mit Entzug seiner Sendelizenz gedroht, falls er nicht aufhören würde, Meldungen über den Crash zu senden. Später am Tag wurde dann der Farmer Brazel in Militärhaft gestellt und verhört, er wurde erst wieder am 16. Juli entlassen, mit der Auflage über alles zu schweigen was er gesehen hatte. Das Militär beeilte sich, die Haud-Presseerklärung zu widerrufen, am 9. Juli wurde dann eine hochoffizielle Pressekonferenz gegeben, auf welcher der UFO-Crash abgestritten wurde. Anstelle des UFOs sollte nach Militär-angaben ein Wetterballon abgestürzt sein.
Beweise für die UFO-Theorie
Ein Wetterballon der eine solch lautstarke Explosion verursacht hatte? Außerdem war die Wetterballon-Story so notdürftig zusammengezimmert worden, daß das Militär sogar den falschen Ballontyp angab. Später meldeten sich dann noch mehr Zeugen zu Wort, so zum Beispiel ein Angestellter eines Beerdigungsinstituts in Roswell, das einen Vertrag mit der Roswell Army Base hatte. Er wurde bei einem Anruf am 8. Juli nach luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt, außerdem wollte der Offizier am anderen Ende der Leitung noch die Konservierungsmöglichkeiten für Leichen wissen, die schon ein paare Tage in der Wüste lagen. Etwa für die kleinen Wesen, die bis zu ihrem Fund am 8. Juli knapp 6 Tage in der Wüste liegen mußten? Eine Krankenschwester aus der Air Base berichtete von drei Wesen, die zu ihr gebracht wurden, zwei verstümmelt, eine in einem akzeptablen Zustand. Von ihr haben wir die wahrscheinlich erste Beschreibung der Außerirdischen: Sie waren 1.20m groß, hatten tieflie-gende Augen, die Nase hatte zwei Nasenlöcher und ist nur mit einem kleinen Hügel angedeutet, die Ohren bestehen nur aus einer kleinen Ein-höhlung und einer Öffnung. Die Hände hatten keine Daumen, nur vier Finger an denen sich keine Fingernägel, sondern so etwas wie kleine Saugnäpfe befanden. Nachdem die Schwester diese Dinge bekanntgab, wurde sie in Roswell nicht mehr gesehen. Sie wurde noch am gleichen Tag auf eine Basis in Europa versetzt. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika, einige Jahre später, verliert sich ihre Spur in einem Konvent, dem sie "beigetreten war". Gerüchten zufolge sollen die EBE-Leichen am 9. Juli dann von einem Untersuchungsteam nach Loas Alamos gefolgen sein, wo sie weiter untersucht wurden. Doch wenn die Schwester nur drei Leichen gesehen hatte, wo war dann der vierte Alien. Die Meinungen sind hier geteilt, einige sagen, daß alle vier Aliens tot gefunden wurden. Andere Quellen dagegen melden, daß der vierte Alien noch kurze Zeit lebte, bevor er starb. Wurde deshalb auch nach vier Särgen gefragt? Oder war der Alien beim Anruf noch gar nicht tot, sondern nur sehr schwer verwundet und man wollte auf Nummer sicher gehen, auch für ihn schon einen Sarg zu haben. Es könnte auch sein, daß der Alien von zu viel Hilfe umgebracht wurde, sollte er mit purem Sauerstoff beatmet worden sein, wäre er der Erfahrung späterer UFO-Fälle nach sowieso gestorben. Als am 10. Juli die Bergungsarbeiten beendet waren, wurden die daran beteiligten zu höchster Verschwiegen-heit verpflichtet, wieder unter An-drohung hoher Strafen. Der Sohn des Farmers suchte später nach Regenfällen nach aus dem Bodem geschwemmten Wrackteilen, die ihm jedoch, nachdem er schon eine größere Sammlung agehäuft hatte, vom Militär abgenommen wurden. Nachdem die Pressemeldung mit dem angeblichen Absturz eines Wetter-ballons auch bis in den letzten Winkel Amerikas verbreitet worden war, hatte die Regierung das erreicht, was sie immer erreichen wollte: Die UFO-Zeugen und ihre Anhänger wurden ein für alle Mal lächerlich gemacht, die UFO-Sache war für lange Zeit auf der Welt tabu. Nach dem Roswell-Crash kam es in New Mexico zu mindestens drei weiteren Abstürzen, mit denen sich die Presse nicht noch einmal blamieren wollte. Die UFOs sollen jeweils von drei Ufonauten besetzt gewesen sein, die alle die oben genannten Merkmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an. kmale ausfwiesen, auch hatten alle die selben, metallisch schimmernden Anzüge an.
Ein UFO ist ein unbekanntes Flugobjekt, das als mögliches oder tatsächliches außerirdisches Raumschiff identifiziert worden ist. Zu solchen Objekten gehören z.B. Sternschnuppen, sich auflösende Satelliten, Vogelschwärme, Flugzeuge, Lichter, Wetterballons - so ziemlich alles im sichtbaren elektromagnetischen Bereich. Aber für die definitive Identifikation eines UFOs als außerirdisches Raumschiff existieren bis heute keinerlei Beweise, die mit der Wissenschaft und dem gesunden Menschenverstand in Einklang zu bringen sind. So gab es weder wiederkehrende identische UFO-Erfahrungen, noch Sachbeweise, die den Vorbeiflug oder die Landung eines UFOs belegen könnten.
Von UFOs gibt es so viele Fotografien wie vom Loch-Ness -Monster - und sie haben die gleiche Qualität: viele sind verschwommen, andere eindeutig Fälschungen. Angebliche Sachbeweise, wie z.B. Trümmer von Bruchlandungen, Brandstellen von Landungen oder Implantate in den Nasen oder Gehirnen der angeblich von Außerirdischen Entführten entpuppten sich allesamt als ziemlich irdisch - und auch unter ihnen befanden sich einige Fälschungen. Die Hauptgründe, die Menschen dazu bewegen, an UFOs zu glauben, bestehen in der Unfähigkeit, Science Fiction und Wissenschaft auseinander zu halten, in der Bereitwilligkeit, inkompetenten Menschen ihre fantastischen Geschichten zu glauben, sowie gleichzeitig in der Fähigkeit, allen Quellen, die dagegen sprechen, zu misstrauen - weil sie Teil einer üblen Verschwörung zur Vertuschung der Wahrheit seien - und schließlich im Wunsch nach Kontaktaufnahme mit einer überirdischen Welt. Kurz gesagt: der Glaube an UFOs ist eng verwandt mit dem Glauben an Gott.
"UFOlogie ist die Mythologie des Weltraumzeitalters. Statt Engel...haben wir jetzt...Aliens. Sie ist das Produkt unserer kreativen Fantasie. Sie dient den Zwecken der Poesie und des Existenzialismus. Sie strebt danach, dem Menschen tiefere Wurzeln und eine bessere Orientierung im Kosmos zu verschaffen. Sie ist Ausdruck unseres Hungers nach Mysterien...unserer Hoffnung auf transzendentale Bedeutung. Die Götter des Olymp sind zu Weltraumreisenden georden, die uns in unseren Träumen in andere Welten transportieren." -Paul Kurtz
Der Astronom Dr. J. Allen Hynek, leidenschaftlicher Verfechter des Glaubens an die Existenz von UFOs, und der Mann, der uns den Ausdruck "close encounters of the third kind" brachte, definiert ein UFO wie folgt:
"Die Meldung eines am Himmel oder an Land gesichteten Objektes oder Lichtes, dessen Erscheinen, Flugbahn, und generelles dynamisches Verhalten und Leuchtverhalten nicht auf eine logische, übliche Erklärung schließen lässt, und das nicht nur dem ursprünglichen Beobachter rätselhaft ist, sondern auch rätselhaft bleibt nach genauer Untersuchung aller vorhandenen Beweismittel durch Personen, die technisch dazu fähig sind, eine vernunftgemäße Identifizierung zu erstellen, sofern eine solche möglich sein sollte."
Dieser verwirrende Satz scheint auszusagen, dass man, wenn man etwas gesehen hat, das intelligente Leute nicht vernunftgemäß erklären können, ein UFO gesehen hat. Zeugen solcher Beobachtungen behaupten oft, dass das, was sie gesehen hätten, nicht mit den bekannten Gesetzen der Physik erklärt werden könne. Sie behaupten, Zeugen der Verletzung eines Naturgesetzes, also eines Wunders, gewesen zu sein.
Aber vielleicht ist das, was Hynek mit "allen vorhandenen Beweismitteln" meint, viel weniger als das, was ein Skeptiker verlangen würde. Zum Beispiel bestehen die Beweise, auf die sich UFOlogen berufen, aus (1) Aussagen von Personen, die behaupten, sie hätten außerirdische Wesen oder außerirdische Raumschiffe gesehen; (2) Angaben über die Menschen, die solche Aussagen machen; (3) dem Fehlen von gegenteiligen Aussagen oder Sachbeweisen, die das Phänomen entweder unter Verweis auf normale Ursachen aufklären (Wetterballon, Streich, Meteoriten, Lichtspiegelung, usw.) oder die Zuverlässigkeit des Augenzeugen untergraben würden; und (4) angeblichen Schwachpunkten in den Argumenten der Skeptiker gegen die UFOlogen. Obwohl der letzte Punkt überhaupt nicht zur Sache gehört, wird ihm in der UFOlogie eine unverhältnismäßig große Rolle eingeräumt.
Für Verfechter der Behauptung, UFOs seien außerirdische Raumschiffe, ist es charakteristisch, lieber die Argumente oder Beweggründe ihres Gegners zu attackieren, anstatt definitive Beweise der eigenen Ansicht zu liefern. Natürlich ist es völlig in Ordnung, das Argument des Gegners anzugreifen, um Schwächen und und Fehlschlüsse aufzudecken. Aber Widerlegung ist kein Ersatz für Beweise. Es ist ganz einfach schlechte Logik, wenn man annimmt, die eigenen Gründe gelten allein nur deshalb, weil die des Gegners mangelhaft sind. Die eigenen Gründe sind vielleicht genauso mangelhaft wie die des Gegners, oder gar noch mangelhafter.
Eine weitere beliebte Taktik der UFOlogen ist die Behauptung, dass der Skeptiker nicht beweisen kann, dass das, was gesichtet wurde, kein außerirdisches Objekt war. Aus dieser Tatsache soll man wohl folgern, dass es sich also aller Wahrscheinlichkeit nach um ein außerirdisches Objekt handelt. Diese Art von Beweisführung wird als "argumentum ad ignorantiam" bezeichnet. Eine Behauptung wird aber keineswegs schon allein dadurch wahr oder tragbar, dass die Wahrheit einer gegenteiligen Behauptung nicht nachgewiesen werden kann. Was die Argumente für die Existenz von UFOs anbetrifft, so gibt es hierbei zwei verschiedene Vorgehensweisen. Die eine besteht darin, zu behaupten, dass es keine logische Erklärung gibt, weil irgendeinem Wissenschaftler, Piloten, Luftwaffen-Oberst, oder promovierten Akademiker keine einfällt. Die andere besteht darin, auf den Mangel an gegenteiligen Beweisen zu deuten: auf fehlende Gegenaussagen anderer Augenzeugen, oder darauf, dass kein Nachweis vorliege, dass da keine außerirdischen Wesen oder Raumschiffe gewesen wären. Auch hierin steckt ein logischer Fehler. Die Tatsache, dass irgendeinem Genie keine Erklärung für irgendetwas einfällt, hat nichts mit der Frage zu tun, ob das Phänomen im Zusammenhang mit einem Besuch aus dem All erklärt werden muss. Die Wahl ist hier nicht zwischen (a) wir wissen, dass diese konventionelle Erklärung richtig ist, oder (b) wir müssen daraus schließen, dass wir von Außerirdischen heimgesucht worden sind.
Es scheint vernünftiger, anzunehmen, dass wir diese Phänomene nur deswegen nicht durch herkömmliche Mittel erklären können, weil wir noch nicht über alle Beweisstücke verfügen - und nicht, weil diese Phänomene höchstwahrscheinlich auf außerirdischen Besuch zurückzuführen sind. Hätten wir alle relevanten Informationen, so wären wir wahrscheinlich in der Lage, UFOs mit irgendwelchen herkömmlichen Erscheinungen zu erklären. Nur, weil wir nicht beweisen können, dass Herr und Frau Barney Hill nicht von Außerirdischen entführt wurden, bedeutet das noch lange nicht, dass sie tatsächlich von Außerirdischen entführt wurden.
Area 51
05.05.2009 um 15:04Viele UFOlogen meinen, wenn Augenzeugen wie Whitley Strieber, Betty und Barney Hill und andere angeblich von Außerirdischen entführte Leute nicht geisteskrank oder boshaft sind, seien sie auch nicht anfällig für Täuschungen - demnach könne man sich darauf verlassen, dass sie eine vertrauenswürdige Berichterstattung über Entführungen durch Außerirdische lieferten. Es ist jedoch offensichtlich, dass die meisten gescheiten, guten und normalen Leute sich in vielen Sachen täuschen lassen und man sich in gewissen Dingen nicht auf sie verlassen kann. Zwar ist es im Allgemeinen vernünftig, auf die Aussagen geistig gesunder, guter, normaler Personen ohne weiteres zu vertrauen: daraus folgt jedoch keineswegs, dass man ihren Aussagen zu jedweder Behauptung vertrauen sollte, sofern man ihnen nicht nachweisen kann, dass sie geisteskrank, boshaft oder Schwindler sind.
Wenn es sich bei einer solchen Behauptung zudem noch um etwas Unglaubliches handelt, sind Augenzeugenberichte allein nicht mehr ausreichend. Wäre es zum Beispiel vertretbar, einen Querschnittsgelähmten einer Straftat zu beschuldigen, nur aufgrund der Aussagen von zehn "Säulen der Gesellschaft", die behaupten, sie hätten den Angeklagten gesehen, wie er nackt mit Engelsflügeln zur alten Dame geflogen sei, und ihr die Handtasche entrissen habe? Es ist doch viel vernünftiger anzunehmen, dass auch gute Leute schlechte Dinge tun, oder dass sie sich irren, als ihnen zu glauben, dass einem Querschnittsgelähmten Flügel sprießen könnten.
UFOlogen ziehen ihre fehlerhafte Logik den Schlussfolgerungen des "Project Blue Book" vor, jenem US-Air-Force-Bericht, der besagt, dass "nach zweiundzwanzig Jahren der Ermittlung... keine der bekanntgegebenen und untersuchten unbekannten Objekte eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit darstellten." UFOlogen lässt auch der Condon-Report kalt. Edward U. Condon war Leiter eines wissenschaftlichen Forschungsteams an der Universität von Colorado, der mit dem Auftrag betraut war, die UFO-Frage zu untersuchen. Seine Nachforschungen kamen zu folgendem Schluss:
"...in den vergangenen 21 Jahren hat die UFO-Forschung nichts zu unserem wissenschaftlichen Wissensschatz beigetragen...daher kann eine Fortsetzung der UFO-Forschung wahrscheinlich nicht mit der Erwartung gerechtfertigt werden, dass sie wissenschaftliche Fortschritte bringt."
UFOlogen glauben statt dessen, dass die Regierung und insbesondere der CIA uns etwas vorlügen und außerirdische Landungen und Mitteilungen vertuschen. Doch dafür gibt es keinerlei Beweise - außer einem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Regierung, und der Tatsache, dass schon viele Regierungsbeamte in der Öffentlichkeit gelogen, die Wahrheit verzerrt, und sich geirrt haben. Der CIA hat aber schon etwa 1950 sein Interesse an UFOs verloren, er ermuntert UFOlogen nur gelegentlich dazu, die eigenen Aufklärungsflüge als außerirdische Raumschiffe zu identifizieren. UFOlogen ziehen jedoch andere Lügen dieser Regierungslüge vor. Sie unterstützen z.B. die Arbeit des NBC, die zwei Dutzend Folgen einer Serie namens "Projekt UFO" drehte, die angeblich auf dem "Project Blue Book" beruhten. Aber im Gegensatz zur Air Force suggerierte die NBC der Öffentlichkeit, dass dokumentierte Fälle existierten, welche die Beobachtung außerirdischer Raumschiffe belegten. Die Fernsehserie, die von Jack Webb (Dragnet) produziert wurde, verzerrte und verfälschte Informationen, um die Präsentation glaubwürdiger aussehen zu lassen. Kein UFOloge nahm NBC wegen Lügnerei ins Gebet. Aus der Sicht des Skeptikers hat sich NBC dem Geschmack des Publikums angepasst. Regierungsbeamte lügen aus allen möglichen Gründen, aber das Vertuschen von außerirdischen Landungen scheint keiner davon zu sein.
Die meisten unbekannten Flugobjekte werden irgendwann als "Ente" oder astronomische Ereignisse, als Flugzeuge, Satelliten, Wetterballons, oder andere natürliche Phänomene entlarvt. Air-Force-Studien zeigen, dass weniger als zwei Prozent aller UFO-Sichtungen unidentifizierbar blieben. Es liegt nahe, dass beim Vorliegen zusätzlicher Informationen auch diese zwei Prozent als Sternschnuppen, Flugzeuge oder ähnliches identifiziert würden - und nicht als außerirdische Raumschiffe.
Möglicherweise scheint den UFOlogen nur deshalb keine logische Erklärung glaubwürdig zu sein, weil diejenigen, die solche Begebenheiten erzählen und sich anhören, entweder keine logische Erklärung hören wollen, oder sich herzlich wenig um eine solche Erklärung bemühen. Jedenfalls kann man die Tatsache, dass manche Piloten oder Wissenschaftler behaupten, sie könnten keine logische Erklärung für irgendwelche visuellen Beobachtungen finden, kaum als Beweis für außerirdische Raumschiffe akzeptieren.
Schließlich ist noch bemerkenswert, dass UFOs in der Regel von ungeschulten Beobachtern des Himmels gesichtet werden, jedoch fast nie von professionell tätigen Astronomen oder Amateur-Astronomen - letztere verbringen immerhin übermäßig viel Zeit damit, in den Himmel zu schauen. Es läge doch nahe, dass Astronomen gelegentlich solch außerirdische Raumschiffe erspähen würden. Aber vielleicht wissen die listigen Außerirdischen, dass gute Wissenschaftler skeptisch und neugierig sind. Und solche Geschöpfe könnten durchaus die Sicherheit einer spannend erzählten Geschichte bedrohen... Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border") kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.
Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4"), das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt") befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.
Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen") gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen.
Nun, eine recht utopisch anmutende Geschichte. Ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nicht ermessen, doch könnten weitere Recherchen vielleicht einige zusätzliche Teilinformationen ans Tageslicht befördern. Der Fall ist noch nicht gelöst. Das dürfte, wenigstens ansatzweise, auch dieser kurze Beitrag gezeigt haben, der nur einen kleinen Teil neuer und alter Rätsel um "Dreamland" vorstellen konnte.
Wenn es sich bei einer solchen Behauptung zudem noch um etwas Unglaubliches handelt, sind Augenzeugenberichte allein nicht mehr ausreichend. Wäre es zum Beispiel vertretbar, einen Querschnittsgelähmten einer Straftat zu beschuldigen, nur aufgrund der Aussagen von zehn "Säulen der Gesellschaft", die behaupten, sie hätten den Angeklagten gesehen, wie er nackt mit Engelsflügeln zur alten Dame geflogen sei, und ihr die Handtasche entrissen habe? Es ist doch viel vernünftiger anzunehmen, dass auch gute Leute schlechte Dinge tun, oder dass sie sich irren, als ihnen zu glauben, dass einem Querschnittsgelähmten Flügel sprießen könnten.
UFOlogen ziehen ihre fehlerhafte Logik den Schlussfolgerungen des "Project Blue Book" vor, jenem US-Air-Force-Bericht, der besagt, dass "nach zweiundzwanzig Jahren der Ermittlung... keine der bekanntgegebenen und untersuchten unbekannten Objekte eine Gefahr für unsere nationale Sicherheit darstellten." UFOlogen lässt auch der Condon-Report kalt. Edward U. Condon war Leiter eines wissenschaftlichen Forschungsteams an der Universität von Colorado, der mit dem Auftrag betraut war, die UFO-Frage zu untersuchen. Seine Nachforschungen kamen zu folgendem Schluss:
"...in den vergangenen 21 Jahren hat die UFO-Forschung nichts zu unserem wissenschaftlichen Wissensschatz beigetragen...daher kann eine Fortsetzung der UFO-Forschung wahrscheinlich nicht mit der Erwartung gerechtfertigt werden, dass sie wissenschaftliche Fortschritte bringt."
UFOlogen glauben statt dessen, dass die Regierung und insbesondere der CIA uns etwas vorlügen und außerirdische Landungen und Mitteilungen vertuschen. Doch dafür gibt es keinerlei Beweise - außer einem allgemeinen Misstrauen gegenüber der Regierung, und der Tatsache, dass schon viele Regierungsbeamte in der Öffentlichkeit gelogen, die Wahrheit verzerrt, und sich geirrt haben. Der CIA hat aber schon etwa 1950 sein Interesse an UFOs verloren, er ermuntert UFOlogen nur gelegentlich dazu, die eigenen Aufklärungsflüge als außerirdische Raumschiffe zu identifizieren. UFOlogen ziehen jedoch andere Lügen dieser Regierungslüge vor. Sie unterstützen z.B. die Arbeit des NBC, die zwei Dutzend Folgen einer Serie namens "Projekt UFO" drehte, die angeblich auf dem "Project Blue Book" beruhten. Aber im Gegensatz zur Air Force suggerierte die NBC der Öffentlichkeit, dass dokumentierte Fälle existierten, welche die Beobachtung außerirdischer Raumschiffe belegten. Die Fernsehserie, die von Jack Webb (Dragnet) produziert wurde, verzerrte und verfälschte Informationen, um die Präsentation glaubwürdiger aussehen zu lassen. Kein UFOloge nahm NBC wegen Lügnerei ins Gebet. Aus der Sicht des Skeptikers hat sich NBC dem Geschmack des Publikums angepasst. Regierungsbeamte lügen aus allen möglichen Gründen, aber das Vertuschen von außerirdischen Landungen scheint keiner davon zu sein.
Die meisten unbekannten Flugobjekte werden irgendwann als "Ente" oder astronomische Ereignisse, als Flugzeuge, Satelliten, Wetterballons, oder andere natürliche Phänomene entlarvt. Air-Force-Studien zeigen, dass weniger als zwei Prozent aller UFO-Sichtungen unidentifizierbar blieben. Es liegt nahe, dass beim Vorliegen zusätzlicher Informationen auch diese zwei Prozent als Sternschnuppen, Flugzeuge oder ähnliches identifiziert würden - und nicht als außerirdische Raumschiffe.
Möglicherweise scheint den UFOlogen nur deshalb keine logische Erklärung glaubwürdig zu sein, weil diejenigen, die solche Begebenheiten erzählen und sich anhören, entweder keine logische Erklärung hören wollen, oder sich herzlich wenig um eine solche Erklärung bemühen. Jedenfalls kann man die Tatsache, dass manche Piloten oder Wissenschaftler behaupten, sie könnten keine logische Erklärung für irgendwelche visuellen Beobachtungen finden, kaum als Beweis für außerirdische Raumschiffe akzeptieren.
Schließlich ist noch bemerkenswert, dass UFOs in der Regel von ungeschulten Beobachtern des Himmels gesichtet werden, jedoch fast nie von professionell tätigen Astronomen oder Amateur-Astronomen - letztere verbringen immerhin übermäßig viel Zeit damit, in den Himmel zu schauen. Es läge doch nahe, dass Astronomen gelegentlich solch außerirdische Raumschiffe erspähen würden. Aber vielleicht wissen die listigen Außerirdischen, dass gute Wissenschaftler skeptisch und neugierig sind. Und solche Geschöpfe könnten durchaus die Sicherheit einer spannend erzählten Geschichte bedrohen... Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border") kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.
Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4"), das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt") befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.
Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen") gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen.
Nun, eine recht utopisch anmutende Geschichte. Ihr Wahrheitsgehalt lässt sich nicht ermessen, doch könnten weitere Recherchen vielleicht einige zusätzliche Teilinformationen ans Tageslicht befördern. Der Fall ist noch nicht gelöst. Das dürfte, wenigstens ansatzweise, auch dieser kurze Beitrag gezeigt haben, der nur einen kleinen Teil neuer und alter Rätsel um "Dreamland" vorstellen konnte.
Area 51
05.05.2009 um 16:10boar nächstmal poste den link aber wer soll das ganze denn lesen nach der arbeit habe ich besseres zutun Oo.
Area 51
05.05.2009 um 18:58sorry,war aber noch ne zusammenfassung zu dem thema
Area 51
06.05.2009 um 21:57passt gerade zwar nicht so gut zum thema aber weiß jemand,wie das spiel area 51 für ps2 ist???
Area 51
10.05.2009 um 02:46ich bin ein ex mitarbeiter der area 51
Area 51
10.05.2009 um 02:49@Ultimatix
warum postets du jetzt in jedem thread nur einen kurzen sinnlosen satz. hast du lange weile oder stört dich was hat dich jemand geärgert?
warum postets du jetzt in jedem thread nur einen kurzen sinnlosen satz. hast du lange weile oder stört dich was hat dich jemand geärgert?
Area 51
10.05.2009 um 13:06Hallo!
Wer sich umfassend über Area 51 und ihre außerirdischen Geheimnisse informieren will sollte sich diese Dokuhttp://doku.cc/2008/07/19/ufos-geheimnisse-der-schwarzen-welt/ zu Gemüte führen.
Alles darin beschriebene ist die absolute WAHRHEIT!
Außerirdische besuchen die Erde!
Wer sich umfassend über Area 51 und ihre außerirdischen Geheimnisse informieren will sollte sich diese Doku
Alles darin beschriebene ist die absolute WAHRHEIT!
Außerirdische besuchen die Erde!
Area 51
10.05.2009 um 13:13@x-loengard
x-loengard schrieb:Also beim mir führt der Download-Link auf dieser Seite nur zu einem Usenext-Spam.http://doku.cc/2008/07/19/ufos-geheimnisse-der-schwarzen-welt/
Area 51
10.05.2009 um 14:08Ich habs mal gerade angeklickt und komme ganz normal hin. Vielleicht hat es was mit Deinen Einstellungen zu tun.
Hat noch irgend jemand Probleme mit dem Link? *in die Runde frag*
Hat noch irgend jemand Probleme mit dem Link? *in die Runde frag*
Area 51
10.05.2009 um 15:33Bei mir hauts hin.
Area 51
10.05.2009 um 15:41voidol schrieb:Also beim mir führt der Download-Link auf dieser Seite nur zu einem Usenext-Spam.Ach so, jetzt hab ich es auch gemerkt - man muss sich da anmelden und Geld bezahlen um die Doku runter laden zu dürfen. :-(
Sorry Leute, das war ein versehen von mir und keine Absicht - hab selber erst gerade geschnallt das man nicht einfach so runterladen kann.
Ramoon78 schrieb:Bei mir hauts hin.Mit oder ohne Anmeldung???