No-Go Areas für Deutsche
21.09.2006 um 18:53Bekantlich ist die Rütli-Schule eine No-Go-Area für deutschstämmige Schüler geworden, inder sie sich besser nicht blicken lassen, weil sie dort als "Opfer " bezeichnet,geschlagen und als "Schweinefleischfresser" verhetzt werden. Auch die deutschen Lehrergehen dort wohl nur hin, weil sie es müssen. Auch in den umliegenden, zunehmend ethnischentmischten Stadtbezirken Berlins wird das Leben für die so titulierten "Opfer" zunehmendproblematisch.
Wer wird als Deutscher noch mit einem guten Gefühl imBauch in einem dieser Problembezirke Berlins, wie Berlin Kreuzberg, im Berliner Weddingoder in Berlin Neukölln ausgehen wollen? Proteste in Politik und Medien? Fehlanzeige.
Einen Eindruck von den Verhältnissen innerhalb BerlinerParallelgesellschaften vermittelt der folgende Fernsehbericht. Das Video findet man unterfolgendem Link: siehe oben rechts
ZDF.reporter: Zoff im Kiez
Auf Streife durch den Berliner Wedding
(Sendung vom24.11.2004)
Analog dazu die Verhältnisse in Duisburg-Marxloh:
ZDF.reporter
Multikulti in Duisburg-Marxloh
Ein Stadtteil im Umbruch
Im Duisburger Stadtteil Marxlohhaben sich die türkischstämmigen Mitbürger ihre eigene Infrastruktur geschaffen:türkische Läden, Friseure und Kneipen, sogar ein türkischsprachiger Fernsehsender isthier entstanden.
er Alltag von Barbara Jacobs hat sich in den letzten15 Jahren verändert, der Stadtteil Marxloh sein Gesicht verändert. Fast alle deutschenGeschäfte sind mittlerweile weg, nach und nach zogen Ausländer in die Ladenräume. Jacobslernte türkisch. Jetzt kann sie sogar beim türkischen Metzger einkaufen.
Hier wird nach ihren Regeln gespielt
Die Nacht gehört Ihnen -glauben sie. Wenn Fervzi, Ramazan und ihre Kumpels abends in den Straßen von Marxlohunterwegs sind, fühlen sie sich sicher. [..] Hier wird nach ihren Regeln gespielt - auchmit Waffen.
Im Alter von zwölf wurde Harun von einem Zehnjährigenbrutal niedergestochen, als er beim Ballspielen nicht mitmachen wollte. Noch heute hat erAngst, wenn er davon erzählt. Zusammen mit seinen Brüdern geht er zum Boxtraining - ihreAntwort auf die tägliche Gewalt. "Manchmal muss man sich schützen", sagt Ferzvi. Denn wersich nicht wehren kann, der bleibt in Marxlohs Straßen auf der Strecke.
Quelle:ZDF.Reporter, 10.08.2005
Wer wird als Deutscher noch mit einem guten Gefühl imBauch in einem dieser Problembezirke Berlins, wie Berlin Kreuzberg, im Berliner Weddingoder in Berlin Neukölln ausgehen wollen? Proteste in Politik und Medien? Fehlanzeige.
Einen Eindruck von den Verhältnissen innerhalb BerlinerParallelgesellschaften vermittelt der folgende Fernsehbericht. Das Video findet man unterfolgendem Link: siehe oben rechts
ZDF.reporter: Zoff im Kiez
Auf Streife durch den Berliner Wedding
(Sendung vom24.11.2004)
Analog dazu die Verhältnisse in Duisburg-Marxloh:
ZDF.reporter
Multikulti in Duisburg-Marxloh
Ein Stadtteil im Umbruch
Im Duisburger Stadtteil Marxlohhaben sich die türkischstämmigen Mitbürger ihre eigene Infrastruktur geschaffen:türkische Läden, Friseure und Kneipen, sogar ein türkischsprachiger Fernsehsender isthier entstanden.
er Alltag von Barbara Jacobs hat sich in den letzten15 Jahren verändert, der Stadtteil Marxloh sein Gesicht verändert. Fast alle deutschenGeschäfte sind mittlerweile weg, nach und nach zogen Ausländer in die Ladenräume. Jacobslernte türkisch. Jetzt kann sie sogar beim türkischen Metzger einkaufen.
Hier wird nach ihren Regeln gespielt
Die Nacht gehört Ihnen -glauben sie. Wenn Fervzi, Ramazan und ihre Kumpels abends in den Straßen von Marxlohunterwegs sind, fühlen sie sich sicher. [..] Hier wird nach ihren Regeln gespielt - auchmit Waffen.
Im Alter von zwölf wurde Harun von einem Zehnjährigenbrutal niedergestochen, als er beim Ballspielen nicht mitmachen wollte. Noch heute hat erAngst, wenn er davon erzählt. Zusammen mit seinen Brüdern geht er zum Boxtraining - ihreAntwort auf die tägliche Gewalt. "Manchmal muss man sich schützen", sagt Ferzvi. Denn wersich nicht wehren kann, der bleibt in Marxlohs Straßen auf der Strecke.
Quelle:ZDF.Reporter, 10.08.2005