Anhang: Wuermchen.htm (3,26 KB)@siriusstormhab mal eine kleine Analyse des Bildes bzw. dieser "Würmchen" wenn ich sie mal so nennen will gemacht. Ich muss von vorneherein anmerken, dass auf der NASA-Seite steht, dass die Bilder nicht für eine korrekte, geometrische Interpretation ausgelegt sind. Nichtsdestotrotz wird für das full resolution JPEG-MOC-Bild eine Auflösung von 7,31 Meter/Pixel angegeben .. auf dieser Grundlage habe ich das Bild mal grob vermessen. Wie gesagt alles mit vorsicht zu geniessen da auch der Einfallswinkel, unter dem man ein Objekt beobachtet einen Einfluss hat. Habe das Bild behandelt als wäre es eine 2D-Aufnahme was sicher nicht korrekt ist aber viell. trotzdem ganz grob die Vermessung dieser Objekte zulässt.
Die kleinsten dieser Gebilde haben eine Höhe von ca. 50-60m, die größten dagegen bis zu 600m. Die Breite beträgt dabei ungefähr nur 15m bzw. 50m.
Was mir auch auffiel war, wie man anhand des beigefügten Links sehen kann, dass es auf der einen Seite so aussieht als wären das gar keine Objekte die in den Himmel ragen sondern sowas wie Löcher im Boden. Das sieht man jeweils am rechten Rand eines dieser Gebilde wo es so aussieht als wäre da eine Art Abgrund. Andererseits überlappen sich die beiden "Würmer" , wie in der Vergrößerung zu sehen, obwohl sie eigentlich ineinander fliessen müssten, wären sie ebene Gebilde. Aber wie schon bei den Glasröhren erwähnt sind die Bilder immer noch zu schlecht Aufgelöst um definitive Aussagen treffen zu können. Allenfalls sind sie interessant und ich würde gerne wissen ob es ähnliche Aufnahmen der HRSC-Kamera gibt.
Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit