http://ufo-galerie.wz.cz/index3.htm@ nonpretium
>> Was ich damit sagen will ist, dass die Chance auf wirklich intelligentes Leben zu treffen, sehr gering ist. Was nützt es uns, wenn wir in 50 Jahren mit Raumschiffen fliegen könnten, und einen Planeten finden wo fette Höhlenmaler leben? Ich fände es einzigst und allein interessant, was Sie für Erfahrungen haben, wie sich ihre Kultur und Technologie entwickelt hat, und natürlich wie sie aussehen. <<
Du hast dir diese Frage praktisch schon selbst beantwortet.
:)Nehmen wir einmal an, seit dem Roswell-Vorfall, wäre alles anders gelaufen.
Es hätte keinen Verheimlichungs-Politik und dergleichen gegeben.
Nach dem lauf der Dinge, was Medien und Presse angeht, hätte man der Weltöffentlichkeit reinen Wein eingeschenkt, und sie mit dem Neuen Weltbild, eines bewohnten Kosmos langsam vertraut gemacht.
Wir als Menschheit wären, oder könnten heute schon evtl. ein Mitglied der Sternen-Konförderation sein.
Was es uns bringt?
Wir könnten mit den Verschiedenen Alien-Kulturen in einen regen Daten, Informations und Technologie-Austausch treten, und uns so noch etwas besser, oder schneller nach vorne Entwickeln, als ohne diese Einflüsse.
Gut, der Mensch sollte versuchen, die Technologie von Grundauf zu verstehen, und dann zu kopieren, oder zu übernehmen.
Das liefe dann vom Prinzip so ähnlich ab, als wie wenn ein gebildeter Europäer, nach Brasilien in das Amazonas-Gebiet geht, um ein noch existierendes Urzeit-Volk ausfindig zu machen, um sich dann jenen Bewohnern vertraut zu machen, um dann später ihm Austausch mit dieser Kultur zu stehen. Der Europäer versucht sich natürlich erst auch einmal, aus Respekt, oder überhaupt, an die Regeln, und Riten des Urzeit-Folges anzupassen.
Die Negativen Seiten, die hier bei so einem Beispiel, sehr oft stattgefunden haben, sind ausgeblendet.
Also wenn dann so ein Austausch besteht, müßte man den Entwicklungs-Willen der Menschheit vollkommen Frei lassen, also es von Seiten der Außerirdischen Uns nicht aufzwängen lassen wollen, was wir Menschen ja gerne mit anderen, sogenannten niederen Kulturen gemacht haben.
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>> Die meisten Ufo-Fotos sind sicherlich Fälschungen. Es gibt doch in den USA ein staatliches Amt, welches sich damit beschäftigt. Ca. 93 Prozent wurden als Fälschungen enttarnt. Viele versuchen schließlich, ihr Glück mit einem Ufo-Foto, dass Sie an den Mann bringen, um als Held dazustehn. Doch 7 Prozent sind noch immer ungeklärt. <<
Das glaube ich eher weniger. Ich denke, es sind schon mehr UFO-Fotos authentisch. Beim Projekt Blue Book, bin ich momtan der Meinung, dass unter diesem Rahmen, der Öffentlichkeit damals, zumeist UFO-Fakes präsentiert worden sind. Bewusst, wie ich denke. Im Rahmen der UFO-Erforschungs Programme Sign, Grudge und dann Blue Book, wurden Echte und auch spektakuläre UFO-Fotos aufgenommen und Untersucht. Diese wurden aber schon garnicht, der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert.
Hierzu aus dem Internet:
Projekt Blue Book, gegründet 1952, zur Aufklärung des UFO-Phänomens, so hatte es jedenfalls den Anschein, denn das gegründete Projekt, dass von 1948 bis 1949 unter dem Namen "Projekt Sign", welches in der Öffentlichkeit auch "Projekt Untertasse" genannt wurde, und von den Jahren 1949 bis 1952 unter dem Namen "Projekt Grudge" (mit all seinen Ausläufern) hauptsächlich unter der Leitung von Zivilisten lief, befasste sich ausschließlich mit UFO-Sichtungen, die entweder Fälschungen waren oder einfache Erklärungen hatten. Besondere Fälle wurden rausgefiltert und entweder an höhere Stelle weitergegeben oder aber zu den Akten gelegt mit der Begründung "unzureichende Informationen", was wir auch gleich noch an einigen Fallbeispielen sehen werden.
Projekt Blue Book diente weniger der Aufklärung des UFO-Phänomens, sondern vielmehr zur Beruhigung der Bevölkerung und gleichzeitig zur Unterdrückung der Wahrheit. Der Vorschlag zu solchen Projekten kam von General Nathan F. Twining(angebliches Majestic-12 Mitglied und in den 40ern Offizier der Clark Air Force Base), ziviler Berater damals war der UFO-Forscher schlechthin Josef Allen Hynek. Er wurde mit einem Hintergedanken gewählt, denn er sollte den UFO-Mythos als wissenschaftlichen Unsinn entlarven, um das Buch, dass noch nicht mal aufgeschlagen war, schon wieder zu schließen. Anfang 1948 begann die Arbeit am "Projekt Sign" und untersuchte bis Anfang 1949 insgesamt 237 Fälle, die, so Hynek, interessant genug seien "weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu rechtfertigen". Mittlerweile hatten sich innerhalb von "Sign" mehrere Parteien gebildet. Die eine war sich in ihrem Lagebericht vollkommen sicher, dass die Existenz außerirdischer Besucher in fliegenden Untertassen durch zahlreiche nicht gefälschte Sichtungen bestätigt ist, andere jedoch hielten das ganze Thema für Humbug und dementsprechend fiel auch das Urteil aus. Offenbar erkannte die Regierung, dass möglicherweise zu viele Informationen und Beweise an die Öffentlichkeit dringen könnten und wandelten "Projekt Sign" Anfang 1949 in "Projekt Grudge" um. Hynek blieb zwar als "ziviler Ermittler" bestehen, jedoch wurden zunehmendst Offiziere und hochrangige Militärs auf die UFO-Sichtungen angesetzt, wohl aus gutem Grund. Ende 1949 wurde "Projekt Grudge" offiziell beendet, jedoch von Anfang 1951 bis Mitte 1952 insgeheim weitergeführt wurde unter dem Ausschluss ziviler Berater und Ermittler. Auch als "Projekt Grudge" 1952 in "Projekt Blue Book" unbenannt wurde, blieb Dr. Hynek als einziger ziviler Forscher bestehen, obwohl das neue Projekt öffentlich geführt wurde, baute die Regierung auf Militärs. Vermutlich glaubten die Bürger damals sogar, dass ihre Sichtungen damit in noch bessere Hände gerieten, dass taten sie, aber anders als angenommen. Captain Edward J. Ruppelt prägte zu dieser Zeit auch den Namen "Unidentified Flying Object" (Unidentifiziertes Fliegendes Objekt). Durchschnittlich waren 5% aller UFO-Fälle, die das "Projekt Blue Book" untersuchte, unerklärbar, bzw. wegen "unzureichenden Informationen" zu den Akten gelegt. Doch nehmen wir nun ein paar Blue Book-Fälle mal unter die Lupe. 16. Juli 1952, Salem, Massachusetts. Shell Alpert fotografiert vier Lichter im Himmel aus seinem Büro. Die Erklärung war typisch einfach für Blue Book: Reflektierende Lichter im Büro an der Fensterscheibe. 4. März 1962, Sheffield, England. Zwei Jugendliche fotografierten fünf UFOs über einem Waldstück. Wieder eine typische einfach Erklärung: Auf ein Fenster aufgeklebte Papierstückchen, die vor die Kamera gehalten wurde(was sie später auch zugegeben haben) 16. Juni 1963, Albuquerque, New Mexico. Paul Villa fotografierte ein UFO zwischen zwei Bäumen. Erklärung: Ein Modell, dass an einer Schnur aufgehängt wurde. 3. August 1965, Santa Ana, Kalifornien. Rex Heflin fotografiert eine hutförmige silbrige Scheibe, die nach seinen Angaben einen Durchmesser von 10 m hatte und in einer Höhe von ca. 50 m flog. Untersuchungen ergaben, dass sich das Objekt gerade mal 5 m über dem Boden befindet und demzufolge einen Durchmesser von 50-70 cm hat, was auf ein Modell schließen lässt. 23. September 1966, Gillette, Wyoming. Ein Tourist fotografierte eine Wolkenbildung durch eine Sonnenbrille hindurch und bemerkte nach der Entwicklung des Filmes, dass sich eine weiße Scheibe auf dem Foto befindet, dass sich natürlich durch eine Linsenspiegelung der Sonnenbrille erklären lässt. Diese und noch andere Fälle lassen es deutlich werden, dass Blue Book absichtlich mit Fälschungen und Fällen abgespeist wird, die besonders einfache Erklärungen haben. Die Mitarbeiter machten sich die Arbeit mit der Zeit immer einfacher. Die Fragebögen, die den Leuten zugeschickt wurden, in Folge einer UFO-Sichtung, hatten zuletzt 8 Seiten und so meinten die Ermittler, eine Vor-Ort-Analyse wäre nicht mehr notwendig. An Fotoanalysen ging man immer mit derselben Einstellung heran, dass UFOs nicht existieren(können). 1969 ging das "Projekt Blue Book" endgültig zu Ende. Man munkelt, dass es dennoch, wie es schon beim "Projekt Grudge" der Fall war, insgeheim weitergeführt wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit, denn ab den 60ern und besonders in den 70er Jahren tauchten zunehmend auch Videos von UFO-Sichtungen auf, die etwas schwerer zu analysieren sind und die Ermittler dabei vielleicht öfters auf unidentifizierte Fälle stoßen lassen. Zum Schluss noch etwas Statistik: Von 1947 bis 1969 wurden insgesamt
12.618 Fälle untersucht (von allen hier angesprochenen Projekten), die Jahre in denen die Sichtungszahl bei über 1.000 lag waren 1952(1.501), 1957(1.006) und 1966(1.112). Waren 1947 bei 122 Sichtungen noch 12 unbekannt, so blieb 1969 bei 146 Meldungen nur noch eine unidentifiziert, was vermutlich am Fortschritt der technischen Möglichkeiten liegt(was der Regierung sehr gut passte).
Wo die wirklich interessanten UFO-Fälle gelandet sind, weiß niemand und wie deren Ergebnisse aussehen, erst recht nicht. Fakt ist jedenfalls das Filme und Fotos vom FBI beschlagnahmt wurden aus Gründen der "nationalen Sicherheit", die höchstwahrscheinlich nicht nur Indizien, sondern den unumstößlichen Beweis für die Existenz außerirdischer Raumschiffe bergen.:)In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)