neonnhn schrieb:selbst wenn es nur alleine in den USA wäre, wo nun mal, wie schon gesagt (aber als argument ignoriert), die einzige große Industrie in diesem Bereich existiert, wäre es immernoch äussert bemerkenswert, dass diese Geschichte, die wir heute hier vor unseren Augen haben, nur durch irgendwelche psychischen Traumata enstanden ist. I
Also gibt du zu das es das eben nicht Weltweit durch alle Klassen zieht. Wir grenzen es bestimmt sogar noch viel enger ein.
Und nein in den USA gibt es keine Entführungsindustrie, aber dort ist die Popkultur diese Scifi zu hause.
Und soviel entführte sind es gar nicht, genug um den Durchschnitt bzgl Psychischer Erkrankungen abzudecken.
neonnhn schrieb:nkluse UFOs, die Kontrollmechanismen für Atomraketen manipulieren.
Etwas was nie beschrieben wurde in welcher Form.
ABer jetz vermischt du wieder völlig unterschiedliche Ereignisse, die erstmal keinen Kausalen Zusammenhang haben noch sonst sich ähneln.
Wir reden hier über das Phänomen der Entführungen. Und da ergeben sich ungeheur Widersprüche in der Logik des ganzen auf, aber auch viele gemeinsamkeiten bei den Opfern.
neonnhn schrieb:Und die Informationen über Entführungsfälle sind schleichend über Jahrzehnte zusammen getragen worden und trotzdem, passen der Großteil aller Entführungsfälle, die genau untersucht worden sind, sogar die aus den 60ern, genau in die größere Story, die sich heute abzeichnet. Also wenn das alles ausgedacht wäre, steckt dahinter ein absolutes Geni
Es zeichnet sich keine Story ab. Ist doch witzig das wir keine Geschichte vor BEtty und Barney Hill finden die ähnliches Beschreibt.
Wieviel Entführungsfälle haben wir insgesamt und wieviele wurden Untersucht.
Ob was in die Story passt bzw umgekehrt darum eine Story zu bauen (Was akte X besser schaffte) ist rein interpretationsache. Vor allem indem man alla Anomalien in seiner Statistik rauslässt also die Anzahl der Alienentführung die im Gegegensatz zur gewollten Story steht.
aber auch das hat Smoking Gun ja übersichtlich dargelegt.
Dennis75 schrieb:Also deine Kritik an Jacobs Arbeit kenne ich jetzt und denke mir meinen Teil dazu.
jo siehe die anderen Kritiker. Keine Hard Fakts, sondern Wunschinterpretation, ignorierne von Anomalien in der Statistik.
Aber wir können ja gerne die Rohdaten durchgehen die er aber wohl nicht veröffentlich hat.