Wo kann ich eine Sichtung zur Untersuchung melden?
16.05.2016 um 08:28@Quasimodrig
@Bulkan
@stanmarsh
@MikroFernGTS
@matrixxp
@Scare
@Nobby_Nobbs
@anni9
@Micha007
2007 gabs da noch eine sichtung in Rüsselsheim
http://www.ufo-datenbank.de/gep/sichtung1.php?id=1373 (Archiv-Version vom 05.02.2014)
Fall Nr. 4
Dieser Fall wurde im JUFOF von GEP durch Jutta B. erstmalig recherchiert.
Diese Geschichte erschien mir so unglaublich, das ich nachträglich selbst vor Ort
war um das Ganz selbst zu recherchieren.
Meine Erkenntnisse weichen nur unwesentlich vom JUFOF Bericht ab.
Die Sichtung war in einem Randbezirk von Rüsselsheim, in einem dicht bebauten
Wohngebiet. Das Geschehen war am 22.03.2007 zwischen 22 Uhr und 23 Uhr.
Es gab mehrere Zeugen, jedenfalls für Teilaspekte der Geschichte.
Im wesentlichen Beruht alles auf der Aussage von Frau K. .
Es gibt Widersprüche bezüglich Wetter/Lufttemperatur und den geschilderten
Verhalten der Zeugin und Nachbarn. Im Klartext, bei dem Sauwetter wie es an diesem Tag
war, setzt sich kein Mensch mit Nachbarn ins Freie.
Mein Versuch mit den anderen Zeugen ins Gespräch zu kommen, scheiterte aus den
unterschiedlichsten Gründen.
Kurzinformation zur Hauptzeugin.
Frau K. ist 53 Jahre, griechischer Abstammung und lebt seit 1967
in Deutschland. Frau K. ist sehr impulsiv, mit durchschnittlicher Bildung.
Bei machen deutschen Worten oder Beschreibungen hat Sie Sprachdefizite.
Ein Belastung bzw. Sachkenntnis über das UFO-Thema sind nicht vorhanden.
Frau K. ist ein sehr gläubiger Mensch (griechische Orthodox).
Ihrer ersten Einschätzung nach, konnte es sich nur um ein neues
geheimes militärische Fluggerät aus amerikanischer, russischer oder deutscher Fertigung
handeln. Der Gedanke an außerirdisches Leben, war Ihr zum Sichtungszeitpunkt sehr
befremdlich.
Frau K. und mehrer andere Personen sitzen auf der Terrasse bzw. auch
einem Balkon im Nebenhaus. Um 22 Uhr 50 ist ein laute Geräusch in der Luft zu hören,
ähnlich einem Rasenmäher, in jedem Fall nicht wie ein bekanntes Flugzeug.
Die Richtung des Geräusches kam jedoch nicht aus der Richtung, aus welcher
gewöhnlich der Fluglärm kommt, sonder aus der entgegngesetzten Richtung.
Der Bruder Nicolas K. der sich auch auf der Terrasse befand, sagte, dass
es wohl ein Flugzeug mit technischen Problemen sei, denn nur so könne das ungewöhnliche
Geräusch zu Stande kommen. Nach kurzer Beobachtung, sah die Zeugin und Bruder ein
Licht, das sich in schneller Folge über eine Distanz von ca. 5 Km vor und zurück bewegte.
Die Zeugin vermutet, daß das Geräusch von diesem Licht stammt.
Unbeeindruckt von dem Licht und dem Geräusch, sind 23 Uhr 10 alle
Nachbarn fast gleichzeitig in Ihre Wohnungen gegangen und habe die Rolläden geschlossen.
Um 23 Uhr 20 sieht Frau K. das Licht ruhig in der Luft stehen.
Frau K. vermutet dass das Licht (Flugzeug) welches jetzt still am Himmel steht und keine
Geräusche mehr macht, große technische Probleme hat.
Auch der Bruder von Frau K. und dessen Frau sind bald darauf
gegangen. Der Bruder gab Frau K. noch den Rat, besser auch ins Haus zu gehen,
da das Geräusch auf ein defektes Flugzeug hinweise und das Ganze irgend wie
doch gefährlich werden könnte.
Frau K. ist nun alleine im Hofbereich zwischen den Häusern.
Zu großen Erstaunen senkt sich das Licht langsam von geschätzten 100 m Höhe herunter auf
Baumwipfelhöhe ( ca. 10m).
Dies geschieht ohne Geräusche. Die Lichtkugel veränderte jetzt auch Ihr Aussehen. Von einer
vollen Lichtkugel zu einer teilweisen schwarzen Kugel.
Man kann sich das etwa so vorstellen, wie wenn über eine helle Kugel von oben ein
schwarzer blickdichter Vorhang herabgelassen wird.
Frau K. sucht nun nach Erkennungsmerkmalen wie Flügel oder Landegestellt.
Die Kugel schwebt weiterhin geräuschlos in ca. 10m Gesamthöhe bei einen geschätzten
Eigendurchmesser von 5m über den Bäumen. Die Kugel ist nun ganz schwarz, bis auf ein
kleines helles Licht an der Kugelunterseite.
Frau K. glaubt ein wie auch immer gearteten neues Flugzeug in einer Notlandesituation vor
sich zu haben. Um das Fluggerät nicht auf den unter diesem parkenden Autos landen zu
lassen, gibt Frau K. winkende Handzeichen und laute Zuweisungsrufe (in deutsch).
Das Fluggerät setzt diese Anweisungen auch um und ändert die Position durch geräuschlosen
Schwebeflug 10m weiter nach rechts. Hier bleibt es oberhalb der Baumkronen in der Luft
stehen (entsprechend der Fotomontage).
Nun kann Frau K. erkennen, das in der Kugelmitte ein umlaufendes Band,
etwa 1m breit ist. Sie vermutet das es aus metallisch/verspiegeltem Glas besteht.
Sie vermutet weiter eine Fensterfront, hinter welchem sich die Passagiere befinden.
Sie kann jedoch nicht in das Fluggerät sehen.
Die Oberfläche der Kugel vergleicht Frau K. mit der Oberfläschenstruktur einer
Honigmelone. Frau K. wird nun langsam klar, das dieses Fluggerät nicht so ganz
in ihr bisheriges Weltbild paßt. Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 30, Frau K. ruft nach Ihren
Nachbarn, es reagiert jedoch keiner. Frau K. hat das Gefühl, das die Zeit sehr schnell vergeht.
Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 45. Sie geht ins Haus und ruft Ihren Bruder an um diesen nach
Rat zu fragen. Herr K. sagt Ihr, das Sie ein Foto von der schwarzen Kugel machen soll.
Frau K. nimmt den Fotoapparat mit dem Sie nicht besonders gut vertraut ist und geht erneut in
den Hof. Die Kugel schwebt noch immer über den Bäumen.
Frau K. versucht , neben/unter der Kugel stehend, den Fotoapparat einzustellen.
Sie ist noch nicht fertig damit, als die Kugel langsam etwa einen Meter hochsteigt, das
metallisch verspiegelte Band um die Kugel herum wird dabei ganz dunkel.
Plötzlich verschwindet die Kugel, als währe diese nie vorhanden.
Vergleichbar wie wenn man das Programm am Fernsehgerät wechselt.
Danach geht Frau K. zu Bett.
Beim genauem Abgleich der genannten Zeiten und Handlungen von Frau K. fehlen
ca. 15 Minuten in der Schilderung . Frau K. hat keine Erinnerung was Sie in den 15 Minuten l
gemacht oder erlebt hat.
Einschätzung: Frau K. macht bezüglich dieser absolut schrägen Geschichte
einen durchaus sachlichen und überzeugenden Eindruck.
http://www.technische-ufo-forschung.de/files/UFO-Forschung_bis_2011-gekrzt.pdf
@Bulkan
@stanmarsh
@MikroFernGTS
@matrixxp
@Scare
@Nobby_Nobbs
@anni9
@Micha007
2007 gabs da noch eine sichtung in Rüsselsheim
http://www.ufo-datenbank.de/gep/sichtung1.php?id=1373 (Archiv-Version vom 05.02.2014)
Fall Nr. 4
Dieser Fall wurde im JUFOF von GEP durch Jutta B. erstmalig recherchiert.
Diese Geschichte erschien mir so unglaublich, das ich nachträglich selbst vor Ort
war um das Ganz selbst zu recherchieren.
Meine Erkenntnisse weichen nur unwesentlich vom JUFOF Bericht ab.
Die Sichtung war in einem Randbezirk von Rüsselsheim, in einem dicht bebauten
Wohngebiet. Das Geschehen war am 22.03.2007 zwischen 22 Uhr und 23 Uhr.
Es gab mehrere Zeugen, jedenfalls für Teilaspekte der Geschichte.
Im wesentlichen Beruht alles auf der Aussage von Frau K. .
Es gibt Widersprüche bezüglich Wetter/Lufttemperatur und den geschilderten
Verhalten der Zeugin und Nachbarn. Im Klartext, bei dem Sauwetter wie es an diesem Tag
war, setzt sich kein Mensch mit Nachbarn ins Freie.
Mein Versuch mit den anderen Zeugen ins Gespräch zu kommen, scheiterte aus den
unterschiedlichsten Gründen.
Kurzinformation zur Hauptzeugin.
Frau K. ist 53 Jahre, griechischer Abstammung und lebt seit 1967
in Deutschland. Frau K. ist sehr impulsiv, mit durchschnittlicher Bildung.
Bei machen deutschen Worten oder Beschreibungen hat Sie Sprachdefizite.
Ein Belastung bzw. Sachkenntnis über das UFO-Thema sind nicht vorhanden.
Frau K. ist ein sehr gläubiger Mensch (griechische Orthodox).
Ihrer ersten Einschätzung nach, konnte es sich nur um ein neues
geheimes militärische Fluggerät aus amerikanischer, russischer oder deutscher Fertigung
handeln. Der Gedanke an außerirdisches Leben, war Ihr zum Sichtungszeitpunkt sehr
befremdlich.
Frau K. und mehrer andere Personen sitzen auf der Terrasse bzw. auch
einem Balkon im Nebenhaus. Um 22 Uhr 50 ist ein laute Geräusch in der Luft zu hören,
ähnlich einem Rasenmäher, in jedem Fall nicht wie ein bekanntes Flugzeug.
Die Richtung des Geräusches kam jedoch nicht aus der Richtung, aus welcher
gewöhnlich der Fluglärm kommt, sonder aus der entgegngesetzten Richtung.
Der Bruder Nicolas K. der sich auch auf der Terrasse befand, sagte, dass
es wohl ein Flugzeug mit technischen Problemen sei, denn nur so könne das ungewöhnliche
Geräusch zu Stande kommen. Nach kurzer Beobachtung, sah die Zeugin und Bruder ein
Licht, das sich in schneller Folge über eine Distanz von ca. 5 Km vor und zurück bewegte.
Die Zeugin vermutet, daß das Geräusch von diesem Licht stammt.
Unbeeindruckt von dem Licht und dem Geräusch, sind 23 Uhr 10 alle
Nachbarn fast gleichzeitig in Ihre Wohnungen gegangen und habe die Rolläden geschlossen.
Um 23 Uhr 20 sieht Frau K. das Licht ruhig in der Luft stehen.
Frau K. vermutet dass das Licht (Flugzeug) welches jetzt still am Himmel steht und keine
Geräusche mehr macht, große technische Probleme hat.
Auch der Bruder von Frau K. und dessen Frau sind bald darauf
gegangen. Der Bruder gab Frau K. noch den Rat, besser auch ins Haus zu gehen,
da das Geräusch auf ein defektes Flugzeug hinweise und das Ganze irgend wie
doch gefährlich werden könnte.
Frau K. ist nun alleine im Hofbereich zwischen den Häusern.
Zu großen Erstaunen senkt sich das Licht langsam von geschätzten 100 m Höhe herunter auf
Baumwipfelhöhe ( ca. 10m).
Dies geschieht ohne Geräusche. Die Lichtkugel veränderte jetzt auch Ihr Aussehen. Von einer
vollen Lichtkugel zu einer teilweisen schwarzen Kugel.
Man kann sich das etwa so vorstellen, wie wenn über eine helle Kugel von oben ein
schwarzer blickdichter Vorhang herabgelassen wird.
Frau K. sucht nun nach Erkennungsmerkmalen wie Flügel oder Landegestellt.
Die Kugel schwebt weiterhin geräuschlos in ca. 10m Gesamthöhe bei einen geschätzten
Eigendurchmesser von 5m über den Bäumen. Die Kugel ist nun ganz schwarz, bis auf ein
kleines helles Licht an der Kugelunterseite.
Frau K. glaubt ein wie auch immer gearteten neues Flugzeug in einer Notlandesituation vor
sich zu haben. Um das Fluggerät nicht auf den unter diesem parkenden Autos landen zu
lassen, gibt Frau K. winkende Handzeichen und laute Zuweisungsrufe (in deutsch).
Das Fluggerät setzt diese Anweisungen auch um und ändert die Position durch geräuschlosen
Schwebeflug 10m weiter nach rechts. Hier bleibt es oberhalb der Baumkronen in der Luft
stehen (entsprechend der Fotomontage).
Nun kann Frau K. erkennen, das in der Kugelmitte ein umlaufendes Band,
etwa 1m breit ist. Sie vermutet das es aus metallisch/verspiegeltem Glas besteht.
Sie vermutet weiter eine Fensterfront, hinter welchem sich die Passagiere befinden.
Sie kann jedoch nicht in das Fluggerät sehen.
Die Oberfläche der Kugel vergleicht Frau K. mit der Oberfläschenstruktur einer
Honigmelone. Frau K. wird nun langsam klar, das dieses Fluggerät nicht so ganz
in ihr bisheriges Weltbild paßt. Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 30, Frau K. ruft nach Ihren
Nachbarn, es reagiert jedoch keiner. Frau K. hat das Gefühl, das die Zeit sehr schnell vergeht.
Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 45. Sie geht ins Haus und ruft Ihren Bruder an um diesen nach
Rat zu fragen. Herr K. sagt Ihr, das Sie ein Foto von der schwarzen Kugel machen soll.
Frau K. nimmt den Fotoapparat mit dem Sie nicht besonders gut vertraut ist und geht erneut in
den Hof. Die Kugel schwebt noch immer über den Bäumen.
Frau K. versucht , neben/unter der Kugel stehend, den Fotoapparat einzustellen.
Sie ist noch nicht fertig damit, als die Kugel langsam etwa einen Meter hochsteigt, das
metallisch verspiegelte Band um die Kugel herum wird dabei ganz dunkel.
Plötzlich verschwindet die Kugel, als währe diese nie vorhanden.
Vergleichbar wie wenn man das Programm am Fernsehgerät wechselt.
Danach geht Frau K. zu Bett.
Beim genauem Abgleich der genannten Zeiten und Handlungen von Frau K. fehlen
ca. 15 Minuten in der Schilderung . Frau K. hat keine Erinnerung was Sie in den 15 Minuten l
gemacht oder erlebt hat.
Einschätzung: Frau K. macht bezüglich dieser absolut schrägen Geschichte
einen durchaus sachlichen und überzeugenden Eindruck.