Wo kann ich eine Sichtung zur Untersuchung melden?

Yo 1000lm copters :D damit sticht man echt Ufos doch schon fast aus.

Hier noch ein Video zu "Lichter, die durch den Wald rasen"
Abartige unmögliche Flugbewegungen, Taghell und plötzlich weg, etc.... alles möglich mit Hobbydrohnen

FPV Racing - Crash Session!!!

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Die Drohnentechnologie für Hobbyflieger killt das ohnehin in straucheln geratene UFO Thema erst recht, macht aber alte Sichtungen wie diese interessanter.

So ein Teil hab ich auch , ich weiß was da möglich ist . Aber auch damit kannst du nicht eine 2,5 Meter Kugel darum herum so präzise steuern. Noch dazu wo die Kugel ja geschlossen war. Wo soll denn der Auftrieb her kommen.....

@Quasimodrig

Heute alles kein Thema

https://www.youtube.com/watch?v=hrXp587_pko

Sieht gut aus das Ding ... aber der Antrieb sitzt außen. Wenn du diese Motoren nach Innen machst passiert gar nichts

Quasimodrig schrieb:Zur Spekulation - militärisch - kann ich nur sagen , garantiert nicht. Wenn es militärisch wäre dann würde man das anderswo testen und schon gar nicht dort wo Autos vorbeifahren können oder die Möglichkeit bestünde das dort jemand unterwegs ist.

Das ist doch grundlegend falsch. Vielleicht beabsichtigte jener "Drohnenstarter" sogar gesehen zu werden. Dann wird nicht nur Funktion der Drohne getestet, sondern jetzt spekulativ aus militärischer Sicht, die Auswirkung einer Sichtung.
Wir sprechen ja hier von Ende der 80ger Jahre, da ist sowas doch mehr als interessant.
(seihe Psycho-Tricks, kalter Krieg, milit. Tarnung etc pp)

@Quasimodrig

Was ich damit zeigen will: Heute ist im Prinzip fast alles möglich, man könnte ggf. noch eine zweite Außenhaut anbringen, innen der Auftriebskörper und darüber LED-Bänder und die Motoren. Warum sollte jemand man so was bauen? Weil es geht.

Das ist aber die Antwort im Jahr 2016 und noch ein paar Jahre vorher. Bestimmt aber nicht im Jahr 1986, das macht Deine Sichtung ja so besonders.

Also LED Bänder waren das damals nicht . Da ich auch Heute nichts vergleichbares kenne kann ich es auch nicht mit irgendetwas beschreiben

@MikroFernGTS

Das Militär kann aber auch nicht für alles herhalten. An Wunderwaffen und Geheimstexperimente in den 80ern glaube ich nicht mehr so recht. Das passt mehr in die 50er-70er und MKULTRA

Mal abprüfen, ob es Ballons oder ähnliches im militärischen Bereich zwecks Radartests oder Waffentests gab, das wäre aber auf jeden Fall noch ein interessanter Ansatz.

@Quasimodrig

Heute könnte man theoretisch biegsame OLED Schirme aufbringen, dann hättest Du einen großen Monitor der sich sogar im optischen Bereich leicht tarnen kann.
Ein schmales Band in verschiedenen Farben ist noch einfacher zu realisieren.
So was ähnliches wird immer mal wieder getestet. Damit wäre man aber aus dem Hobbykeller raus und an Feldversuche im öffentlichen Wald, daran glaube ich auch nicht so recht.

Wenn ich festellen will, welche Auflösung sowj. Spionage-Satelliten haben, dann lasse ich eine "außergewöhnlich anmutende" 2,5m große Kugel längere Zeit durch den deutschen Wald fliegen.
Es muss genug Aufmerksamkeit erzeugen um an die entsprechenden Stellen gemeldet zu werden und irgendwo in der sowj. Meldekette habe ich meine Agenten.

Und dieses Verfahren wurde so oder übertragen auch angewendet, immer wenn ich festellen will ob eine Person oder ein Gebiet überwacht wird/werden kann.

Eines der Hintergrundlichter , die einzeln abgegrenzt waren , waren schon groß . Ich habe die Größe auch genau ( Wurde damals errechnet ) . Meine ca. Mase kamen bis auf ein Paar cm hin. Ich finde aber die Mail nicht mehr ....und um hier keine falschen Angaben zu machen warte ich erst mal bis ich die Zeitschrift bekomme. Ich denke da ist es vermerkt.Frag mich genaueres am Ende der Woche nochmal....

@MikroFernGTS

Im Prinzip schon, aber wo ist da die verwertbare wissenschaftlich militärische Erkenntnis, die einen solchen Aufwand rechtfertigen soll? Gerade wenn es nur auf diesen Einzelfällen bleibt, bekommt man nicht ausreichend Datenmaterial um daraus irgendwas zu Schlussfolgern. Das ist eines der Grundprobleme der "seriösen Ufoforschung" und das gilt genauso für eine "seriöse Ufo-Vortäuschungs-Forschung"

Wie gesagt, in den 50er und 60ern mag es so manch verrücktes Grenz-Experiment gegeben haben, in die 80er passt das für mich nicht mehr so recht.
Wobei, damals wurde SDI für möglich gehalten, bisschen verrückt waren die Leute schon noch.

@MikroFernGTS Ich glaube nicht das die Auflösung der Satelliten damals so gemessen wurde . Zur damaligen Zeit konnten diese Satelliten eine Fliege in einer Cremdose erkennen die auf einem Schiff stand im Ozean. Hab da mal etwas drüber gelesen. Ich will gar nicht wissen was die Heute alles sehen können.

Die Amis haben nie so am Rad gedreht wie Ende der 80ger, als sie die Chance zur Auflösung der Sowj. Union witterten. Was da alles vor sich ging, das kann sich unsereins nicht mal ausmalen. Sie hatten ANGST auf ganz vielfältige, berechtigte und und berechtigte Weise. Und nie waren die technischen und finanziellen Möglichkeiten so groß. Da wurde jeder "Scheiß" angestellt.

Quasimodrig schrieb:@MikroFernGTS Ich glaube nicht das die Auflösung der Satelliten damals so gemessen wurde . Zur damaligen Zeit konnten diese Satelliten eine Fliege in einer Cremdose erkennen die auf einem Schiff stand im Ozean. Hab da mal etwas drüber gelesen. Ich will gar nicht wissen was die Heute alles sehen können.

Ernsthaft? Ich komme hier mit nachlesbaren Fakten und du servierst sowas?

Kannst ja mal im Internet suchen , du findest sie da sicher auch. Ich habe die ganzen Seiten auf denen ich war nicht markiert und weiß das aus dem Kopf nicht mehr.....

@MikroFernGTS

Glaube ich gerne, dass es auch in den 80ern noch hoch herging, aber trotzdem taugt das "muss was militärisches" gewesen sein eben nicht als Allzweckargument.

Der meiste Kram kam aber doch irgendwie ans Tageslicht und in der Nachbetrachtung merkt man, dass alle auch nur mit Wasser gekocht haben.
Kein SDI, keine Flugscheiben, keine Gedankenkontrolle, keine Gay Bombs, zumindest nicht in der Realität und Papier ist geduldig.

Von fliegenden Kugeln irgendwelcher Art abgesehen von Ballonen ist mir noch nie was unter gekommen, vermutlich weil eine Kugel so ziemlich schlechte Flugeigenschaften hat. Auch die Flugscheiben wurden nach ein paar Misserfolgen in den 40ern und 50ern zu Grabe getragen.

Wenn es also keine mehrfach und bekannterweise eingesetzten Radar Täusch- oder Testkörper in Ballonform gab, dann halte ich eine militärische Erklärung für ziemlich unwahrscheinlich.

stanmarsh schrieb:Glaube ich gerne, dass es auch in den 80ern noch hoch herging, aber trotzdem taugt das "muss was militärisches" gewesen sein eben nicht als Allzweckargument.

Aber die Logik..., ich hör ja gerne die Alternative...

1. Alles nur erfunden, nichts hat stattgefunden?
2. Privat, irgendein Multimillionär erlaubt sich einen Spass mit moderner Technik?
3. Siemens oder die Bundes Post lassen Kugeln im Wald fliegen?
4. "Das Ding aus einer anderen Welt" ?

Wähle oder erzähle :D

Ein nicht sehr konstruktiver Beitrag.