Nagut.
Nehmen wir an Wetterballons und Sumpfgas und andere unnatürliche Naturphänomene schaffen es über ein ganzes Jahrhundert Menschen dazu zu bringen Public Hearings zu veranstalten, wo dann glaubhafte Augenzeugen unter Eid, und manchmal unter Einsatz ihrer Gesundheit (oder der Gesundheit anderer) ihre UFO-Fantasien zum Ausdruck bringen dürfen. Tja, warum denn auch nicht?
Nur mal aus Jux die konträren Behauptungen angenommen, dass es seitens der Regierungen keinerlei Kenntnis über etwaiger UFO-Akten gibt, aber unsere Nachbarländer machen UFO-Akten öffentlich einsehbar.
Und zu guter Letzt angenommen, die Entführungsberichte entstammen einer von Menschen verursachten Einbildung, eingeredet, die Entführungen hätten tatsächlich nicht stattgefunden und alle solche "Beweise" rund herum seien entweder gefaket, eingebildet oder sonstwie plausibel erklärbar. Ich räume ein, möglicherweise gab es ja doch Entführungen, wurden dann aber als Alienentführung vertan, um so Spuren zu verwischen, oder was weiß der Kuckuck.
@VogelJagd Welchen Zweck würde man damit verfolgen?
Thomas Campbell, Kernphysiker, meinte ein mal folgendes:
"Der, der sagt es gäbe nichts, was man nicht mit eigenen Augen gesehen habe, verhält sich so, wie der, der sagt, er kenne alles."
Vielleicht spiegelt dieses gesamte Phänomen lediglich ein gigantisches unterbewusstes Bedürfnis wider eine Blockade zu überwinden im Schritt in eine größere Welt, sozusagen. Vielleicht ist der Mensch blockiert in seinem Weltbild, das ein solches Weltbild hinderlich wäre im Sinne der weiteren Entwicklung des derzeitigen Menschen. Der Mensch besitzt die wundersame Eigenschaft Dinge als Warnglocke zu empfinden, dessen man sich selber noch gar nicht so genau bewusst ist, aber zu recht als ein Warnsignal verstanden werden kann. Alle Beweise wären quasi nur bildhafte Eindrücke einer unterbewussten Masseneinbildung.
Oder aber deses gesamte Phänomen hat ja doch Hand und Fuß und Aliens und UFOs und sowas existieren ja doch, nur wird dessen Offenlegung als gefährlich für das geistige Wohl verstanden - wäre aber gleichsam anzusehen, wie die eben erwähnte Blockade. Nur, wie geht man damit öffentlich um? Reden möchte man darüber, aber immerwieder stößt man hierbei auf ein Spiegelbild wie man vor dem (ich sag mal ganz dreist) UFO-Bekenntnis selbst auch gewesen war - also auf Unglauben, sozusagen.
Hmm...