@derboteEs gibt zahlreiche Schöpfungsmythen rund um den Globus. Im Popul - Vuh der Maya,
leider einem verschollenen Werk, aber was die Indianischen Erzähler sich mündlich weiter gegeben haben:
"Noch gibt es das erste Buch, wie es einst geschrieben, aber verborgen ist es dem Suchenden, dem Forschenden. Mächtig fürwahr die Beschreibung, die Kunde wie alles
geschaffen wurde, Himmel und Erde ; wie die vier Weltenden,die vier Seiten bestimmt und die "Male" gesetzt wurden; wie die Schnur gespannt und wie ausgemessen wurde die Weite des Himmels und die Erde."...................
In der sogenannten "Anthropogenesis" des Buches Dzyan " wird über die Verbreitung des Lebens auf der Erde berichtet...........
Und in der "Germanischen Götterkunde" in Einzelbildern kann man u.a. lesen:
"Durch die gewaltige Lohe von Muspelheim bildeten sich wundertätige Tropfen, die nicht abwärts sanken, sondern im weiten Raum umherschwebten und sich mehr und mehr verdichteten, bis sie dunkel wurden."
( Verblüffend deutlich ist in dieser Darstellung der Hergang der Planetenbildung geschildert. Aus den galaktischen Nebeln komprimierte sich Materie heraus, verdichtete sich nach und nach und wurde schließlich zu festen Weltkörpern.)
Die alten Germanen, haben die Gegenüberstellung von Feuer und Wasser als Synonyme für Materie und Antimaterie, gerade zu ideal gewählt:
" Seit undenklichen Zeiten war Muspelheim ( <vor dem Urknall) die einzige Welt.
Einst aber vernahm man ein Rauschen und Tosen von gewaltigen Wasserwogen. Es schäumte und brauste, und endlich stürzten sich vom äußeren Rande des öden Raumes die schwellenden Wogen in die unendliche Tiefe von Ginnungagap.
Rasend schnell näherten sie sich Muspelheim, von wo die knisternden Feuerfunken hinüberflogen und sich in den tobenden Wassern spiegelten."
Danach beschreiben die alten Germanen aus diesem Zusammenprall im Anschluß an den " Big- Ben".
Der älteste gefundene Text des alten Testament waren Schriftrollen. Auf Papyros geschrieben.
Die babylonischen Texte sind in Stein gehauene Keilschriften.