babykecks schrieb:Die Weide ist kein Jagdgebiet für Kühe,
Wenn Touristen vorbei kommen schon.
Es braucht Vorbedingungen damit Leben entstehen kann.
Ein Stern in der grösse der die erforderlichen Elemente backen kann, so wie die Konstellation des angehenden Sonnensystems. Von daher, wenn die Bedingungen stimmen, kann x wo im Universum Leben entstehen.
Die Erde könnte durchaus als Referenz für Leben stehen.
Würde bedeuten, Ausserirdische wären in etwa gleich oder ähnlich gestrickt wie wir auch.
Wobei, wie definiert sich Klugheit?
Manches was klug erscheint schadet damit es nutzen abwirft.
So wie Intelligenz je nach Standpunkt zu Auslegungssache wird.
In damaliger Zeit hätte ich keinem Raptor begegnen wollen, selbst mit meinem heutigen Wissen hätte ich die Arschkarte gezogen dabei.
In wie weit ist denken über den alltäglichen Lebensinhalt hinaus Sinnvoll?
Die Legitimation im menschlichen Wirken besteht im Erhalt seiner Art. Was bringt ihm letztendlich seine Intelligenz wenn sein Wirken aus einem einzigen Gang, dem Vorwärtsgang besteht. Eigentlich, würde man ohne weiteres als Intelligent erachten, wird gewendet wenn man in eine Sackgasse fährt. Falscher Weg, da lang geht es nicht weiter. Bringt also nichts mit schmackes gegen das Ende zu knallen. Da liegt eigentlich auch das Problem, die menschliche Psyche will untergehen, sie arbeitet auf Armageddon hin. Scheint Gesetz zu sein, denn was entsteht wird vergehen und wenn sich das Universum selbst auch Zyklisch verhält, können Mensch wie Ausserirdische hingehen wo sie wollen, aus dieser Nummer kommen sie nicht raus
:) Ende aus!
Gleiches Schicksal, gleiche Interessen, wahrscheinlich gleicher Wusel im Kopf.
Wissen besitzt auch eine gemeine Seite, man weiss einfach zu viel.
Commonsense schrieb:Ich bin der Letzte, der die Gesetze der Physik anzweifelt, da solltest Du mich ja aus Beiträgen früherer Zeit kennen.
Amsivarier schrieb:Aber kann es überhaupt Leben ohne "Raubtiere" geben?
