Commonsense schrieb:Keine Frage, aber muss sie als Referenz stehen?
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Commonsense schrieb:Trotzdem gilt das eben nur für die Erde und es gibt keinen Grund, diese irdischen Erkenntnisse auf das ganze Universum übertragen zu müssen.
Nicht müssen, dennoch sehen wir mit der Erde ein Beispiel das funktioniert.
Es bedingt ja nicht nur einen Lebensraum sondern mit alle Faktoren die dazu beitragen.
Klar, man kann andere Basen für einen Aufbau nicht ausschliessen, nur sehen wir auch wie die Sonne einen wesentlichen Teil dazu beiträgt. Von daher fragt es sich was es bedingt damit Leben entstehen kann, zumal das Sonnensystem in dem sich die Erde befindet aus dem Gehalt eines Sternes besteht. Angenommen (nur angenommen) das Universum besteht aus einem anfänglichen Gehalt, z.B. aus dem Gehalt schwingender hochenergetische Felder die miteinander kollidieren, so wäre der Gehalt aus dem die Möglichkeiten (Potenzialität) entstehen, wie auch das Leben, ein Ursache Wirkungsprinzip welches sich aus dem Ursprung aufbaut. Diesbezüglich würde in B aus A entstanden, nur zulässig sein was in B an Möglichkeiten hervor geht. Präzisiere, nur zulässig sein wird was sich aus dem (jeweiligen) Gehalt generieren lässt.
Jeweilig steht in Klammern, da es eine Gewisse Energie bedingt damit aus dem vorhanden Gehalt die Elemente entstehen aus denen sich die erforderlichen Strukturen bilden können. Nun kann man sich fragen in wie Weit ein Stern beschaffen sein muss. Bestehen die Sterne die sich in Gas und Staub entladen, aus denen die schweren Elemente hervor gehen, aus dem gleichen Grundgehalt aus dem das Universum hervor geht? Wenn ja, sehen wir an der Erde die Bedingungen oder eine Referenz die für diese eine Möglichkeit steht. Es stellt sich erst gar nicht die Frage wie sich das Leben ohne Sauerstoff entwickelt hätte. Das es auch ohne geht sehen sehen wir in der frühen Erdgeschichte nur kommt hier wie so oft ein aber, hat es sich nun mal dazu entwickelt. Von daher kann man eine Veränderung von Zu- wie Umstände und das sehen wir am Universum selbst, als gegeben normal betrachten. Es ist ja nicht so, dass sich die Natur der Dinge an uns angepasst hat sonder sich das werdende jeweils an den Gegebenheiten orientieren musste. Anscheinend und das meine ich mit Referenz, schuf die Supernova aus der unser Sonnen System hervor geht, mit auch Bedingungen damit Leben entstehen kann.
In wie weit man es als Norm sehen mag kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist die Entstehung von Leben möglich. Ich frage mich halt, darauf bezieht sich meine Aussage, was die nächste Generation von gebackenen Elementen bewirken wird, bzw. welches Stadium ein Stern mit seinem Gehalt erlangen muss damit die erforderlichen Strukturen entstehen?
Laut Wissenschaft soll unsere Intelligenz mit rohem Fleischverzehr einher gehen.
Nun, egal wie, es besteht in den Möglichkeiten die uns die Erde anbietet, ein Prozess zu dem es sich hin entwickelt hat. Natürlich kann man Eiweiss auch aus Pflanzen gewinnen, nur wird sich damals die Natur der Dinge nicht gefragt haben ob es Ethisch Sinn macht seinen Bedarf mit Fleisch zu decken. Es macht allerdings Sinn in der Natur, die Angebote zu nutzen die vorhanden sind um seinen Bedarf zu decken ohne seine eigene Art damit anzugehen. Eigentlich eine vernünftige Sache wenn man nicht einher geht und in die Natur der Dinge pfuscht. So ist ja auch der Mensch entstanden. Nicht weil er göttlicher Machenschaft sein soll sonder weil meines Erachtens die Natur das reagieren auf sich ändernde Zu- und Umstände der Erde, in das denkende Bewusstsein legte.
Das bedeutet, es macht keinen Sinn von wenn und aber zu reden weil es so ist wie es ist.
Wenn wir allerdings wissen wollen weshalb es so ist wie es ist, können wir den Backofen Stern nicht aussen vor lassen, der gehört nun mal dazu. Hier stellt sich die Frage aus welchen Gehalt ein Stern besteht. Sind die Zusammensetzungen von Sternen verschieden? So dass eine grundlegend andere Chemie der Strukturen entsteht? Wenn ja, sollte auch das Umfeld vorhanden sein damit es wirken kann.
Ich kann nicht sagen welche Möglichkeiten innerhalb B = Universum möglich sind. Aber ich sehe wie zumindest eine besteht, mit alle dem was es braucht dazu und da fragt es sich allerdings schon, innerhalb welcher Möglichkeiten das Leben angesiedelt ist. Zuerst mal nicht welche Basen zur Intelligenz führen, was sich aus dem jeweils vorhanden ergibt, sondern ob eine Supernova zur anderen unterschiedliche Strukturen generiert, die jeweils begünstigende Zu- und Umstände vorfinden in denen sie sich entwickeln können.
Mit wenn und aber sei es erlaubt unser Sonnensystem als Referenz für entstandenes Leben zu sehen. Wir bestehen aus den Strukturen die innerhalb B möglich sind, Ausserirdische bestehen aus den Strukturen die innerhalb B möglich sind. Wir, alles besteht aus dem Gehalt dessen, aus dem das Universum entstand. Von daher bestehen wir, wie mögliche Lebensformen ausserhalb der Erde, mit aus den Elementen von Brütern und da frage ich mich ob es grundlegend verschiedene Zusammensetzungen von Brütern, somit auch andere Resultate bzw. Auswirkungen gibt, oder ob jenes was wir an der Erde sehen einen bestimmten Brütertyp erfordert, aus dem zugleich das Umfeld mit entsteht. Oder ja, wie auch immer, die Strukturen ein geeignetes Umfeld vorfinden in dem sie wirken können. Wir sehen nicht nur eine Erde, die Möglichkeiten weil wir sind wird es weiteres Leben geben, sondern auch die Umstände die dazu führten. Deshalb auch die Frage, ob sich Sterne die schwere Elemente erbrüten, ihn ihren Zusammensetzungen grundlegend unterscheiden. Man kann ja auch darüber nachdenken ob es zum entstehen von Biologischen Strukturen ein Wirken eines Brüter braucht. Wenn nicht kann man meine Ansicht knicken.