@stanmarshFalsch, es liegt nicht am Konsumenten sondern das die Werbewirtschaft zu stark geworden ist und am Ursprünglichen Geschäftsmodell der Medien.
Das führte in den letzten Jahrzehnten immer mehr zur Aufweichung des Journalismuss.
Heute sind keine guten Reporter mehr gefragt sondern willige.
Noch nie hat sich eine Zeitung aus dem Verkauf finanziert (der deckt bestefalls einen Teil der Druckkosten) sondern seit sehr langer Zeit durch Werbung.
Ob nun ein MInisterium wirbt oder ein Großkonzern - kritische Berichte darfs dann gegenüber den Werbenden nicht geben also schaut man drauf das von Haus aus nur genehme Journalisten für einen Arbeiten die Weisungen folgen oder besser noch gleich mit vorauseilenden Gehorsam arbeiten.
Das Endergebniss ist eine zu Tode Manipulierte Medienlandschaft, Teils aus Gier um den Sesationsgeilen Leser, Teils im Intersse der Kundschaft/Werbewirtschaft das hat das Niveau langsam soweit abgesenkt das es die Masse ohnehin nicht mehr erkennt.
Natürlich wirds für die folge Generationen immer schwerer sind ja die neuen Journalisten unter den selben Einfluss groß geworden, also wie solln sies dann lernen.
Das wir WEltweit in den "freien Demokratischen Industriestaaten" immer mehr in eine Diktaturreinrutschen macht das auch nicht besser.
Egal wohin man schaut, von Australien, Nordamerika oder Europa, die Tendenzen sind eindeutig, der Druck auf die letzten verbliebenen Kritischen Medien gewaltig.
Willkommen in der Wirtschaftsdiktatur, naja den Anfängen einer solchen.