Paulihof Schleswig
08.01.2012 um 16:27moin,radixextreme,
also bei mir war es so...ich bin 1962 geboren - unehelich wie schon geschrieben.
1964 - Namenserteilung da meine Mutter geheiratet hat ( halt nur nicht meinen Vater ).
Mein Geburtsname habe ich nie getragen bis zum heutigen Tage nicht und werde auch keine ausreichende Chance haben,ihn je tragen zu dürfen.
Der Mann meiner Mutter war eine "brutale Mistsau" auf jedenfall mir gegenüber....mit Schläge und ich meinte Schläge keine Ohrfeige oder so,hat mich damals mit nem alten Gartenschlauch ( und die waren hart ) vermöbelt - immer und immer wieder.
Ich könnte jetzt Geschichte auf Geschichte erzählen ( die alle stimmen! ) aber das würde zu lang werden.
Irgentwan hatte ich die Schnauze voll und da mir damals keiner glaubte,haute ich von zuhause ab und dachte mir so eigendlich nix dabei - hatte halt nur keinen Bock mehr auf die Schläge.
Und so kam es eigendlich wie es kommen mußte....wir lebten auf dem Dorf von dort weg zukommen als kleiner Junge war nicht einfach und so begann eine Kriminelle Zukunft ihren lauf zu nehmen,erst ein Fahrrad..dann eine Mofa...mal hier was zu essen mal dort was zu essen geklaut,mal Kleidung von der Wäscheleine zum Schlafen im Winter eine Gartenlaube aufgebrochen und so weiter und so weiter.
Ich habe eine Tante die zu mir stand mir aber nicht helfen konnte da sie mich Adoptieren wollte und meine Mutter dazu fragen mußte bzw das Aufenthaltsrecht an meine Tante übergeben sollte
( das Gespräch fand im Beisein des Jugentamtes statt ) meine Mutter sprach aber mit Ihrem Mann und der sagte das geht nicht los,nachher benimmt sich der Junge bei deiner Schwester und wir sind die Dummen....es blieb dann nur das Heim in das ich dann auch kam - nähmlich Paulihof in Schleswig und da dauerte es nicht allzulang bis mich die Realität des Heimlebens auch einholte und von da gings dann nach glaube ich ( dreieinhalb Jahren Schleswig ) in die JVA Neumünster,wobei ich zuerst in Österreich einsaß da sie mich damals dort einfingen.
So kann es laufen ( in kurzform nun ) wenn Menschen wegschauen anstatt lieber einmal mehr hin zuschauen.
also bei mir war es so...ich bin 1962 geboren - unehelich wie schon geschrieben.
1964 - Namenserteilung da meine Mutter geheiratet hat ( halt nur nicht meinen Vater ).
Mein Geburtsname habe ich nie getragen bis zum heutigen Tage nicht und werde auch keine ausreichende Chance haben,ihn je tragen zu dürfen.
Der Mann meiner Mutter war eine "brutale Mistsau" auf jedenfall mir gegenüber....mit Schläge und ich meinte Schläge keine Ohrfeige oder so,hat mich damals mit nem alten Gartenschlauch ( und die waren hart ) vermöbelt - immer und immer wieder.
Ich könnte jetzt Geschichte auf Geschichte erzählen ( die alle stimmen! ) aber das würde zu lang werden.
Irgentwan hatte ich die Schnauze voll und da mir damals keiner glaubte,haute ich von zuhause ab und dachte mir so eigendlich nix dabei - hatte halt nur keinen Bock mehr auf die Schläge.
Und so kam es eigendlich wie es kommen mußte....wir lebten auf dem Dorf von dort weg zukommen als kleiner Junge war nicht einfach und so begann eine Kriminelle Zukunft ihren lauf zu nehmen,erst ein Fahrrad..dann eine Mofa...mal hier was zu essen mal dort was zu essen geklaut,mal Kleidung von der Wäscheleine zum Schlafen im Winter eine Gartenlaube aufgebrochen und so weiter und so weiter.
Ich habe eine Tante die zu mir stand mir aber nicht helfen konnte da sie mich Adoptieren wollte und meine Mutter dazu fragen mußte bzw das Aufenthaltsrecht an meine Tante übergeben sollte
( das Gespräch fand im Beisein des Jugentamtes statt ) meine Mutter sprach aber mit Ihrem Mann und der sagte das geht nicht los,nachher benimmt sich der Junge bei deiner Schwester und wir sind die Dummen....es blieb dann nur das Heim in das ich dann auch kam - nähmlich Paulihof in Schleswig und da dauerte es nicht allzulang bis mich die Realität des Heimlebens auch einholte und von da gings dann nach glaube ich ( dreieinhalb Jahren Schleswig ) in die JVA Neumünster,wobei ich zuerst in Österreich einsaß da sie mich damals dort einfingen.
So kann es laufen ( in kurzform nun ) wenn Menschen wegschauen anstatt lieber einmal mehr hin zuschauen.