Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
20.12.2011 um 12:04
Hallo _Phil_ ,
nun es ist inmitten von umgestürzten Bäumen......nicht einfach zu finden......da müsst Ihr echt klettern und kriechen.
Hab leider erst nächste Woche Zeit dorthin zu fahren. Werde es nochmal aufsuchen.......wenn ich es wiederfinde. War nen Zufall, das ich es fand.
Dann melde ich mich nochmal.
Gruselige Grüsse
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
20.12.2011 um 19:15
oki cool das is nett.... wäre echt super wenn du das findest wir haben aber auch echt alles abgesucht.... aber du weißt sicher besser wo das war.....
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
30.12.2011 um 18:49
Hallo
Mein Sohn 9,5 Jahre und ich waren am 25.12.2011 auf dem Gelände und das nicht zum 1.ten Mal.
Weiß den jemand was es mit dem Gang am Harms-Haus auf sich hat ?
Die Wände auf der linken Seite im Gang sahen recht frisch verputzt aus...?!
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
02.01.2012 um 21:28
also ich habe im haus harms vor ca einem drei virtel jahr rechnungen im 5 stelligen bereich gefunden die anfang der 70er jahre ausgestellt waren über baumaterial usw. aber warum und was das alles für einen sinn hatte keine ahnung
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
07.02.2012 um 19:25
Hey darkrather,
Das Bellen des Hundes habe ich auch schon öfter gehört. Auch wurde geschossen als ich auf dem Gelände war.
Damals dachte ich es sei ein Verwalter da oben, da ich auch ein neuwertiges Paar Schuhe gefunden habe aber Schuhe ohne Besitzer unter freiem Himmel??
Eher kaum, denn ausser Pennern lebt & hält sich da oben keiner auf.
Also bleibt wieder die Frage, woher kommen die Schüsse & das Bellen..???
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
11.02.2012 um 13:12
also die ersten Besitzer waren in den 50 ér Jahren dort -ab wann weiß ich aber nicht-bis Anfang der 60ér.Sie waren kinderlos und wurden dort auch beerdigt.Es kann über sie nicht viel erzählt werden ,da sie völlig unter sich dort lebten ,unten im Pförtnerhaus an der Straße lebte eben der Pförtner ,sie hatten auch einen Gärtner und Hausmädchen.Direkt gegenüber, auf der anderen Weserseite neben dem jetzigen Campingplatz von Bodenwerder ist ein Hof -der wurde extra so weit ich weiß eigens für die Eigentümer gebaut .von dort fuhr dann jeden Tag ein Boot hinüber um sie mit Lebensmitteln vom Bauernhof zu versorgen.habe gehört sie seien aus Amerika gewesen...aber das weiß ich halt nicht genau ;) Viell. Hießen Sie Lutter- Und da sie die einzigsten dort mit Strom waren und es sehr luxuriös war und mit viel verschnörkeltem Eisen ,Gewächshaus mit Bananen ec. so kam viell. der Name Lutterburg,da es prunkvoll am Berg zu sehen war könnte ich mir vorstellen...
In den 70 ´gern wurde es von jemand anderes gekauft,der umfangreiche Bauarbeiten dort machen ließ... entweder ist ihm das Geld ausgegangen oder aber er ist verstorben jedenfalls wurde Jahre umgebaut und nichts fertig.Dieser ließ auch noch oben einen Pferdestall bauen,ec.
Als letztes soll wohl kurze Zeit ein Lehrer dort gewohnt haben...
Zu der Geschichte das es dort spuken soll....sorry ,das glaube ich eher nicht,wenn jemand dort mal einen Hund gehört hat so könnte ich mir gut vorstellen das dort gern Landstreicher Zuflucht gesucht haben (ein trockenes Plätzchen bietet der ein oder andere raum ja noch .... )und diese haben ja meißt ein oder 2 Hunde dabei oder sind sogar zu mehreren dort ev. gewesen...man sieht auch das viel Holz kleingemacht dort lag -dies könnte zum "Feuermachen " von Diesen auch dort gesammelt worden sein ;)
Ich hoffe ich konnte ein bisserl Licht ins Dunkle bringen LG Nuri ;)
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
13.02.2012 um 11:25
@ Nuri
ich weiß wirklich nicht wo du deine Info´s her hast aber das ist quatsch.
1908 kaufte Ernst theodor BÜTTNER das Gelände am Hopfenberg. Er war deutscher aber wanderte nach Amerika aus. Kam wegen seine Frau zurück & beschloss zusammen mit Dr. Heinrich Harms ( ein Arzt aus Bodenwerder)das Gelände zu bebauen.
1941 verstarb Büttner an Krebs & seine Frau lebte bis 1956 mit allen Angestellten dort. Sie verstarb dann. Beide wurden auf dem Geländeeigenen Friedhof beerdigt.
Den Besitz erbte Die UNI Göttingen & die Tochter der Familie Harms behielt lebenslang Wohnrecht. Bis 1977 lebte sie ( Irma Rode) dort.
Die UNI verkaufte das Anwesen direkt weiter, der darauf folgende Besitzer aber auch an einen Heinrich Hagendorn. Stammt aus Pyrmont & gebann das Anwesen umzubauen.
Auch Hagendorn verkaufte wieder an einen Architekt Knoke der die Büttnervilla aufstockte ohne Genehmigung. 1987 brannte das inzwischen leer stehende Haus & wurde zwangsversteigert. 1994 kaufte die Berliner Hopfenberg GmbH das Gelände & in deren Besitz ist es noch immer.
Zu erwerben ist das 21,6 Hektar große Gelände für 800.000€
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
13.02.2012 um 13:44
Hey ich und ein Kumpel haben vor eine längere Excursion zu der Lutterburg und dem gelände zu unternehmen um den Gerüchten dort auf den grund zu gehen. Wer sich berufen fühl dort dabei zu sein schickt mir bitte eine e-Mail unter FreddyFright@web.de oder dominik_lewe@yahoo.de oder hier per privat naricht
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
13.02.2012 um 16:43
alles sehr intreesant was alles so bei mir um die ecke passiert,ich komme aus Hehlen ein vor ort von bodenwerder ,ich wollte schon immer mal auf das Gelände gehen,aber habs noch nicht geschafft ,was ich jetzt auch letztens in der zeitung gelesem habe ist das der jetzige beziter ,cameras auf dem gelände angebracht haben soll ,ob da was drann ist weiss ich nicht es stand vor ein paar wochen drin,es gibt ja auch 2 Videos bei youTube wenn mann Lutterburg Bodenwerder eingibt findet ihr die,
und das mit dem kosten für das gelände ist krass einer sagt es soll noch 3,2 millonen kosten und andere reden von 800.000 euros.
heute ist wieder ein bericht von der Lutterburg drin in der Dewezet im bodenwerderteil
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
16.02.2012 um 14:45
Ich habe das hier gefunden über die lutterburg:
Bodenwerder. Es sind nur noch Ruinen, aber hier und da ist noch ein Abglanz vergangener Zeiten zu erahnen: Die verfallenen Häuser des Lutterburg-Geländes am Hopfenberg bei Bodenwerder bieten heute viel Platz für Phantasie und Spekulation. Wer hat hier wohl gelebt? Luxuriös scheint es zugegangen zu sein, Reste von textilen Tapeten sind zu erkennen, und ohne ausreichend Personal war das Gelände sicher nicht zu bewirtschaften.
Dafür spricht auch das als Pförtnerhaus genutzte Gebäude, das noch von der Bundesstraße 83 zwischen Bodenwerder und Pegestorf zu erkennen ist. Wer also baute an dieser inzwischen sehr unwegsamen Stelle derart groß und ausschweifend und warum?
Antworten auf diese Fragen hat der ehemalige Bodenwerderaner Bernd Laufmann. Seit seiner Jugend interessiert sich der Hessisch Oldendorfer für die Geschichte des Anwesens und hat im Laufe der Jahre ordnerweise Informationen zusammengetragen. Im Jahr 1908 beschloss Ernst-Theodor Büttner (geboren am 22. Oktober 1865), Kaufmann aus Stade, ein Eigenheim für sich und seine Familie zu bauen. Büttner handelte mit Klöppelspitze und Stickmustern erfolgreich nach Übersee und bemühte sich um ein großes Grundstück.
Uni verkauft das Gebäude
Seine Frau Dorothea, geborene Pampel, hatte eine jüngere Schwester, Helena, die mit dem Bodenwerderaner Arzt Heinrich Harms verheiratet war. Gemeinsam entschieden sich die beiden wohlhabenden Familien für den Bau zweier Häuser auf dem Gelände der Lutterburg. Geldgeber und Bauherr Büttner zog den international bekannten deutschen Architekten Hermann Muthesius zurate, der ein Ensemble aus zwei Landhäusern mit Pförtnerhaus und Gartenanlage für die Familien entwarf.
Als Vertreter der Moderne im beginnenden 20. Jahrhundert war es Muthesius’ Anliegen, die Grundrisse seiner vom englischen Landhausstil maßgeblich beeinflussten Vorstadtvillen und Landhäuser aus dem Grundriss heraus zu entwickeln, also die Funktionalität und Alltagstauglichkeit der Gebäude in den Vordergrund zu stellen und keine Abstriche in der Zweckmäßigkeit zugunsten künstlerischer Wirkung zu machen. So sind die Häuser am Hopfenberg auch streng gegliedert in private, offene und Personalbereiche und lassen bereits am Grundriss wesentliche Abläufe im Haus erkennen.
In zweijähriger Bauzeit (1909 bis 1911) schufen zahlreiche heimische Handwerker in aufwendiger Arbeit die neue Heimat für die Familien Harms und Büttner. Um die Anlage zu pflegen, war Personal erforderlich, bis zu sieben Angestellte gab es in der Glanzzeit.
Nach dem Krebstod Büttners am 29. Juni 1941 verstarb seine Frau 1956 in ihrem Haus. Sein gesamtes Vermögen von 2,5 Millionen Mark vermachte Büttner mit dem Tod seiner Gattin der Universität Göttingen – zu Krebsforschungszwecken. Das Anwesen am Hopfenberg erbte der Universitätsbund Göttingen. Büttner wollte damit eine Ferienstätte für die Professoren bieten und erreichen, dass das Gelände weiterhin gepflegt und ihm ein ehrendes Andenken gewahrt würde. Die Tochter des Ehepaares Harms, Irma Rode, hatte ein lebenslanges Wohnrecht, von dem sie bis 1977 Gebrauch machte.
Die Uni Göttingen veräußerte das Anwesen jedoch schnellstens an einen Bremer Kieswerkbesitzer, und von nun an wechselte die Anlage zügig die Besitzer. Wegen mangelnder Sonneneinstrahlung verkaufte der Bremer das Anwesen an ein Ehepaar aus Bad Pyrmont, das es seinerseits an einen Architekten Knocke weitergab. Das mittlerweile leerstehenden Büttner-Haus brannte 1987 und wurde zwangsversteigert. Neue Eigentümerin war Cecilie Wolf, geborene Knocke, die Tochter des Vorbesitzers. 1994 erwarb die Hopfenberg GmbH das Gelände und ist bis heute Besitzer der Anlage.
Mittlerweile hat sich die Natur den ehemals bebauten Teil des Hopfenbergs zu großen Teilen zurückerobert. Inzwischen ist auch das Pförtnerhaus an der Bundesstraße 83 verfallen. Nach dem Ende der bewohnten Zeit haben sich über die Jahre zahllose Einwohner aus Bodenwerder in die einsturzgefährdeten Häuser gewagt.
Die Eigentümerin Hopfenberg GmbH mit Sitz in Berlin hat sich kürzlich des Geländes angenommen. Mit Bannern und dem Ruf nach „aktiven und kreativen Partnern“ bemüht sich das Unternehmen um eine neue Nutzung des Geländes. „Wir sind dankbar für jede Idee und Unterstützung. Natürlich gern von Menschen aus der Region. Schließlich müssen die Anwohner mit der neuen Lösung leben. Da macht es doch Sinn, wenn sie an der Entwicklung eines neuen Konzeptes beteiligt sind“, so der Sprecher des Unternehmens.
Man sei in alle seriösen Richtungen offen, so die Gesellschaft, möglich seien sowohl touristische Nutzungen als auch soziale Projekte oder schulische Lösungen. Probleme bereitet die nicht vorhandene Energieversorgung; ein Aggregat und eine Zisterne hatten die Bewohner mit Strom und Wasser versorgt.
An die Blütezeit der Häuser Büttner und Harms anzuschließen, dürfte allerdings schwer werden, an die Machbarkeit neuer Projekte zu glauben, kann hingegen kein Fehler sein.
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
29.03.2012 um 09:17
Moin....
also was Nuri sagt stimmt aber zum teil auf der anderen weser seite gab es einen hof der eigens fur die versorgung der Lutterburg war... das weiß ich ganz sicher weil dort der cousin meines opas der hofherr war und der lebt auch noch..... er wohnt in Rühle kann viele ineressante sachen erzählen ;)
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
08.04.2012 um 17:50
hey leute, ich bin neu hier seit heute.....ich intressiere mich sehr für die lutterburg und habe dieses forum schon bissel verfolgt hba emich aber jetzt erst angemeldet!!! ich komme ganz in der nähe von bodenwerder her...und war jez erst wieder bei den villen und hbae uahc endlcih die kapelle gefunden!
mich würde mal intressieren ob jemand von euch mehr über dne brand weiß und über die besitzer nachdem tod von IRMA ROHDE?? außerdem möchte ich gern mal wissen ob sich mal jemand mit dem Bernd laufmann aus hessisch oldendorf in verbiundung gesetzt hat??
hat eig jemand mal bei der ersten villa ( Büttner), hinten diesen tresor gesehen der ein loch oben drauf hat , also meine das es einer is...is shcon total veröstet und liegt so halb in nem eingnag vom haus?? hätte da mal fragen zu dann??
würde mich über antworten freuen
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
09.04.2012 um 13:15
Hallo Leute!
Ich war erst vor 2 Tagen mit mehren Leuten bei der Lutterburg in Bodenwerder und wir haben endlich nach langem Suchen die Kapelle gefunden!!!! *Juhu* :P ... Die Wegbeschreibung:
Von dem Rastparkplatz den Wald hoch, bis man an dem "Betreten verboten"- Schild angelangt ist, dann weiter nach links, zum Stall. Bei dem Stall dann weiter nach "oben", in Richtung Wald. Man sieht dort auch so gelbe Röhren liegen, ab da dann einfach leicht Zick-Zack gehe. Wenn man etwas weiter oben ist, kann man die Kapelle schon sehen, jedenfalls das noch einbißchen erhaltene Tor! Es lohnt sich auf jedenfall, dort mal vorbei zu schauen! Am Besten, dann wenn es schon etwas später ist, denn dann macht es erst richtig Spaß, aber wer viel sehen will, muss schon gegen Vormittag dort aufkreuzen! Ich hoffe, ich habe geholfen! :P.
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
22.04.2012 um 22:57
Hallo ihr :)
Ich war gestern mit 2 Freunden auf der Lutterburg.
Wir sind nicht direkt vom eingang gekommen, somit waren wir bei dem oberen Haus als erstes.
Als wir das Haus von unten, vom Fahrradweg aus gesehen haben, dachten wir erst: Blödes gelaber, sieht aus wie ne Ruine, mehr nicht! ;)
Als wir vor dem Haus standen, war es ein seltsames gefühl, ich habe mich beobachtet gefühlt und sehr unwohl. Die Atmosphäre war, als wären wir wo "eingedrungen" und wirklich garnicht willkommen.
Ich habe ein paar Fotos gemacht und als ich mein Handy so gehalten habe, das ich wirklich nicht auf den auslöser kommen konnte, wurde ein Foto geschossen, da ist ein weißer Schatten drauf.
Wir sind weiter zum Schuppen gegangen, wo Schlafsäcke von Pennern lagen (ich würde da ja nicht freiwillig schlafen :D). Auf höhe des Schuppens haben wir Hundegebell gehört.
Wir sind dann etwas durch den Wald geirrt, wegen der Kapelle, die wir leider nicht gefunden haben.
Danach sind wir hinter dem Haus zurück gelaufen. An dem einen Fenster war es, als hätte ich einen dunklen Schatten gesehen, danach habe ich ein Video gemacht, aber mein Handy konnte es nicht speichern (obwohl ich mehr als genug Speicherplatz hatte).
Hinter dem Haus lag ein Tresor mit einem Loch drinne und einer riesigen verrosteten Zange drauf. Rechts war eine Mauer wo Treppen hoch gehen. Wir sind hochgelaufen, aber es war matschig und wir hatten angst, das wir ausrutschen, also sind wir wieder umgekehrt. Von dort aus sind wir zum unterem Gebäude gegangen.
Als wir auf dem Weg dorthin war, wurde ich sehr traurig und nachdenklich, warum auch immer.
Es wurde dann ziemlich schnell dämmrig und wir haben gesehen das wir dort wegkamen, im dunkeln brauche ich das echt nicht.
Wir fahren am Wochenende nochmal hin und wollen die Kapelle finden, wünscht uns glück ;)
Wer Bilder sehen möchte, kann mir ne Private Nachricht schicken :))
Liebe Grüße aus Hameln!
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
23.04.2012 um 00:22
PS:
Meine Freundin und ich haben uns gerade das Video auf der 2. Seite angeguckt und ab 1:22 sieht es im Fenster oben rechts so aus, als würde jemand am Fenster sein und dann weggehen. (Könnte aber auch der Ast sein. ;))
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
23.04.2012 um 02:28
hey leute,
also ich war samstag mit 2 freunden dort und mus echt sagen, dass es ne echt krasse sache ist.
wir sind nich beim tor hochgegangen sondern querbeet und kamen somit gleich zum 2. haus.
Ich sag euch das war echt nicht toll. wir wurden das gefuehl nicht los beobachtet zu werden und unerwuenscht zu sein. ich persönlich war allzeit bereit zurueck zu rennen weil ich dass gefuehl nicht los wurde dass etwas passiert oder etwas uns angreift keine ahnung wie ichs beschreiben soll. ist einfach komisch :-/
dann gingen wir den sichtbaren weg zum stall lang und irgendwetwas sagte mir dass ich auf der hut sein sollte und zwang mich dass ich mich immer wieder umdrehte um zu gucken.
dann fuehrte uns der weg zurueck und wir gingen hinter dem 2. haus lang. da fuehrte eine moos und laubbesetzte treppe nach oben.
meine freundin berichtete mir danach dass sie irgendwie da hoch musste. sie wurde dahingeführt( vilt von einer inneren stimme oder so). obwohl es da steil hochging hatte sie keine probleme damit. sie hat werder geschwitzt vor anstrengung noch schwer geatmet wie es eigentlich ueblich i wenn man sich anstrengt oder steil hochgeht.
mir erging es so als wir wieder runtergingen. ich hatte hab mir kaum gedanken gemacht oder angst gehabt auszurutschen auf den weg nach unten. ich wusste nur ich muss runter. auf meine 2 freunde hab ich nich wirklich geachtet. die 2 haben sich als wir wieder unten waren hinterm 2. haus den tresor angeschaut waehrend ich weiter ging immernoch mit dem angetriebenen gefühl weiterzugehen. irgendetwas zog mich zum 1. haus. ich bin einfach weitergelaufen obwohl ich gesehen habe dass meine 2 freunde sich den tresor angeschaut haben. irgendwann kamen sie auch. und plötzlich lief meine freundin nah hinter mir was mich innerlich erschrecken liess. danach war auch das gefuehl weg dass ich zum 1. haus muss. e war kein angst gefuehl obwohl ich immer noch n mulmiges gefuehl hatte als ich am 2. haus vorbei zum 1. haus ging. ich besass eine innere ruhe aber war mir irgendwie schon bewusst dass mir das nich ähnlich sah ohne meine freunde weiterzugehen wo es nicht sehr einladend aussah.
hatte jemand so ein ähnliches gefuehl?
leider haben wir den friedhof und die kapelle nich gefunden aber werden uns da auf jeden fall nochmal (im hellen!!) auf den weg dorthin begeben.
und je nach dem wies dann ausgeht wollen wir meinen hund beim 3. mal mitnehmen um dem geruecht auf den grund zu gehen dass hunde da durchdrehen etc pp.
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Die unheimliche Lutterburg in Bodenwerder
23.04.2012 um 20:26
hey Leute wnen ihr die Kapelle finden wollt, verusche ich euhc nohc mal zu bescrhieben wo sie ist!!!! also ihr müsst zu dem stall , der is grau und da ist stroh drinne.....man geht am unteren haus vorbei so ne art allee lang wo dnan ne große wiese ist rechts so ein naja wie soll ich sagen komsiche garage oda sowas wo müll und shclafsäcke drinen sind.......und wnen ihr dnan nahc links guckt also genau gegenüber von der komsichen garage oda so ( sry finde gerdae kein pasendes wort dafür) ein kleineen weg seht ihr diese stall den ich meine...da geht ihr hin erstmal!!!! wenn ihr vor dem stall steht geht ihr links an ihm vorbei da is so eien art kleienr weg abe rkaum zu erkennen da folgt ihr erstmal bis ihr zu so ner schwarzen art plane die auf dme boden liegt kommt und glaube gelbe rohre liegen da auch da geht der wge dnan bissel nahc rechts hoch wieetr und dna wieder links und dnan immer gerdae aus da müsste die kapelle kommen.....sry is bissel doof erklärt aber is schwierig, deshalb hba ich noch eine 2te beschriebung...........also da geht ihr zum unteren haus nahc hinten wo dieser tresor liegt......und da hinten ist ja auhc diese treppe zum wald da geht ihr hoch also die 3 stufen oda so und dnan nahc links..bissel hoch bis es nahc rechts geht da geht ihr dnan lang aber nicht soweit....glaube da war ieie ne art geländer oda zaun auf der rechten seite und ab da geht ihr einfahc hoch also net merh auf ne weg sondern dne wald hoch dnan komtm ihr iwann wietr obenauf einen weg wnen ihr da seit geht ihr den weg nahc rechts und dnan komtm ihr dirket auf die kapelle zu!!!! hoffe das es euch iwie hilft...es is scheiße dne weg zu beschrieben und habe auhc imemr hier gelesne und dnan danahc gesucht aab waren nie gute beschreibungen!!!!
würde mich freuen wennn ihr schirebt ob ihr sie gefunden habt und ob ich euhc helfen konnte und mich intressieren eure erfahrungen da!!!
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