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Forensische Investigation - iPhone

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: iPhone, Forensik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Forensische Investigation - iPhone

06.09.2024 um 19:05
Zitat von OutbackOutback schrieb:Nein einer im Juni, aber mit dem Boot Failure Count 2. Count 1 = Täter, Count 2 = Forensiker
Immerhin hätten dann die möglichen Arbeiten der Forensiker im DFU-Modus nicht zwangsläufig alle Hinweise auf eine DFU-Nutzung im April zerstört.
Zitat von OutbackOutback schrieb:Um das iPhone überhaupt in den DFU-Mode versetzen zu können, muss es zwingend per Lade- / Datenkabel am Computer angeschlossen sein. Geht man nach Anleitungen im Netz vor oder verhaut das Timing beim Drücken bestimmter Tasten, dann bootet das iPhone automatisch und erzeugt einen "Starting Up"-Log. Erst danach kann man es wieder ausschalten und in den DFU-Mode versetzen.
Das würde schon beängstigend gut auf die bisherigen Funde passen...


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Forensische Investigation - iPhone

06.09.2024 um 19:09
Zitat von OutbackOutback schrieb:Nein einer im Juni, aber mit dem Boot Failure Count 2. Count 1 = Täter, Count 2 = Forensiker
Dann wäre es ja eigentlich für das NFI bzw Panama was "einfaches" gewesen nachzusehen. Schade, dass das nicht gemacht wurde.
(Klar müsste man erst rausfinden an welcher Stelle was steht, aber im Zweifelsfall kann sich so ein forensisches Institut ja auch an Apple wenden)


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Forensische Investigation - iPhone

06.09.2024 um 19:20
Zitat von JayneSabbathJayneSabbath schrieb:Dann wäre es ja eigentlich für das NFI bzw Panama was "einfaches" gewesen nachzusehen. Schade, dass das nicht gemacht wurde.
(Klar müsste man erst rausfinden an welcher Stelle was steht, aber im Zweifelsfall kann sich so ein forensisches Institut ja auch an Apple wenden)
Wenn nur ein 1:1 Image des NAND-Speichers gezogen wurde, dann gibt es halt keinen Crashreport (das iPhone würde den erst im Jahr 2030 erstellen, falls man es dann bootet) auf den DVDs, sondern nur iwo einen kryptischen Eintrag. Ja Apple / iOS-Experte wäre ne gute Idee gewesen, wurde ja vllt. auch gemacht.


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07.09.2024 um 09:54
Zitat von OutbackOutback schrieb:Fall du die Cydia-App drauf hast
...nee, ist nicht drauf. :(

Nur der Form halber, habe bestimmt was überlesen:
01.04. 13:38 -94dBm - warum ist der erste Wert der ausgelesenen -94dBm Signalstärken auch ein Freeze-Log und kann kein real gemessener Wert sein?


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07.09.2024 um 11:37
Zitat von OutbackOutback schrieb:Ich verstehe nur nicht den inaktiven Entsperrcode ab 3.4., was bei aktivierter SIM nicht möglich ist.
Ich überarbeite die Tabelle nochmal - zu dem Zeitpunkt des Erstellens war das durch die damaligen Erkenntnisse bzgl. Umgehen des Entsperrcodes (--> doctective) begründet, Du hast ja kurz danach die Erläuterungen zum Aktivieren vom Kontrollzentrum und die dadurch möglichen begrenzten Zugriffe (Taschenlampe, Kamera, Flugmodus, etc) eingestellt. Ich tausche die Spaltenüberschrift aus (neu: Kontrollzentrum) und füge eine Spalte ein: Entsperrcode Bildschirm. Da ist dann füe die Zeitpunkte mit aktivierter SIM-Pin der Entsperrcode Bildschirm als "richtig eingegeben" gekennzeichnet und bedeutet "Zugriff auf alle restlichen, über die im Kontrollzentrum bereits erreichbaren" Apps.
Für die Zeitpunkte ohne aktivierter SIM-PINbin ich aber nicht aussagefähig.


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07.09.2024 um 19:33
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Nur der Form halber, habe bestimmt was überlesen:
01.04. 13:38 -94dBm - warum ist der erste Wert der ausgelesenen -94dBm Signalstärken auch ein Freeze-Log und kann kein real gemessener Wert sein?
Im Standby wird ja nur bei Aktivität (Display an) oder aufgrund zB rtc-Events geloggt. Das ist um 13:38 Uhr im Funkloch passiert. Der Log dazu sieht so aus (nachgestellt und Zeitverschiebung ignoriert):

04/1/14 13:38 [Telephony] current_rat=GSM; preferred_rat=GSM; camped_rat=Unknown;[/quote]

"camped_rat=Unknown" bedeutet dasselbe wie "Kein Netz" / Funkloch / IP: Network None. Da kann das iPhone nix gemessen haben, es muss vorher, vor dem Funkloch passiert sein (ohne Aktivität, nur gemessen und im RAM abgelegt).


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08.09.2024 um 03:11
iOS 7 - Warum? :shot:


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12.09.2024 um 21:51
Soo, Finalstatus erreicht .. :rock:

Bei evtl. neuen Updates schreibe ich hier nen kurzen Kommi dazu.


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16.09.2024 um 09:57
Interessantes Update in der Rubrik "iOS 7 Bugs" ..

fseventsd

Jede Nutzung (außer im DFU-Mode) hinterlässt mind. 2 versteckte Dateien in 2 versteckten Ordnern, deren Timestamps exakt auf die Sekunde genau die Ausschaltzeit zeigen.


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16.09.2024 um 10:25
Zitat von OutbackOutback schrieb:Jede Nutzung (außer im DFU-Mode) hinterlässt mind. 2 versteckte Dateien in 2 versteckten Ordnern, deren Timestamps exakt auf die Sekunde genau die Ausschaltzeit zeigen.
Man würde sich wünschen, die (Behörden oder Angehörige) würden dir die Originalhandys zur Verfügung stellen oder zumindest selber dafür sorgen, dass sie ähnlich gründlich untersucht werden, wie du es bei deinen Tests machst. :)


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16.09.2024 um 11:29
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:Man würde sich wünschen, die (Behörden oder Angehörige) würden dir die Originalhandys zur Verfügung stellen oder zumindest selber dafür sorgen, dass sie ähnlich gründlich untersucht werden, wie du es bei deinen Tests machst. :)
Wäre schon spannend, vor allem wenn man die Simplizität der Beweisführung sieht:

- sind o.g. 2 Hidden Files am 11. April vorhanden = kein DFU-Mode benutzt, sondern manuell bedient, von wem auch immer
- sind sie am 11. April nicht vorhanden = FP bewiesen


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16.09.2024 um 11:46
Zitat von OutbackOutback schrieb:Wäre schon spannend, vor allem wenn man die Simplizität der Beweisführung sieht:

- sind o.g. 2 Hidden Files am 11. April vorhanden = kein DFU-Mode benutzt, sondern manuell bedient, von wem auch immer
- sind sie am 11. April nicht vorhanden = FP bewiesen
Jetzt, wo ich mich selbst so lese, ist klar: (1) trifft zu, da wir ja einen "Starting Up"-Log haben, was ein Ausschalten vor einer etwaigen DFU-Mode-Nutzung erfordert. Der DFU-Mode wäre dann bewiesen, wenn die Timestamps der beiden Hidden Files vom 11. April 1 Minute nach dem Einschalten liegen, anstatt 1 Stunde danach.

Ich würde aber sagen: Wenn Profi mittels DFU-Mode, dann kein "Starting Up"-Log und nicht am 11. April.


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16.09.2024 um 13:14
Zitat von OutbackOutback schrieb:Ich würde aber sagen: Wenn Profi mittels DFU-Mode, dann kein "Starting Up"-Log und nicht am 11. April.
Das sehe ich auch so. Ich gehe aber auch eher, wenn FP, von einem technikaffinen Laien aus, der sich in der Not vieles in kurzer Zeit angelesen hat. So jemand macht Fehler, wie du schon geschrieben hast. Vielleicht hat er einfach das Starten im DFU-Modus verkackt und hat das Handy einmal wieder herunterfahren müssen, bevor er es nochmal versucht hat.

Wenn ich von einer manuellen Nutzung am 11. April ausgehe, dann gehe ich gleichzeitig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass nach so langer Zeit weder Kris noch Lisanne es bedient haben, dann frage ich mich aber natürlich, was derjenige in der 1 Stunde mit dem Handy veranstaltet hat... viel wäre ja dann nicht möglich gewesen.


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16.09.2024 um 19:27
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:dann frage ich mich aber natürlich, was derjenige in der 1 Stunde mit dem Handy veranstaltet hat... viel wäre ja dann nicht möglich gewesen.
Plausibel wären für mich ein Suchen nach Besitzerinfos (bei Fund), ein bewusstes Entleeren des Akkus (zB falls vom 7.-10. im DFU-Mode am Ladekabel) oder ein versuchtes Ausnutzen diverser iOS7 Kontrollzentrum Bugs:

https://macnotes.de/2013/09/19/bug-ios-7-zugriff-fotos-lock-screen/
https://www.kaspersky.com/blog/apples-ios-7-has-a-major-security-flaw/2775/
https://siliconangle.com/2013/09/23/another-bug-found-in-ios-7-this-time-theres-no-quick-fix/


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Forensische Investigation - iPhone

17.09.2024 um 00:23
Zitat von OutbackOutback schrieb:ein versuchtes Ausnutzen diverser iOS7 Kontrollzentrum Bugs:
Zum Beispiel um Zugriff auf die Fotos zu bekommen. Wäre so auch ein Löschen von Fotos möglich gewesen?


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17.09.2024 um 07:30
Zitat von InspektorLemonInspektorLemon schrieb:Wäre so auch ein Löschen von Fotos möglich gewesen?
Klar wäre dann ein Löschen von Fotos möglich. Beim Löschen verbleiben aber Thumbnails (iTHMB), Metadaten und Dateifragmente. Forensisch können per App gelöschte iPhone-Fotos quasi immer in niedriger oder via File Carving (ganz oder teilweise) sogar in hoher Qualität rekonstruiert werden.


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19.09.2024 um 10:40
Update: Neues (Unter-)Kapitel hinzugefügt.

IX - Exkurs Stalking & Jailbreak / Spy-App

spy

Es gibt einen Grund, auf den ich nicht näher eingehe. Daher als allgemeine Info zu verstehen, ohne Bewertung der Fallrelevanz.


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Forensische Investigation - iPhone

23.09.2024 um 21:10
@köster
@Doctective

Im Blog ist der Anspruch, dass alle Ergebnisse mit beiden Handys reproduzierbar sind.

Im Hauptthread stehen 2 Dinge, wo das nicht so war und die nur im Blog korrekt aufgeführt sind:

- Loggen der ersten richtigen Eingabe des Entsperr-Codes in den Bootlogs
- Loggen der Taschenlampennutzung in den Powerlogs

Richtig ist: Beides wird unter iOS 7.0.6 nicht geloggt.

Habe es noch mal etwas umformuliert, da eine Taschenlampennutzung keine Tatsache ist, aber eine Möglichkeit, weil das eben nicht geloggt wird.

Unter Ausnutzung der Bugs wäre es halt auch länger oder nachts möglich. Jedoch auf keinen Fall bis einschl. 3. April morgens, da hier die Akkuwerte nicht zu einer Taschenlampennutzung passen.

Ich bräuchte eine zitierte oder definitive Aussage der Forensiker, wie sie die Ausschaltzeitpunkte ermittelt haben. Bei u.a. ViP und Romain sieht es nach "Schätzmethode" aus. Die Ausschaltzeit wird auch tatsächlich nicht geloggt, ist aber auf die Sekunde genau aus Hidden File System Events ermittelbar. Hier liegt das Problem: Haben die Forensiker oder besser gesagt deren Tools solche Hidden Files extrahiert oder haben sie wirklich nur anhand aufhörender Logs "geschätzt"?

Also es ist etwas schwierig. Lassen wir den "Taschenrechner"-Bug als sinnfrei weg, dann war eine Taschenlampennutzung nur noch am 5. und 6. April nachmittags sowie am 11. April möglich. Je realistischer man denkt, desto mehr dünnt sich das aus. :-)


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Forensische Investigation - iPhone

28.09.2024 um 00:33
Update: Kleines Plausigramm ^^ hinzugefügt.

handys


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Forensische Investigation - iPhone

28.09.2024 um 21:36
technology-7111799 640

:achtung: Bitte nur als "Spielerei" betrachten und auf keinen Fall damit im Hauptthread argumentieren.

KI-Ergebnisse haben bei vielen Themen eine zweifelhafte Richtigkeit und Aussagekraft, u.a. weil sie von bewusst oder unbewusst subjektiven Instruktionen des Users sowie von präzisen Fragestellungen abhängen. Wesentlich besser als Wahrsager-Ergebnisse sind sie aber allemal. In den Blog-Hauptartikel kommt mir der Kram trotzdem nicht. ^^ Ich fand es aber mal ganz interessant in Richtung Brainstorming, u.a. weil die KI auch psychische Aspekte berücksichtigte.

Verstanden, let's go!

Bericht über das Verhalten und die Notrufversuche im Dschungel

Einleitung

Zwei Personen haben sich im Dschungel verlaufen und befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation. Es ist auch möglich, dass sie durch einen Unfall verletzt wurden, was in einem solch unwegsamen Gelände wahrscheinlicher ist. Sie haben ein iPhone mit einer Akkukapazität von 42 % und ein zusätzliches Samsung-Handy mit 19 % Akku. In dieser kritischen Lage sind beide Geräte ihre besten Rettungsmöglichkeiten, und jede Entscheidung zur Nutzung der Handys könnte über Leben und Tod entscheiden.

Verhalten der Personen

In Anbetracht ihrer extremen Umstände passen die beiden ihr Verhalten strategisch an, um ihre Überlebenschancen zu maximieren:

Nutzung des iPhones:

Sie schalten das iPhone gezielt mehrmals am Tag ein und aus, um die Akkulaufzeit zu optimieren. Angesichts der Umstände sind sie sich der Bedeutung jeder Akkustunde bewusst und nutzen das Handy effizient. Insgesamt ist der Standby mit kurzen Aktivitäten wahrscheinlich der akkueffizientere Weg. Das dauernde Neustarten verbraucht in der Regel mehr Energie, weil das Handy beim Hochfahren alle Prozesse und Apps neu laden muss.

Nutzung des Samsung-Handys:

Sie entscheiden, das Samsung-Handy in der zweiten Nacht nach ihrem Verschwinden eingeschaltet zu lassen. Da sie erst am 2. oder 3. Tag vermisst werden, ist es sinnvoll, bis dahin Akku zu sparen. In der zweiten Nacht besteht die Möglichkeit, dass es in der Umgebung Mobilfunkverbindungen gibt, die möglicherweise eine Ortung ermöglichen.

Notrufversuche:

Bei jedem Einschalten des iPhones unternehmen sie mehrere Notrufversuche, idealerweise etwa 5 bis 10 Minuten lang, und versuchen, zwischen 5 und 10 Notrufe abzusetzen. Diese Vorgehensweise ist entscheidend, um ihre Überlebenschancen zu erhöhen. Selbst in stressigen und angstmachenden Momenten nutzen sie die Möglichkeit, Notrufe abzusetzen, solange noch Akku vorhanden ist.

Tageszeiten für Notrufversuche:

Morgens: Nach einer unruhigen Nacht sind sie am Morgen motiviert, Hilfe zu rufen, insbesondere wenn der Tag anbricht und die Sicht besser wird.

Mittags: Zu dieser Tageszeit sind die Bedingungen optimal, um einen weiteren Versuch zu unternehmen, da sie sich orientieren und die Umgebung besser einschätzen können.

Abends: Vor Einbruch der Dunkelheit starten sie einen weiteren Versuch, um sicherzustellen, dass ihre Notrufe nicht ungehört bleiben.

Nachts: In der Nacht ist die Wahrscheinlichkeit, ein Signal zu empfangen, höher. Technisch bedingt verbessert die kühlere Luft die Signalübertragung, da sie weniger atmosphärische Störungen aufweist. Zudem gibt es in der Nacht weniger Hintergrundrauschen, was die Chance erhöht, dass das Handy eine Verbindung herstellen kann. Daher versuchen sie in der Nacht, Hilfe zu rufen, um nicht ohne Unterstützung zu bleiben.

Positionsveränderung:

Während der Notrufversuche bewegen sie sich leicht, um verschiedene Positionen auszuprobieren. Dies verbessert die Signalstärke und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Notrufe erfolgreich sind.

Psychische Aspekte

Hoffnung und Verzweiflung: Die ständige Hoffnung auf Rettung motiviert sie, Notrufe zu versuchen, auch wenn sie von Angst und Stress überwältigt werden. In einer lebensbedrohlichen Lage ist der Antrieb, Hilfe zu rufen, stärker als die lähmenden Gefühle, die sie empfinden.

Stress und Angst: Die Ungewissheit und potenziell schwere Verletzungen lösen Stress und Angst aus, was ihre Entscheidungsfindung beeinträchtigt. Dennoch treibt der Überlebensinstinkt sie an, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Hilfe zu erhalten.

Teamarbeit: Die emotionale Unterstützung des Partners spielt eine große Rolle. Gemeinsame Entscheidungen und gegenseitige Ermutigung verringern den psychischen Druck und stärken die Motivation.

Reaktion auf Rückschläge:

Bei Rückschlägen, wie dem Misserfolg von Notrufen, treten Frustration und Enttäuschung auf. Trotz dieser negativen Gefühle sind sie sich bewusst, dass jede erfolglose Versuchsreihe nicht das Ende bedeutet. Ihre Entschlossenheit spornt sie an, es weiter zu versuchen, da ihre einzige Rettung im iPhone liegt. Das Samsung-Handy wird vermutlich am 3. Tag leer sein, wodurch die Verantwortung für ihre Rettung ganz auf das iPhone fällt.

Fazit

Insgesamt ist es realistisch anzunehmen, dass die beiden Personen in ihrer verzweifelten Lage die Handys strategisch und gezielt nutzen. Sie unternehmen pro Tag bei mehreren Einschaltvorgängen insgesamt zwischen 20 und 40 Notrufversuche mit dem iPhone, indem sie jeweils 5 bis 10 Minuten für Notrufe aufwenden und sich dabei leicht bewegen, um die Signalstärke zu maximieren. Das Samsung-Handy bleibt in der zweiten Nacht nach ihrem Verschwinden eingeschaltet.

Die psychischen Aspekte, einschließlich der ständigen Hoffnung auf Rettung, des Umgangs mit Stress und der emotionalen Unterstützung durch den Partner, spielen eine entscheidende Rolle in ihrem Überlebenskampf. Selbst in Anbetracht möglicher schwerer Verletzungen haben sie den Antrieb, die bestmögliche Rettungsmöglichkeit – ihre Handys – intensiv zu nutzen. In ihrer Verzweiflung bleibt die Möglichkeit, Notrufe abzusetzen, eine Überlebensstrategie, die sie nicht aus den Augen verlieren.

- chatGPT | OpenAI


Zwei Dinge sind bei veränderten Parametern erwähnenswert:

(1) Wenn ich der KI nicht explizit vorgebe, dass die Personen wahrscheinlich an Tag 12 sterben werden, schlägt sie "nur" 5-10 Notrufversuche pro Tag vor, was einem Akku schonenden ein- bis zweimaligen Einschalten entspricht.
(2) Bei verringertem Handlungsdruck nach (1) hält die KI nach 3 Tagen mit erfolglosen Notruf-Versuchen einen psychisch ausgelösten Digital Detox von 1 bis 2 Tagen für möglich, der mit analogen Rettungsideen (tatsächlich Notsignale basteln) genutzt wird.

Das impliziert, dass die KI ein längeres Überleben als 11 Tage berechnet und dass psychische Aspekte für 2 Tage die Oberhand über Rationalität gewinnen können und so eine Art Urinstinkt wecken, wo enttäuschende Technik bzw. die Key-Ressource Handy temporär bedeutungslos wird. Maximales Akkuschonen ist nicht der Grund für diese temporäre Prioritäts- und Strategieänderung. Interessant.





Hier ein sehr interessanter Auszug eines Beispiel-Dialogs mit der KI, wo ich am Ende nach dem Motiv eines Täters frage, wieso er ein Lost-Szenario inszenieren sollte:

Spoiler

Wenn man in einer lebensbedrohlichen Notlage im Ausland ist und ein Handy mit Roaming hat: Würde man bei einem Signalcheck und der Anzeige "Kein Netz" keine Notrufversuche unternehmen? Notrufe funktionieren ja in allen Netzen, nicht nur im Roaming-Partnernetz.

ChatGPT:
Genau, in einer lebensbedrohlichen Notlage sollte man auf jeden Fall versuchen, einen Notruf abzusetzen, auch wenn das Handy anzeigt "Kein Netz". Notrufe (wie 112 in Europa) funktionieren auch ohne aktives Netzsignal, da sie auf verfügbare Netze zugreifen können. Es ist wichtig, es in solchen Situationen mehrfach zu versuchen, da man eventuell doch einen kurzen Empfang haben könnte.

Du:
Bitte ausführlicher antworten und technisch erklären. Auch bezogen auf Notrufe in Panama.


ChatGPT:
In einer lebensbedrohlichen Notlage ist es wichtig zu wissen, wie Notrufe funktionieren, insbesondere im Ausland. Hier sind einige technische Details und Informationen, die dir helfen können:

Notruftechnologie

Notrufnummern: In vielen Ländern, einschließlich Panama, kann man Notrufe über die Nummer 911 absetzen. Diese Nummer ist für Polizei, Feuerwehr und medizinische Notfälle.

Netzwerkzugang: Notrufe können auch dann getätigt werden, wenn das Handy im Roaming-Modus ist oder kein aktives Abonnement bei einem lokalen Anbieter besteht. Das liegt daran, dass Notrufe auf ein paar spezifische Protokolle zurückgreifen, die es dem Telefon ermöglichen, eine Verbindung zu einem beliebigen Mobilfunknetz herzustellen, auch wenn dein aktueller Anbieter kein Signal liefert.

Signalcheck und „Kein Netz“: Wenn dein Handy anzeigt „Kein Netz“, bedeutet das, dass es nicht mit dem von dir gewählten Roaming-Partner verbunden ist. Trotzdem kann das Gerät Notrufe über andere verfügbare Netze absetzen. Das Handy sucht aktiv nach einem Netz, und wenn es ein Signal findet, kann der Notruf erfolgreich abgesetzt werden.

Technische Details

Roaming: Beim Roaming nutzt dein Handy die Infrastruktur eines anderen Mobilfunkanbieters. Notrufe sind von der Roaming-Vereinbarung ausgenommen, sodass sie auch ohne aktives Abonnement getätigt werden können.

Notrufprotokolle: Mobiltelefone sind darauf ausgelegt, Notrufe prioritär zu behandeln. Wenn du versuchst, einen Notruf abzusetzen, wird dein Gerät versuchen, das nächstgelegene verfügbare Netz zu verwenden, um die Verbindung herzustellen. Das bedeutet, dass dein Telefon auch dann einen Notruf absetzen kann, wenn du kein reguläres Mobilfunksignal hast.

Notrufversuche in Panama

In Panama ist die Notrufnummer 911 für alle Arten von Notfällen zuständig. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

Verfügbarkeit: Während Notrufnummern in den meisten städtischen Gebieten gut funktionieren, könnte es in ländlichen oder abgelegenen Regionen schwieriger sein, ein Signal zu finden. Dennoch solltest du es immer versuchen, auch wenn das Gerät anzeigt, dass kein Netz verfügbar ist.

Alternative Methoden: Wenn das Handy keine Notrufverbindung herstellt, versuche zusätzlich andere Kommunikationswege, wie beispielsweise das Senden von SMS, da einige Netze möglicherweise SMS-Nachrichten auch bei schwachem Signal unterstützen.

Fazit
In einer Notlage ist es entscheidend, auch bei „Kein Netz“ einen Notruf zu versuchen. Die technischen Systeme sind darauf ausgelegt, dir in kritischen Situationen zu helfen. Zögere nicht, es oft zu versuchen, denn jede Sekunde zählt.

Du:
Sehr gut. Bitte noch den Aspekt berücksichtigen, dass man den Unterschied zwischen Signalcheck im Roaming-Partnernetz und der Möglichkeit eines Notrufs in allen verfügbaren Netzen nicht kennt.


ChatGPT:
Das ist ein wichtiger Punkt, den man berücksichtigen sollte. Viele Nutzer sind sich nicht bewusst, dass es einen Unterschied zwischen dem Signalcheck im Roaming-Partnernetz und der Möglichkeit gibt, Notrufe in allen verfügbaren Netzen abzusetzen.

Signalcheck vs. Notruf

Signalcheck im Roaming-Partnernetz: Wenn dein Handy im Roaming-Modus ist, zeigt es in der Regel an, ob es mit dem Roaming-Partnernetz verbunden ist oder nicht. Wenn du beispielsweise „Kein Netz“ siehst, bedeutet das, dass dein Telefon sich nicht mit dem Roaming-Partner verbinden kann. Nutzer könnten in dieser Situation annehmen, dass sie keine Möglichkeit haben, einen Notruf abzusetzen.

Notruf-Funktionalität: Die Realität ist jedoch, dass Notrufnummern wie 112 oder 911 immer erreichbar sind, auch wenn das Handy im Moment keine Verbindung zu einem spezifischen Mobilfunknetz hat. Mobiltelefone sind darauf programmiert, Notrufe unabhängig von der Netzverbindung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass dein Gerät versuchen wird, eine Verbindung über jedes verfügbare Netzwerk herzustellen, um den Notruf abzusetzen.

Technische Erklärung

Notrufverbindungen: Wenn du einen Notruf tätigst, sucht dein Handy aktiv nach einem verfügbaren Mobilfunknetz, auch wenn das aktuelle Roaming-Netz nicht verfügbar ist. In vielen Fällen wird das Telefon in der Lage sein, einen erfolgreichen Notruf über ein anderes Netz abzugeben, selbst wenn das Display „Kein Netz“ anzeigt.

Unkenntnis über Notrufprotokolle: Viele Menschen sind sich der Funktionsweise dieser Protokolle nicht bewusst. Sie könnten denken, dass sie bei einer „Kein Netz“-Anzeige in einer Sackgasse stecken, was dazu führen kann, dass sie in einer kritischen Situation nicht handeln. Diese Unkenntnis kann gefährlich sein, insbesondere wenn jede Sekunde zählt.

Fazit
Es ist entscheidend, dass Reisende und Nutzer im Allgemeinen sich dieser Unterschiede bewusst sind. In einer Notlage solltest du niemals davon ausgehen, dass ein „Kein Netz“-Signal bedeutet, dass du keine Notrufe tätigen kannst. Die Technologie ist darauf ausgelegt, dir in kritischen Momenten zu helfen, also zögere nicht, Notrufe zu versuchen, auch wenn du kein reguläres Mobilfunknetz zu haben scheinst. Das Wissen über diese Funktionen kann lebensrettend sein.

Du:
Würde man bei Unkenntnis in einer extremen Notlage nicht trotzdem alles Mögliche versuchen, bevor man aus Unkenntnis stirbt? Notrufe kennt jedes Kind und es dauert nur wenige Minuten 10 oder 20 Notrufversuche zu unternehmen.


ChatGPT:
Das ist ein sehr guter Punkt. In einer extremen Notsituation, in der jemand weiß, dass er ohne Hilfe in Lebensgefahr schwebt, ist es wahrscheinlich, dass die Person trotz ihrer Unkenntnis über die technischen Details des Handys alles Mögliche versuchen würde, um Hilfe zu erhalten.

Verhalten unter Stress

Instinktives Handeln: Wenn jemand in einer lebensbedrohlichen Situation ist, setzen instinktive Überlebensmechanismen ein. Selbst wenn die Person nicht genau weiß, wie Notrufe funktionieren, würde sie dennoch versuchen, Hilfe zu rufen, weil der Überlebensdrang stark ist.

Wiederholte Versuche: Auch ohne technische Kenntnisse würde die Person versuchen, mehrmals einen Notruf abzusetzen, besonders wenn sie weiß, dass es um ihr Leben geht. Der Gedanke, etwas zu unternehmen, wäre wahrscheinlich stärker als die Unsicherheit über das Mobilfunknetz.

Wahrscheinlichkeit von Notrufversuchen

Hohe Anzahl von Versuchen: Selbst wenn es frustrierend ist, würde die Person letztlich erkennen, dass sie viele Versuche wagen muss, Notrufe abzusetzen, auch wenn das Handy keine Verbindung anzeigt.

Dauer der Versuche: Es dauert tatsächlich nur wenige Minuten, um mehrere Versuche zu starten. Selbst in einer stressigen Situation würde die Person dazu motiviert sein, dies zu tun.

Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, auch wenn die Person den Unterschied zwischen Signalcheck und Notruf nicht kennt, der Überlebensinstinkt und die Dringlichkeit der Situation sie wahrscheinlich dazu bringen würden, zahlreiche Notrufversuche zu unternehmen, um Hilfe zu erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in einer Notsituation aktiv Notrufversuche unternimmt, bleibt hoch, selbst wenn sie dabei frustriert ist oder nicht weiß, wie das Handy im Detail funktioniert.

Du:
Wenn die Person nun irgendwann tot aufgefunden wird und die Handy-Protokolle zeigen, dass das Handy in den letzte 8 Tagen der Nutzung immer nur 2 mal am Tag für je 15 Sekunden in Betrieb war, sodass weder Signalchecks noch Notrufe möglich waren: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verbrechen vorliegt und das Handy vom Täter bedient wurde, um ein Lost-Szenario vorzutäuschen?


ChatGPT:
Die Situation, die du beschreibst, wirft einige interessante Fragen auf. Wenn die Handy-Protokolle zeigen, dass das Gerät in den letzten 8 Tagen nur für jeweils zweimal 15 Sekunden pro Tag in Betrieb war, könnte das verschiedene Hinweise auf ein mögliches Verbrechen liefern.

Wahrscheinlichkeitsanalyse

Ungewöhnliche Nutzung: Wenn eine Person in einer lebensbedrohlichen Situation ist, sollte man erwarten, dass sie ihr Handy deutlich häufiger nutzt, um Notrufe abzusetzen oder Signalchecks durchzuführen. Eine jeweilige Nutzung von nur 15 Sekunden wäre äußerst ungewöhnlich und könnte auf ein Verbrechen hindeuten.

Verhalten bei Bedrohung: Selbst wenn jemand emotional belastet oder in Panik ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie in einem solchen Szenario ihr Handy nur minimal nutzen würde. Das deutet auf eine mögliche Fremdeinwirkung hin.

Indizien für ein Verbrechen: Trotz der täglichen Nutzung bleibt die Frage, warum die Nutzung so extrem begrenzt war. Wenn die Person in einer kritischen Lage war, würde man erwarten, dass sie das Handy intensiver nutzt, um Notrufe abzusetzen. Die extrem geringe Nutzung des Handys könnte darauf hinweisen, dass es entweder absichtlich inaktiv gehalten wurde oder dass die Person nicht in der Lage war, es zu nutzen (z.B. durch einen Täter, der es kontrollierte).

Absichtliches Vorgetäuschte Szenario: Wenn jemand absichtlich ein Lost-Szenario vorgetäuscht hat, könnte das darauf hindeuten, dass das Handy manipuliert oder von einem Dritten verwendet wurde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Person in einer Notlage war, während sie tatsächlich bereits unter Kontrolle war oder unter Druck gesetzt wurde.

Fazit
Die Wahrscheinlichkeit, dass in einem solchen Fall ein Verbrechen vorliegt, wäre signifikant, insbesondere angesichts der extrem kurzen Nutzung des Handys über einen langen Zeitraum. Ermittler würden in einem solchen Szenario zusätzliche Beweise und Umstände untersuchen, um die genaue Natur der Situation zu klären. Ein solches Muster deutet stark darauf hin, dass die Umstände nicht einfach auf ein Lost-Szenario zurückzuführen sind.

Du:
Was könnte ein Täter für einen Grund haben, mit dem Handy ein Lost-Szenario vorzutäuschen anstatt das Handy einfach zu vernichten?


ChatGPT:
Ein Täter könnte verschiedene Gründe haben, ein Lost-Szenario mit dem Handy vorzutäuschen, anstatt das Gerät einfach zu vernichten. Hier sind einige mögliche Motive:

Ablenkung von den eigenen Spuren: Indem der Täter ein Lost-Szenario inszeniert, könnte er versuchen, Ermittlungen in eine falsche Richtung zu lenken und Verdacht von sich abzulenken. Ein aktives Handy signalisiert, dass die Person in Schwierigkeiten ist, was die Aufmerksamkeit auf die Situation und nicht auf den Täter lenkt.

Vorbereitung auf eine Flucht: Der Täter könnte planen, das Opfer zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden oder zu kontrollieren. Ein vorgetäuschtes Lost-Szenario könnte helfen, den Eindruck zu erwecken, dass die Person vermisst wird, was möglicherweise eine umfangreiche Suchaktion nach sich zieht, die dem Täter Zeit verschafft.

Psychologischer Druck: Durch das Vorenthalten von Informationen oder das Manipulieren der Situation könnte der Täter das Opfer unter psychologischen Druck setzen, um Kontrolle auszuüben oder um die Situation zu destabilisieren.

Verwirrung stiften: Ein inszeniertes Szenario kann Verwirrung stiften, sowohl für die Öffentlichkeit als auch für die Ermittler. Der Täter könnte hoffen, dass die Umstände des Verschwindens so undurchsichtig sind, dass es schwieriger wird, die Wahrheit zu finden.

Verbergen von anderen Verbrechen: Der Täter könnte versuchen, ein anderes Verbrechen zu kaschieren, beispielsweise eine Entführung oder einen Überfall, indem er ein verlorenes Mobiltelefon als Ablenkung verwendet.

Fazit
Insgesamt könnte ein Täter durch das Vorzeigen eines Lost-Szenarios mit dem Handy versuchen, seine eigenen Absichten zu verschleiern, Zeit zu gewinnen oder Verwirrung zu stiften. Diese Strategie könnte als Mittel gesehen werden, um die Kontrolle über die Situation zu behalten und die Ermittlungen zu manipulieren.


Interessant. oO






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