Allerlei....
Allerlei....
18.10.2022 um 01:18Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält's nicht aus,
hält's nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt auf dem Grund
seines ewigen Du.
Christian Morgenstern
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18.10.2022 um 01:46FRANCESCO GUCCINI hat mehrere CANZONI DI NOTTE geschrieben und gesungen.
Das sind zwei davon :lv:
Das sind zwei davon :lv:
Francesco Guccini - Canzone di notte
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Canzone Di Notte N.2 (Remastered 2007)
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Allerlei....
18.10.2022 um 02:29Eines meiner Lieblingslieder von Guccini
Und davon gab es bei YT mal eine Coverversion von Zucchero, ein grandioser Auftritt. Im begeisterten Publikum sass auch der Guccini. Das ist leider nicht mehr abrufbar :(
Es ist nur noch diese Version zu finden, auch nicht schlecht, aber kommt halt nicht an die oben erwähnte ran.
Francesco Guccini - Dio è morto (Live@RSI 1982)
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Und davon gab es bei YT mal eine Coverversion von Zucchero, ein grandioser Auftritt. Im begeisterten Publikum sass auch der Guccini. Das ist leider nicht mehr abrufbar :(
Es ist nur noch diese Version zu finden, auch nicht schlecht, aber kommt halt nicht an die oben erwähnte ran.
Zucchero - Dio è morto (Live Acoustic)
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Allerlei....
23.10.2022 um 22:48ERICH MARIA REMARQUE
(eigentlich Erich Paul Remark; * 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Seine überwiegend als pazifistisch eingestuften Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute große Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft, als der Autor durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, schon weltberühmt war, emigrierte er in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“ verboten und 1933 öffentlich verbrannt. Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller.Als sein Roman IM WESTEN NICHTS NEUES heraus kam, schrieb Carl Zuckmayer, das Buch gehöre "in die Schulstuben, die Lesehallen, die Universitäten, in alle Zeitungen, in alle Funksender". Quelle
Doch auch er ist ein einsamer Rufer in der Wüste geblieben, leider.
Von all den Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, mit deren Leben und Werken ich mich eingehender befasst habe, ist er derjenige, der mich am nachhaltigsten beeindrucken konnte….als Autor sowie als Mensch.
Ich war ungefähr 15 Jahre alt, als ich IM WESTEN NICHTS NEUES zum 1. Mal las. Auch den Nachfolgeroman DER WEG ZURÜCK fand ich damals in der Internatsbibliothek.
In den darauffolgenden Jahren habe ich nach und nach sämtliche seiner Romane gekauft (ausser seinem Erstlingswerk DIE TRAUMBUDE*) und im Laufe meines Lebens allesamt mehrmals gelesen. Ich könnte nicht sagen, welcher davon mir der Liebste ist, sie sind mir fast alle gleich lieb. Die meisten Male habe ich vermutlich DER SCHWARZE OBELISK wieder gelesen, am zweitmeisten DREI KAMERADEN und DER HIMMEL KENNT KEINE GÜNSTLINGE (den Roman, der von den Kritikern als sein schwächster eingestuft wird). Am wenigsten oft IM WESTEN NICHTS NEUES und DER FUNKE LEBEN, sowie seinen letzten, posthum veröffentlichten Roman SCHATTEN IM PARADIES, die Hintergrundgeschichte dazu ist schier nicht zu glauben und sehr ärgerlich! **
Der Autor von Im Westen Nichts Neues - Wer war Erich Maria Remarque? - Porträt
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Erich Maria Remarque - Gespräch mit Friedrich Luft (1962)
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MDR 25.09.1970 Erich Maria Remarque stirbt
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DLF 25.9.1970: Der Schriftsteller Erich Maria Remarque gestorben
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Bemerkenswerte Besprechungen von IM WESTEN NICHTS NEUES:
lesenswert Quartett |06.03.14| E.M.Remarque,Karl Kraus,Yasmina Reza,Zadie Smith
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Deutsche Klassiker #9: Im Westen nichts Neues - Erich Maria Remarque
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Bei dieser weitschweifenden Rezension braucht man Geduld….bis der mal auf den Punkt kommt!^^
Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues - ein zeitloser Klassiker des Kriegsromans? Buchkritik
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Fortsetzung folgt
Allerlei....
23.10.2022 um 23:27*DIE TRAUMBUDE ist Remarques erster Roman, er hat ihn im Alter von 22 Jahren geschrieben. Ich habe ihn vor ca. 20 Jahren zum 1. Mal in die Hände bekommen. Er befand sich in einem 5-bändigen Schuber: DAS UNBEKANNTE WERK
Mehr als 5 Seiten habe ich nicht geschafft. Ein furchtbar kitschiges Geschreibsel, der komplette Gegensatz zum Schreibstil und der Erzählweise seiner späteren Werke. Eine eiskalte Dusche war das für mich, zu erfahren, dass mein verehrter Remarque mal so einen Schmarren verbrochen hat, ein verstörender Schock nachgerade, an dem ich noch lange zu beissen hatte! :D
**Als Remarque starb, hat er seine letzte Arbeit in mehreren Fassungen unvollendet zurück gelassen. Er war bekannt dafür, dass er seine Werke mehrmals überarbeitete und oft auch grosse Teile neu geschrieben hat, bis er sie, immer noch recht zögerlich, endlich zum Druck freigab. Er war nie wirklich zufrieden mit seinen Arbeiten.
Es ist unklar, wer wen dazu überredete, die diversen Entwürfe zusammen zu wurschteln und die fehlenden Stellen von irgend einem Schreiberling ergänzen zu lassen, ob die Witwe den Droemer Verlag oder umgekehrt.
Was für eine Schandtat, was für eine Respektlosigkeit dem Verstorbenen gegenüber.
Als ich das Buch las, wusste ich noch nichts von diesen Machenschaften, aber ich erinnere mich daran, dass ich bei einigen Stellen befremdet gestutzt habe, vor allem aber bei der Beschreibung eines Schäferstündchens (doofes Wort, es kommt mir tatsächlich kein gescheiteres in den Sinn, mein Wortschatz schrumpft auch laufend ^^) sie kam mir vor wie aus einem pornografischen Groschenroman entnommen…. ich vermisste die Sensibilität mit der Remarque bis anhin ganz zauberische erotische Stimmungen schaffen konnte …
Die Fragmente seines 2. Entwurfes sind in einem Buch mit dem Titel DAS GELOBTE LAND zusammen gefasst, das auch im Schuber zu finden ist. Am Ende des Buches sind etliche Seiten mit editorischen Bemerkungen sowie Erläuterungen zu finden, von denen ich das eine und andere gespoilert zitiere: Spoiler
Editorische Bemerkung:
Der Roman DAS GELOBTE LAND ist Fragment und unvollendet geblieben. Die editierte Version des Textes entspricht dem Bearbeitungszustand durch den Autor zum Zeitpunkt seines Todes.
Erläuterungen:
Die Fahrt im Krankenwagen, so schien es, hatte die letzten Kräfte (Remarques) aufgezehrt, ein auf den Tod erkrankter, ein erschöpfter Mann kehrte in sein Heim zurück. Als seine Frau Paulette Remarque-Goddard und Rosa, die ihm seit 40 Jahren den Haushalt führte, spät am Abend noch einmal nach ihm sahen, fanden sie ihn am Schreibtisch: er korrigierte an seinem Roman, den er kurz vor seiner Krankheit noch beendet hatte. Die beiden Frauen redeten ihm zu, ins Bett zurückzukehren – sie wussten, dass diese Arbeit seine Kräfte überforderte, und sie ahnten, dass er diese Korrektur nicht mehr zu Ende führen würde.
Mit dieser anrührenden Geschichte vom bis zuletzt von seiner Arbeit besessenen Remarque legitimierte der Droemer Verlag in einer Pressemitteilung am 20. April 1971 die am selben Tag erfolgende Publikation eines abgeschlossenen letzten Romans des Autors mit dem Titel Schatten im Paradies.
Und Remarques ehemaliger Agent Felix Guggenheim ergänzte gegenüber der Presse:
Bis zuletzt hat Remarque an diesem Roman gearbeitet und gefeilt. Wir haben nicht weniger als sechs Fassungen gefunden, von denen die letzte gedruckt wird.
Dichtung und Wahrheit vermischen sich bei diesen Aussagen bis zur Unkenntlichkeit, um den vom Droemer Verlag publizierten Text zu rechtfertigen [….]
Zudem war der "letzte grosse Remarque", wie Droemer behauptete, vom Lektorat des Verlages erheblichen Veränderungen und Korrekturen bis hin zum Titel Schatten im Paradies, der von Remarque selbst nicht formuliert wurde, unterworfen, die von Paulette Goddard, die des Deutschen nicht mächtig war, zudem noch autorisiert wurden. Ausführlich hat Tilman Westphalen in seinem Nachwort zur Ausgabe des Textes bei Kiepenheuer & Witsch auf diese Eingriffe wie auch auf die überwiegend vernichtende Kritik des Romans hingewiesen - eines Romans, der - so scheint es, von Witwe, Agent und Verlag einzig unter ökonomischen Gesichtspunkten aus dem nachgelassenen Manuskriptstapeln Remarques hervorgezogen und für eine Publikation zurechtgebogen wurde.
BESCHREIBUNG
Die fünfbändige Ausgabe mit Werken Erich Maria Remarques enthält frühe Romane, Kurzprosa und Gedichte, die zweite, aber Fragment gebliebene Fassung von Remarques letztem Roman, ein Theaterstück und ein Drehbuch, schließlich ausgewählte Briefe und Tagebücher. Sorgfältig ediert, kommentiert und mit Nachworten versehen, gibt sie den Remarque-Lesern die Chance, ihr Bild von diesem Autor zu erweitern und zu verändern.
Mehr als 5 Seiten habe ich nicht geschafft. Ein furchtbar kitschiges Geschreibsel, der komplette Gegensatz zum Schreibstil und der Erzählweise seiner späteren Werke. Eine eiskalte Dusche war das für mich, zu erfahren, dass mein verehrter Remarque mal so einen Schmarren verbrochen hat, ein verstörender Schock nachgerade, an dem ich noch lange zu beissen hatte! :D
**Als Remarque starb, hat er seine letzte Arbeit in mehreren Fassungen unvollendet zurück gelassen. Er war bekannt dafür, dass er seine Werke mehrmals überarbeitete und oft auch grosse Teile neu geschrieben hat, bis er sie, immer noch recht zögerlich, endlich zum Druck freigab. Er war nie wirklich zufrieden mit seinen Arbeiten.
Es ist unklar, wer wen dazu überredete, die diversen Entwürfe zusammen zu wurschteln und die fehlenden Stellen von irgend einem Schreiberling ergänzen zu lassen, ob die Witwe den Droemer Verlag oder umgekehrt.
Was für eine Schandtat, was für eine Respektlosigkeit dem Verstorbenen gegenüber.
Als ich das Buch las, wusste ich noch nichts von diesen Machenschaften, aber ich erinnere mich daran, dass ich bei einigen Stellen befremdet gestutzt habe, vor allem aber bei der Beschreibung eines Schäferstündchens (doofes Wort, es kommt mir tatsächlich kein gescheiteres in den Sinn, mein Wortschatz schrumpft auch laufend ^^) sie kam mir vor wie aus einem pornografischen Groschenroman entnommen…. ich vermisste die Sensibilität mit der Remarque bis anhin ganz zauberische erotische Stimmungen schaffen konnte …
Die Fragmente seines 2. Entwurfes sind in einem Buch mit dem Titel DAS GELOBTE LAND zusammen gefasst, das auch im Schuber zu finden ist. Am Ende des Buches sind etliche Seiten mit editorischen Bemerkungen sowie Erläuterungen zu finden, von denen ich das eine und andere gespoilert zitiere: Spoiler
Editorische Bemerkung:
Der Roman DAS GELOBTE LAND ist Fragment und unvollendet geblieben. Die editierte Version des Textes entspricht dem Bearbeitungszustand durch den Autor zum Zeitpunkt seines Todes.
Erläuterungen:
Die Fahrt im Krankenwagen, so schien es, hatte die letzten Kräfte (Remarques) aufgezehrt, ein auf den Tod erkrankter, ein erschöpfter Mann kehrte in sein Heim zurück. Als seine Frau Paulette Remarque-Goddard und Rosa, die ihm seit 40 Jahren den Haushalt führte, spät am Abend noch einmal nach ihm sahen, fanden sie ihn am Schreibtisch: er korrigierte an seinem Roman, den er kurz vor seiner Krankheit noch beendet hatte. Die beiden Frauen redeten ihm zu, ins Bett zurückzukehren – sie wussten, dass diese Arbeit seine Kräfte überforderte, und sie ahnten, dass er diese Korrektur nicht mehr zu Ende führen würde.
Mit dieser anrührenden Geschichte vom bis zuletzt von seiner Arbeit besessenen Remarque legitimierte der Droemer Verlag in einer Pressemitteilung am 20. April 1971 die am selben Tag erfolgende Publikation eines abgeschlossenen letzten Romans des Autors mit dem Titel Schatten im Paradies.
Und Remarques ehemaliger Agent Felix Guggenheim ergänzte gegenüber der Presse:
Bis zuletzt hat Remarque an diesem Roman gearbeitet und gefeilt. Wir haben nicht weniger als sechs Fassungen gefunden, von denen die letzte gedruckt wird.
Dichtung und Wahrheit vermischen sich bei diesen Aussagen bis zur Unkenntlichkeit, um den vom Droemer Verlag publizierten Text zu rechtfertigen [….]
Zudem war der "letzte grosse Remarque", wie Droemer behauptete, vom Lektorat des Verlages erheblichen Veränderungen und Korrekturen bis hin zum Titel Schatten im Paradies, der von Remarque selbst nicht formuliert wurde, unterworfen, die von Paulette Goddard, die des Deutschen nicht mächtig war, zudem noch autorisiert wurden. Ausführlich hat Tilman Westphalen in seinem Nachwort zur Ausgabe des Textes bei Kiepenheuer & Witsch auf diese Eingriffe wie auch auf die überwiegend vernichtende Kritik des Romans hingewiesen - eines Romans, der - so scheint es, von Witwe, Agent und Verlag einzig unter ökonomischen Gesichtspunkten aus dem nachgelassenen Manuskriptstapeln Remarques hervorgezogen und für eine Publikation zurechtgebogen wurde.
BESCHREIBUNG
Die fünfbändige Ausgabe mit Werken Erich Maria Remarques enthält frühe Romane, Kurzprosa und Gedichte, die zweite, aber Fragment gebliebene Fassung von Remarques letztem Roman, ein Theaterstück und ein Drehbuch, schließlich ausgewählte Briefe und Tagebücher. Sorgfältig ediert, kommentiert und mit Nachworten versehen, gibt sie den Remarque-Lesern die Chance, ihr Bild von diesem Autor zu erweitern und zu verändern.
Narrenschiffer
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Allerlei....
23.10.2022 um 23:48Vielen Dank für diese Hintergrundinfos zu Remarque!
Allerlei....
24.10.2022 um 21:45Narrenschiffer schrieb:HintergrundinfosDie Geschichten, die sich im Hintergrund abspielten, sind oft viel spannender als die vordergründigen. Darum gehe ich denen auch immer gerne nach, sobald ich irgendwo einen Hinweis entdecke, der mich neugierig macht...
Da kann man mancherlei Verblüffendes finden….aber eben auch solches, worüber man sich, auch wenn es sich schon vor Jahrzehnten zugetragen hat, im Nachhinein noch ärgert.
Wirklich kaum zu glauben, wozu ein renommierter Verlag sich hat hinreissen lassen, einfach nur um Kohle zu scheffeln!
Allerlei....
24.10.2022 um 22:15PAOLO TOMAMICHEL - TROUBADOUR AUS DEM TESSIN
Ihn habe ich vor paar Wochen auf YT entdeckt und mich Knall auf Fall verknallt! :D :Y:
Das erinnert mich an den Horst Chmela :|
Ihn habe ich vor paar Wochen auf YT entdeckt und mich Knall auf Fall verknallt! :D :Y:
Paolo Tomamichel - *Panza piena...* dialetto ticinese
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*San Ròcch* - Paolo Tomamichel
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Das erinnert mich an den Horst Chmela :|
'n blues per ti
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Allerlei....
25.10.2022 um 10:20HORST CHMELA
Vom BUMMERL gibt es über 200 Coverversionen. Im Video sind einige davon zu hören, die Chmela persönlich sich aus der ganzen Fülle ausgesucht hat.
Horst Chmela [kʰmela] (* 29. Oktober 1939 in Wien-Ottakring; † 22. November 2021 war ein österreichischer Liedermacher und Musiker. Seine mehr als 350 Lieder sind hauptsächlich dem Wienerlied und der volkstümlichen Musik zuzurechnen. Die Sprache seiner Lieder ist größtenteils das Wienerische.Er hat einige Hundert Lieder geschrieben, ich kenne nur einen kleinen Teil davon. Mit seinem BUMMERL hat er sich in mein Herz gesungen, das ist schon Jahrzehnte her. Letztes Jahr ist er im Alter von 83 Jahren gestorben.
Vom BUMMERL gibt es über 200 Coverversionen. Im Video sind einige davon zu hören, die Chmela persönlich sich aus der ganzen Fülle ausgesucht hat.
Horst Chmela Ana hat immer das Bummerl inkl Coverversionen
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Mama i bitt' di
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Horst Chmela - Schau mi net so an (A depperter Bua) - 1993
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Schau auf die Uhr Horst Chmela Blue Wave Vienna
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Horst Chmela - Stolpern därfst
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In Memoriam HORST CHMELA
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16.11.2022 um 09:54Ich vermisse Dich und Deine Inspirationen. :(
MarthaHaarig
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Allerlei....
08.12.2022 um 19:22Oooh, wie schade!
Allerlei....
15.12.2022 um 22:39@Marianne48
Ich habe Deinen Blog und Deine Beiträge immer sehr gern gelesen. Sie waren eine wunderbare Inspiration für mich. Schade, dass Du hier nicht mehr da bist.
Farewell!
Ich habe Deinen Blog und Deine Beiträge immer sehr gern gelesen. Sie waren eine wunderbare Inspiration für mich. Schade, dass Du hier nicht mehr da bist.
Farewell!