Einfach mal so...
09.03.2011 um 21:47Hallo an alle,
in dem moment in dem ich hier schreibe liegt meine Großmutter gerade im sterben,es sind ihre letzten stunden und der sterbe prozess hat schon begonnen.Ich sag euch das nicht weil ich mir mitleid erhoffe, es ist nur eine vorgeschichte eines Traumes, den ich vor ca 3 Wochen vielleicht auch länger hatte.
Man könnte sich ja jetzt fragen, wenn meine Großmutter im sterben liegt, wieso ich nicht bei Ihr bin?Die Antwort ist der Traum den ich hatte:
Es ist einer dieser Träume, die wirklich nur ganz kurz sind,wie ein Ausschnitt.Aus irgendeinem Grund aber behält man diese Art von Träume genau in Erinnerung.Als wäre vielleicht dieser Ausschnitt gerade wichtig.
Der Traum spielte sich so ab:
Es war ein weißes Gebäude zu sehen,das sehr steril von außen wirkte, allerdings konnte man nur die seite des Gebäudes sehen.Es war quardratisch und neben dem Gebäude ein gepflegter Rasen,ein gepflasterter Weg und ein Eingang.Alles in einem sah es sehr nach Krankenhaus oder Pflegeheim aus.
Ich ging auf dem gepflasterten Weg, ich konnte nicht alle erkennen die dabei waren,es sind aber alles familienmitglieder gewesen.Wichtig war nur,ich wusste wir würden meine Großmutter dort antreffen.Ich wusste auch, das es Ihr nicht gut gehen konnte.Da es meine Großmutter väterlicherseits ist die im sterben liegt,gab es auch nur ein Dialog mit meinem Vater im Traum.
Ich fragte ihn nur: "sollen wir mit reinkommen?" und er sagte: "nein braucht ihr nicht" oder nein müsst ihr nicht.
Das war der Traum Objektiv gesehen aber Emotional hat man gespürt, das mein Vater es wirklich nicht will und das es mit meiner Großmutter zu ende geht.
Es ist nicht leicht den Traum zu erklären, gerade weil man die Gefühle nicht beschreiben kann.
Alles verschwommen ist und man sich nur merkt,Großmutter ging es gar nicht gut.
Nun und eben hab ich überlegt ob ich auch ins Krankenhaus fahren soll, obwohl ich weiss mein Vater würde es nicht wollen.(Warum auch immer).Mein Vater ist allerdings dort und will sie in den Tot begleiten.
Vor 2 Jahren ist mir das ähnlich ergangen, mit meinem Großvater aber mütterlicherseits.
Mein großvater war zu der zeit auch schon im Krankenhaus und krank(alt).
Ich träumte an einem Samstag das meine Mutter ihm eine Spritze im Krankenhaus gab, ich konnte die Spritze sehen und Ihn.Nach der Spritze starb er.Auch hier sehr verschwommen,ich hatte nie das Krankenhauszimmer in dem er gestorben war,in echt gesehen.
Am nächsten Samstag starb er,er bekam eine Spritze Morphin meine Mutter war dabei.Begleitete Ihn in den Tot.
Diese Träume haben sich eingebrannt und man könnte sagen wenn man rational denken würde,klar das man sowas träumt.Man verarbeitet so die ganze dramatik.
Ich weiss es nicht, wieso man was träumt, ich finde es nur äußerst interessant.
Ich erwarte keine große Diskussion um den Thread, mir reicht das schon das einfach mal los geworden zu sein.Habe auch keine fragen an niemanden,wenn man den wieder schließen sollte kann ich das verstehen:)
Liebe Grüße
BaalZebul
in dem moment in dem ich hier schreibe liegt meine Großmutter gerade im sterben,es sind ihre letzten stunden und der sterbe prozess hat schon begonnen.Ich sag euch das nicht weil ich mir mitleid erhoffe, es ist nur eine vorgeschichte eines Traumes, den ich vor ca 3 Wochen vielleicht auch länger hatte.
Man könnte sich ja jetzt fragen, wenn meine Großmutter im sterben liegt, wieso ich nicht bei Ihr bin?Die Antwort ist der Traum den ich hatte:
Es ist einer dieser Träume, die wirklich nur ganz kurz sind,wie ein Ausschnitt.Aus irgendeinem Grund aber behält man diese Art von Träume genau in Erinnerung.Als wäre vielleicht dieser Ausschnitt gerade wichtig.
Der Traum spielte sich so ab:
Es war ein weißes Gebäude zu sehen,das sehr steril von außen wirkte, allerdings konnte man nur die seite des Gebäudes sehen.Es war quardratisch und neben dem Gebäude ein gepflegter Rasen,ein gepflasterter Weg und ein Eingang.Alles in einem sah es sehr nach Krankenhaus oder Pflegeheim aus.
Ich ging auf dem gepflasterten Weg, ich konnte nicht alle erkennen die dabei waren,es sind aber alles familienmitglieder gewesen.Wichtig war nur,ich wusste wir würden meine Großmutter dort antreffen.Ich wusste auch, das es Ihr nicht gut gehen konnte.Da es meine Großmutter väterlicherseits ist die im sterben liegt,gab es auch nur ein Dialog mit meinem Vater im Traum.
Ich fragte ihn nur: "sollen wir mit reinkommen?" und er sagte: "nein braucht ihr nicht" oder nein müsst ihr nicht.
Das war der Traum Objektiv gesehen aber Emotional hat man gespürt, das mein Vater es wirklich nicht will und das es mit meiner Großmutter zu ende geht.
Es ist nicht leicht den Traum zu erklären, gerade weil man die Gefühle nicht beschreiben kann.
Alles verschwommen ist und man sich nur merkt,Großmutter ging es gar nicht gut.
Nun und eben hab ich überlegt ob ich auch ins Krankenhaus fahren soll, obwohl ich weiss mein Vater würde es nicht wollen.(Warum auch immer).Mein Vater ist allerdings dort und will sie in den Tot begleiten.
Vor 2 Jahren ist mir das ähnlich ergangen, mit meinem Großvater aber mütterlicherseits.
Mein großvater war zu der zeit auch schon im Krankenhaus und krank(alt).
Ich träumte an einem Samstag das meine Mutter ihm eine Spritze im Krankenhaus gab, ich konnte die Spritze sehen und Ihn.Nach der Spritze starb er.Auch hier sehr verschwommen,ich hatte nie das Krankenhauszimmer in dem er gestorben war,in echt gesehen.
Am nächsten Samstag starb er,er bekam eine Spritze Morphin meine Mutter war dabei.Begleitete Ihn in den Tot.
Diese Träume haben sich eingebrannt und man könnte sagen wenn man rational denken würde,klar das man sowas träumt.Man verarbeitet so die ganze dramatik.
Ich weiss es nicht, wieso man was träumt, ich finde es nur äußerst interessant.
Ich erwarte keine große Diskussion um den Thread, mir reicht das schon das einfach mal los geworden zu sein.Habe auch keine fragen an niemanden,wenn man den wieder schließen sollte kann ich das verstehen:)
Liebe Grüße
BaalZebul