@federa Also alles zusammen, ok ^^
Nanana ich weiss ja nich ob die Mods das mit den Sexträumen zulassen
:Dnaja dann will ich mal nen Traum beitragen den ich als Kind mal hatte, es geht ebenfalls ums Fliegen, da du schon so passend damit angefangen hast
;)Ich laufe vor etwas weg, auf einer Straße die ich nur allzu gut kenne, sie ist nur wenige Meter von unserem Haus entfernt und eine ganz normale asphaltierte Straße die bergauf führt.
Die gesamte Umgebung sieht bzw. sah damals genauso aus wie in echt, also keine Veränderungen daran im Traum.
Zuerst sehe ich kurz aus einer art dritte Person Perspektive Die Gegend hinter mir, als den teil wo die Straße bergab führt, jedoch sehe ich nichts was mich verfolgt, ich sehe auch keine Menschen.
Es scheint ein normaler bewölkter Nachmittag zu sein, die Jahreszeit dürfte som eine Art Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst sein, es ist noch alles grün aber die Baume werden bald ihre Blätter verlieren.Und obwohl ich keine Verfolger sehe, keine Bedrohung, kein Lebewesen außer dem Jungen der ich selber bin, laufe ich vor etwas davon.
Die Perspektive nähert sich langsam zu mir an während ich laufe, es ist jedoch noch immer nicht die erste-Person-Perspektive.
Ich denke kurz über die Bedrohung nach, es ist mehr wie ein Begriff der durch meinen Kopf schießt, Lava!Aber auch diese ist weit und breit nicht zu sehen, ich denke noch kurz das dies Unsinn ist.
Inzwischen habe ich mich ein Stück weiter die Straße hoch bewegt.Wenn ich die Entfernung überdenke ein sehr großes Stück in den wenigen Traumsekunden, obwohl es mir wie mein normales Lauftempo vorkam.Ich biege einen Feldweg ein den ich ebenfalls zu gut kenne, ich weiss genau wohin ich komme wenn ich ihm folge, jedoch ist das was ich vorhabe etwas anderes.
Langsam wird meine Beobachtungsperspektive zur Ich-Perspektive.Ich versuche so schnell zu laufen wie ich kann ich spüre die nahende Bedrohung, ja fühle beinahe ihren Atem auch wenn immer noch kein Lebewesen weit und breit zu sehen ist, es ist die pure Angst die mich so schnell werden lässt wie ich sein muss.Ich stoße mich so gut ab wie ich kann und obwohl ich denke ich schaffe es nicht reicht es grade so um abzuheben, ich fliege durch die Luft, höher und weiter in meinen geliebten grauen Wolkenhimmel hinein der Regen verspricht, ich weiss genau das ich der Bedrohung entkommen bin, und weiss das ein selbstsicheres Lächeln über mein Gesicht spielt.
Ich Blicke zurück und sehe immer noch keine mit den Augen wahrnehmbare Bedrohung, aber ich weiss das dort eine ist und ich weiss das ich ihr entkommen bin.
Hoffe das ist niemandem zu lang oder zu ausführlich, und ja der Traum hat wirklich so statt gefunden, ich müsste damals so 5 Jahre alt gewesen sein.
Ich hab nur versucht ihn ein wenig besser auszuformulieren und alle mir wichtig scheinenden Details einzubinden an die ich mich erinnern kann, um den Leuten zu zeigen das man Träume durchaus strukturiert und detailreich wiedererzählen kann und nicht nur grob in 2-3 Sätzen ohne großartigen Zusammenhang und/oder Bedeutung
;)Das wiederum soll keine negativ Kritik oder ein Angriff gegen jemanden sein, ich weiss genau wie schwer es manchmal ist sich an Detail oder Gefühle zu erinnern
:)liebe Grüße