Traum von Mirko aus Grefrath
03.11.2010 um 23:34Hallo bob_der_seher,
Deine Theorie halte ich für sehr abwegig. Wie oft soll denn der Täter noch zuschlagen, um den Beamten Thiel von dem Fall Knops abzulenken? Falls man im Fall Mirco nicht innerhalb der nächsten Monate zu einem Ergebnis kommt, wird die MoKo Mirco sowieso aufgelöst. Man wird den Fall zwar nicht vergessen, doch dann sind auch die anderen Altfälle wieder dran.
Ginge es nach Deiner Theorie, müsste der Täter dann wieder erneut zuschlagen. Bedenken solltest Du allerdings, dass es bei der Kripo in MG nicht nur einen Herrn Thiel gibt. Da arbeiten noch andere Kripo-Beamte. Und wer würde dem Täter dann die Garantie geben, dass nicht andere Beamte inzwischen an dem Fall Knops arbeiten? Dann wäre die Ermordung Mircos absolut sinnlos gewesen.
Der/die Täter/in - würde Deine Theorie stimmen - hätte sich wahrscheinlich selbst einen Bärendienst erwiesen. Wie lange liegt die Tat zurück? Mehr als 20 Jahre? In einem solchen Fall könnte der/die Täter/in, falls er/sie ermittelt wird, von einer Tat im Affekt sprechen. Und ob Du es glaubst oder nicht: falls man ihm/r keinen Mord nachweisen kann, würde er/sie sogar als freie/r Mann/Frau den Gerichtssaal verlassen. Totschlag verjährt nämlich nach 20 Jahren.
Also: Vergiss einfach Deine Theorie!
Deine Theorie halte ich für sehr abwegig. Wie oft soll denn der Täter noch zuschlagen, um den Beamten Thiel von dem Fall Knops abzulenken? Falls man im Fall Mirco nicht innerhalb der nächsten Monate zu einem Ergebnis kommt, wird die MoKo Mirco sowieso aufgelöst. Man wird den Fall zwar nicht vergessen, doch dann sind auch die anderen Altfälle wieder dran.
Ginge es nach Deiner Theorie, müsste der Täter dann wieder erneut zuschlagen. Bedenken solltest Du allerdings, dass es bei der Kripo in MG nicht nur einen Herrn Thiel gibt. Da arbeiten noch andere Kripo-Beamte. Und wer würde dem Täter dann die Garantie geben, dass nicht andere Beamte inzwischen an dem Fall Knops arbeiten? Dann wäre die Ermordung Mircos absolut sinnlos gewesen.
Der/die Täter/in - würde Deine Theorie stimmen - hätte sich wahrscheinlich selbst einen Bärendienst erwiesen. Wie lange liegt die Tat zurück? Mehr als 20 Jahre? In einem solchen Fall könnte der/die Täter/in, falls er/sie ermittelt wird, von einer Tat im Affekt sprechen. Und ob Du es glaubst oder nicht: falls man ihm/r keinen Mord nachweisen kann, würde er/sie sogar als freie/r Mann/Frau den Gerichtssaal verlassen. Totschlag verjährt nämlich nach 20 Jahren.
Also: Vergiss einfach Deine Theorie!