Erste Gehversuche des Luziden Traums
15.09.2010 um 12:11Hi, ich möchte hier auch mal meine Erfahrung mit dem Thema Luziden Träumen zum Besten geben. Bisher waren diese Träume immer nur so, dass ich mir zwar bewusst darüber war, nur zu träumen, ich aber nicht die Möglichkeit hatte, aktiv in den Traum einzugreifen und ihn zu beeinflussen, oder es zumindest noch nie bewusst versucht hatte. Das änderte sich vor wenigen Tagen.
Zunächst war es nur ein ganz normaler luzider Traum, und ich möchte auch gar nicht auf den näheren Ablauf eingehen. Jedenfalls war ich gegen Ende des Traums in einer Gruppe von 3 oder 4 Leuten und wir befanden uns in einem riesigen Dom. Die Leute wollten das Gebäude durch eine Tür verlassen und normalerweise wäre ich mitgegangen, aber ich widersetzte mich diesem Drang bewusst, weil ich unbedingt ausprobieren wollte, ob mir mein freier Wille auch im Traum tatsächlich zur Verfügung stehen würde. Und tatsächlich! Statt mitzugehen bewegte ich mich statt zur Tür hin weiter in den Dom hinein, während die Gruppe nach draussen verschwand.
Nun schien der Traum und diese Welt mir ganz allein zu gehören. Und weil ich neugierig war und diese einmalige Gelegenheit ausnutzen wollte, probierte ich, mich vom Boden abzuheben und statt in den Dom zu gehen, zu fliegen. Und ja! Ich hob ab und schwebte plötzlich 2-3 Meter über dem Boden. Ich schwebte in verschiedene Richtungen, drehte und wendete mich in der Luft, und mein Körper gehorchte genau so, wie ich es wollte. Ein unheimliches Glücksgefühl durchströmte mich und ich glaube sogar, vor Freude gelacht zu haben. Dann kam mir noch etwas anderes in den Sinn.
Ich wollte versuchen, die Szenerie, sprich den Dom, dir mir ohnehin etwas langweilig erschien, zu verändern und stattdessen in eine andere Umgebung zu wechseln. Ich stellte mir spontan eine grosse Strassenkreuzung in einer Stadt vor, und siehe da: Plötzlich schwebte ich über einer Strassenkreuzung! Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ich meine Traumwelt wirklich so bewusst steuern konnte und ging noch einen kleinen Schritt weiter. Ich versuchte Gegenstände in meiner näheren Umgebung auftauchen zu lassen, ähnlich einem Magier. Und auch das funktionierte, obwohl ich leider beim besten Willen nicht mehr weiss welche Gegenstände das waren.
Aber Tatsache ist, dass ich jeden beliebigen Gegenstand hätte entstehen lassen und mich wahrscheinlich auch an jeden erdenklichen Ort der Welt allein durch Kraft meines Willens hätte befördern können. Überwältigt und auch ein wenig erschrocken über diese mir unbekannte Macht beschloss ich dann aber, den Traum fürs erste zu beenden, auch weil mir sehr wohl bewusst war, dass wenn ich Orte und Gegenstände entstehen lassen, auch Alptraumartiges wie etwa Monster, Riesenspinnen oder derartiges ins Leben rufen könnte. Also brach ich den Traum sicherheitshalber ab, aber mit dem festen Vorhaben, mir beim nächsten Mal meine Traumwelt noch schöner, ausführlicher und faszinierender auszumalen und zu gestalten. Wenn es denn ein nächstes Mal gibt, was ich sehr hoffe.
Zunächst war es nur ein ganz normaler luzider Traum, und ich möchte auch gar nicht auf den näheren Ablauf eingehen. Jedenfalls war ich gegen Ende des Traums in einer Gruppe von 3 oder 4 Leuten und wir befanden uns in einem riesigen Dom. Die Leute wollten das Gebäude durch eine Tür verlassen und normalerweise wäre ich mitgegangen, aber ich widersetzte mich diesem Drang bewusst, weil ich unbedingt ausprobieren wollte, ob mir mein freier Wille auch im Traum tatsächlich zur Verfügung stehen würde. Und tatsächlich! Statt mitzugehen bewegte ich mich statt zur Tür hin weiter in den Dom hinein, während die Gruppe nach draussen verschwand.
Nun schien der Traum und diese Welt mir ganz allein zu gehören. Und weil ich neugierig war und diese einmalige Gelegenheit ausnutzen wollte, probierte ich, mich vom Boden abzuheben und statt in den Dom zu gehen, zu fliegen. Und ja! Ich hob ab und schwebte plötzlich 2-3 Meter über dem Boden. Ich schwebte in verschiedene Richtungen, drehte und wendete mich in der Luft, und mein Körper gehorchte genau so, wie ich es wollte. Ein unheimliches Glücksgefühl durchströmte mich und ich glaube sogar, vor Freude gelacht zu haben. Dann kam mir noch etwas anderes in den Sinn.
Ich wollte versuchen, die Szenerie, sprich den Dom, dir mir ohnehin etwas langweilig erschien, zu verändern und stattdessen in eine andere Umgebung zu wechseln. Ich stellte mir spontan eine grosse Strassenkreuzung in einer Stadt vor, und siehe da: Plötzlich schwebte ich über einer Strassenkreuzung! Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ich meine Traumwelt wirklich so bewusst steuern konnte und ging noch einen kleinen Schritt weiter. Ich versuchte Gegenstände in meiner näheren Umgebung auftauchen zu lassen, ähnlich einem Magier. Und auch das funktionierte, obwohl ich leider beim besten Willen nicht mehr weiss welche Gegenstände das waren.
Aber Tatsache ist, dass ich jeden beliebigen Gegenstand hätte entstehen lassen und mich wahrscheinlich auch an jeden erdenklichen Ort der Welt allein durch Kraft meines Willens hätte befördern können. Überwältigt und auch ein wenig erschrocken über diese mir unbekannte Macht beschloss ich dann aber, den Traum fürs erste zu beenden, auch weil mir sehr wohl bewusst war, dass wenn ich Orte und Gegenstände entstehen lassen, auch Alptraumartiges wie etwa Monster, Riesenspinnen oder derartiges ins Leben rufen könnte. Also brach ich den Traum sicherheitshalber ab, aber mit dem festen Vorhaben, mir beim nächsten Mal meine Traumwelt noch schöner, ausführlicher und faszinierender auszumalen und zu gestalten. Wenn es denn ein nächstes Mal gibt, was ich sehr hoffe.