Eigene Traumsymbole
26.11.2009 um 04:29@Omega.
Drei Beispiele von wiederkehrenden Träumen, die ich habe:
1. Ich träume, dass ich plötzlich wieder zur Schule gehe, bin aber im Traum trotzdem so alt wie in Wirklichkeit (Mitte 30).
Mögliche Deutung: Da meine Schulzeit nicht gerade von Erfolgserlebnissen geprägt war, äussert sich vielleicht auf diese Weise der Wunsch die Uhr zurückzudrehen bzw. eine zweite Chance zubekommen.
2. Ich träume, dass ich plötzlich im Knast bin.
Mögliche Deutung: Da ich von Oktober 2000 bis März 2001 mal in Untersuchungshaft war, äussert sich wahrscheinlich die Angst wieder mal "rein" zu müssen in dem Traum. Ob die Angst begründet ist oder nicht, scheint dem Traum egal zu sein.
3. (dieser Traum kommt eher seltener) Meine Mutter hat sich vor ca. 20 Jahren das Leben genommen und konnte nur noch durch den Schmuck, den sie getragen hat und ihre Zähne identifiziert werden, da sie sich selbst verbrannt hat. Es ist auch gar nicht der schreckliche Anblick, der mich verfolgt, sondern ich träum dann, das alles nur ein Irrtum war. Meine Mutter steht eines Tages vor der Tür und alles war ein Irrtum. Die Leiche war doch nicht meine Mutter und sie war nur verreist ohne was zu sagen oder so. Und jetzt ist sie wieder da ...
Mögliche Deutung: Obwohl ich ein eher schlechtes Verhältniss zu meiner Mutter hatte, ist das wohl eindeutig ein Wunscherfüllungstraum.
Oh, mir fällt sogar noch ein viertes Beispiel ein. Wenn auch etwas profaner.
4. Ich geh im Traum in irgendeinen Laden und sehe, dass eine Romanserie, die es viele Jahre nicht gab und die ich schon als Kind sehr gern mochte, wieder neu aufgelegt wurde.
Mögliche Deutung: Ebenfalls ein Wunscherfüllungstraum ... aber, die Romanserie wurde schon vor fast 10 Jahren wieder neu aufgelegt. Ich besitze sogar die meisten dieser Neuauflagen. Hat mein Unterbewusstsein noch nicht mitbekommen, dass es die Serie schon längst wieder gibt?
Ja, das waren ein paar Beispiele meiner wiederkehrenden Träume ...
Drei Beispiele von wiederkehrenden Träumen, die ich habe:
1. Ich träume, dass ich plötzlich wieder zur Schule gehe, bin aber im Traum trotzdem so alt wie in Wirklichkeit (Mitte 30).
Mögliche Deutung: Da meine Schulzeit nicht gerade von Erfolgserlebnissen geprägt war, äussert sich vielleicht auf diese Weise der Wunsch die Uhr zurückzudrehen bzw. eine zweite Chance zubekommen.
2. Ich träume, dass ich plötzlich im Knast bin.
Mögliche Deutung: Da ich von Oktober 2000 bis März 2001 mal in Untersuchungshaft war, äussert sich wahrscheinlich die Angst wieder mal "rein" zu müssen in dem Traum. Ob die Angst begründet ist oder nicht, scheint dem Traum egal zu sein.
3. (dieser Traum kommt eher seltener) Meine Mutter hat sich vor ca. 20 Jahren das Leben genommen und konnte nur noch durch den Schmuck, den sie getragen hat und ihre Zähne identifiziert werden, da sie sich selbst verbrannt hat. Es ist auch gar nicht der schreckliche Anblick, der mich verfolgt, sondern ich träum dann, das alles nur ein Irrtum war. Meine Mutter steht eines Tages vor der Tür und alles war ein Irrtum. Die Leiche war doch nicht meine Mutter und sie war nur verreist ohne was zu sagen oder so. Und jetzt ist sie wieder da ...
Mögliche Deutung: Obwohl ich ein eher schlechtes Verhältniss zu meiner Mutter hatte, ist das wohl eindeutig ein Wunscherfüllungstraum.
Oh, mir fällt sogar noch ein viertes Beispiel ein. Wenn auch etwas profaner.
4. Ich geh im Traum in irgendeinen Laden und sehe, dass eine Romanserie, die es viele Jahre nicht gab und die ich schon als Kind sehr gern mochte, wieder neu aufgelegt wurde.
Mögliche Deutung: Ebenfalls ein Wunscherfüllungstraum ... aber, die Romanserie wurde schon vor fast 10 Jahren wieder neu aufgelegt. Ich besitze sogar die meisten dieser Neuauflagen. Hat mein Unterbewusstsein noch nicht mitbekommen, dass es die Serie schon längst wieder gibt?
Ja, das waren ein paar Beispiele meiner wiederkehrenden Träume ...