Luzides Träumen lernen
17.11.2013 um 15:58hin und wieder sind die lösungen so naheliegend das wir einfach nicht auf sie kommen.
es geht darum etwas von hier nach dort und von dort nach hier hinüber zu nehmen.
durch ein traumtagebuch können wir die brücke in die eine richtung schlagen, um unser bewusstsein hier um einen teil des bewusstseins in den träumen zu bereichern.
um das bewusstsein auf beiden seiten zu verbinden müssen die brücken ebenfalls in beide richtungen gehen, deswegen kann es hilfreich sein sich nachts den wecker zu stellen, aufzustehen, eine weile bewusst zu werden um dann im klaren bewusstsein einzuschlafen, um auch etwas von hier nach dort mitzunehmen.
auf lange sicht hat das zumindest bei mir die grundklarheit gehoben, was es sehr viel einfacher macht diese weiter zu festigen durch RCs oder was auch immer.
RCs sind so eine sache. Das problem an ihnen ist, dass man in der regel eine gewisse klarheit benötigt um sie anwenden zu können, oder sich allein dessen bewusst zu werden das es RCs gibt und dass man sie anwenden kann.
Was haltet ihr davon wenn man einen RC ähnlich wie einen zwangsgedanken an eine emotion koppelt?
Damit ist gemeint das man sich ein klein wenig selbst konditioniert, indem man in wachleben beim erleben einer ausgewählten emotion wie zum beispiel Angst, sich dazu zwing einen gedanken zu denken, der in diesem fall ein RC wäre.
Bis nach einiger weile die emotion fest verbunden ist mit dem RC und sich auch auslöst in einem weniger bewussten zustand, wie im traum.
In dem Zustand in dem man in der lage ist einen RC zu machen hat man ja bereits eine gewisse klarheit erreicht, bei diesem gedankenmodel wäre der RC im idealfall ein selbstläufer die ungebunden ist an den gegenwärtigen klarheitsgrad.
liebe grüße
philipp aka xac
es geht darum etwas von hier nach dort und von dort nach hier hinüber zu nehmen.
durch ein traumtagebuch können wir die brücke in die eine richtung schlagen, um unser bewusstsein hier um einen teil des bewusstseins in den träumen zu bereichern.
um das bewusstsein auf beiden seiten zu verbinden müssen die brücken ebenfalls in beide richtungen gehen, deswegen kann es hilfreich sein sich nachts den wecker zu stellen, aufzustehen, eine weile bewusst zu werden um dann im klaren bewusstsein einzuschlafen, um auch etwas von hier nach dort mitzunehmen.
auf lange sicht hat das zumindest bei mir die grundklarheit gehoben, was es sehr viel einfacher macht diese weiter zu festigen durch RCs oder was auch immer.
RCs sind so eine sache. Das problem an ihnen ist, dass man in der regel eine gewisse klarheit benötigt um sie anwenden zu können, oder sich allein dessen bewusst zu werden das es RCs gibt und dass man sie anwenden kann.
Was haltet ihr davon wenn man einen RC ähnlich wie einen zwangsgedanken an eine emotion koppelt?
Damit ist gemeint das man sich ein klein wenig selbst konditioniert, indem man in wachleben beim erleben einer ausgewählten emotion wie zum beispiel Angst, sich dazu zwing einen gedanken zu denken, der in diesem fall ein RC wäre.
Bis nach einiger weile die emotion fest verbunden ist mit dem RC und sich auch auslöst in einem weniger bewussten zustand, wie im traum.
In dem Zustand in dem man in der lage ist einen RC zu machen hat man ja bereits eine gewisse klarheit erreicht, bei diesem gedankenmodel wäre der RC im idealfall ein selbstläufer die ungebunden ist an den gegenwärtigen klarheitsgrad.
liebe grüße
philipp aka xac