Luzides Träumen lernen

@Saigan
gut die wortwahl isn bisschen heftig gewesen,allerdings stell ich mal folgenden vergleich.
wenn du zu einem schulmediziener gehst wegen einer beschwerde,wird dir etwas gegen die beschwerde gegeben,nicht aber der grund der beschwerde bearbeitet bzw unzureichend.und jeder weiß wie wichtig das ist.
dadurch wird die ursache nicht bekämpft lediglich die symptome derer gelindert,was zu einer scheinbaren linderung führt.
nun is das thema psyche des menschen ein bisschen umfangreicher.
nicht ohne grund werden bestimmte abhandlungen in träumen gewissen thematiken der psyche zu geordnet.und die bewusst zu lenken ist in meinen augen keine lösung.aber ich bin auch kein psychologe.
allerdings finde ich den vergleich mit sportarten die keinen sinn machen unpassend.
siegen und kämpfen liegt in der natur des menschen,das ist praktisch in die gene übergegangen.
wie beim hund der sich n paar mal auf der decke um sich selbst dreht bevor er sich schlafen legt.das sind abgewandelte handlungen der urzeit.und auch wenn das immer keiner hören oder lesen will,das ist bei menschen net anders.
das beste beispiel ist doch,wenn man einen guten tag gehabt hat,kann der normale mensch auch gut schlafen.hast du einen scheiß tag gehabt,kommst du ins grübeln und träumst vermutlich auch schlecht.
ist es da nicht sinnvoller sich einen guten tag zu machen und seine aktiven handlungen positiv zu steuern,statt zu versuchen mit aller macht einfluss auf seine träumezu nehmen?
abschließend will ich sagen,jeder hat mal einen schlechten traum.doch hast du dein leben im griff,träumst du gut und gerne.träumst du schlecht,solltest du etwas in deinem leben ändern bzw handeln.

Ich hatte heute einen extrem realen Traum. Es war zwar kein luzider, ich dachte aber, dass meine Umgebung eine virtuelle ist und kuckte mir das Gesicht eines "Menschen" ganz genau an. Und im Traum habe ich mich gewundert, dass so viele Details zu sehen waren, sogar die Poren. Ich war richtig beeindruckt. Bei so viel "Echtheit", wie kann man da noch Realitätschecks machen? :-)

@hugin_munin
Ob luzides Träumen gut oder schlecht ist, wird wohl schwer zu beweisen sein. Ich kann nur bestätigen, dass ich nach meinem luziden Traum richtig gut gelaunt war. Endorphine sind wohl nichts Schlechtes :-)

@Aurine okay mutti*g

@hugin_munin
:-)

Für mich sind Luizide Träume immer eine Art Vorstufe zum Jenseits gewesen, deswegen breche im meine luziden Träume auch meistens selber ab. Dann konzentriert man sich kurz nur auf seinen Körper und wacht auf!

Dadurch das man nämlich überhaupt keinen Draht mehr zum eigenen Körper hat, der ja noch im eigenen Bett liegt, hatte man nämlich auch immer den Eindruck, ihn überhaupt nicht mehr zu kontrollieren!

Die Kommunikation mit den luziden Traumgestalten ist ziemlich schwierig, die basiert anscheint nämlich auf Telepathie und wird in Worte auch nicht so gut übersetzt!

Die eigenen Gedanken und Bewusstseinsinhalte färben extrem auf die ganze Umgebung ab. Man ist in so einem Traum ja zum Teil auch immer selber Schöpfer, zum anderen Teil "begegnen" einem in diesem Traum aber auch ständig neue Inhalte, die man überhaupt nicht mit der eigenen Fantasie in Einklang bringen kann, darum glaube ich, es ist vielleicht schon ein Vorstufe zum Jenseits und die Traumgestalten ja womöglich schon nur die Geister von Verstorbenen!

Manche erzählen mir auch tatsächlich wie sie gestorben sind, etwa durch einen Unfall in der Küche oder durch eine Bombe etc. viele wissen es aber auch selber nicht, vor allem aber nicht wo sie sind und wo es hin geht.

Dann gibt es aber noch die "Experten" die schaffen neue Suggestionen um zumindest das Trauma der frisch-verstorbenen zu lindern, z.B. suggerieren die, man befindet sich einfach in einer Schule mit einem Unterricht der einfach nur sehr sehr lange dauert. Andere suggeriert man in einen Zug hinein, mit unbestimmten Ziel.

Das sind so die Standard-Rehabilitation-Plätze für Tote! Also quasi ein Dauer-Karussell oder Zoo für quasi noch wilde Geister aus der Menschenwelt. Andere führen quasi ein Leben im Schaukelstuhl in dem sie schon vor 30-50 Jahren verstorben sind. Die sitzen in Häusern aus meiner Umgebung und ignorieren jede These darüber das sie gestorben sind!

Man kann in so einem luiziden Traum nämlich nicht einfach vor die Tür gehen und eine normale Umwelt erwarten, selbst eine Katze nimmt dort unter Umständen die Form einen Riesenschlange an, die über die Dächer zieht, da sie sich an den alten Körper garnicht gebunden fühlt. Der Boden selber scheint teils auch das pure Leben zu sein, anscheint von Milliarden Insekten die dort verstorben sind, das ist wie ein Fluss aus purem Licht.

Einige behalten auch ihre Menschengestalt nicht mehr, der werden dann sehr groß, quasi zu Riesen oder überhaupt zu irgendwelchen orbitalen Gebilden, in neuen Zeit und Raumrelationen, man könnte aber auch sagen, sie sterben ein zweites mal! Das ist immer der Fall, für Wesen, die sich in dieser seltsamen Welt nicht mehr selber fassen können!

Im Grunde ist ein luizider Traum immer so als ob es eine Hölle und ein Himmel nicht gibt, es gibt nur die Wesen in ihm und ein absoluten bunten Mix aus allem, was die Wesen selber erwarten dort zu sehen!

Man kann sich dort begrenzt amüsieren, etwa wenn man sich z.B. vorstellt nur wie ein Blatt im Wind zu sein!

Aber viele vermitteln einem auch das pure Grauen, aus Leben, das nie einer kannte! Menschen die als Fabrik-Sklaven auf Schiffen lebten bevor man sie entsorgt hat, aber auch alte und kranke Menschen die in Kellerverliesen hausten und gehalten wurde wie Tiere. Viele Dinge von denen wir im Grunde nie etwas erfahren und die erst im Jenseits ans Licht kommen!

Allerdings gibt es dort kein Justiz, die Wesen gehen alle nur ihrer Wege, sich aus dem Weg oder auch nicht.

Nach so einem längeren luiziden Traum fühl ich mich immer völlig ausgepowert und wenn man dann aufwacht, fühlt man sich wie ein Fisch an Land, irgendwie zurück in einer Welt, in der überhaupt nicht los ist. Das brauch dann imemr erst wieder eine Zeit, bevor man sich hier wieder akklimatisiert hat! :)

Darum ist im Grunde auch klar, wieso wir jetzt hier leben!

Es geht nämlich darum, zu lernen was die eigenen Gedanken und welche die der anderen sind, diese zu differenzieren aber auch zu steuern!

Dafür ist ein Menschenleben da, wer zu früh dauerhaft in die Welt der Luziden eintritt, der kommt dort nämlich auch nicht gut klar! Die sollte für Lebende also auch immer nur ein Kurzbesuch der Träumenden sein, die mal grob am Rande ihrer bewussten Existenz schnuppern, was es da noch gibt!

Die Gesänge von Plankton genauso wie die aller Dinge, bevor sie geboren werden aber auch wieder zurückkehren um sich neue Formen auszudenken! :)

@Ashert001
Hm,klingt ja mal interessant,aber theoretisch müssten wir dann ja jede Nacht im Jenseits verbringen,da wir ja auch jede Nacht träumen.
Ich glaube kaum,dass wir dann wirklich im Jenseits sind, Träume dienen nur der Informationsverarbeitung. ich glaube, dass du in deinen Träumen dir die Figuren soetwas erzählen, weil du einfach diese(n) Theorie/Glauben besitzt.
Es wäre ja sonst etwas gruselig wenn wir jede Nacht mal die Toten besuchen gehen :)

@Saigan

Es gibt verschiedene Phasen des Träumens, in den normalen Phasen verarbeiten wir ja nur oberflächlich, Ereignisse des Tages, Konflikte und anstehendes. Das geschieht völlig automatisch und nachher kann man sich meist auch nicht mehr genau an seine Träume erinnern.

Die luizide Phase ist aber quasi tiefliegender, dort ist man mit auch mit seinem Wachbewusstsein in den Traumfrequenzen eingesunken, oder wie immer man das nennen will, da trifft man dann schon auf alle Aspekte seines Unterbewusstsein und die meisten Traumgestalten können einem auch nicht etwas antworten, was man nicht sowieso schon weiß. Aber man kann mit ihnen kommunizieren und auch wenn es quasi immer noch nur Selbstgespräche mit seinem Unterbewussten sind, erfährt man dort mehr als wie etwa nur im Wachzustand.

Es gibt aber noch ein Phase darunter, die schließt sich direkt an die luizide Traumphase an, in die kommt man immer, wenn man es noch im luiziden Traum schafft sich ein wenig von den eigenen Gedanken zu lösen. Dann verändert sich die Umgebung und man sieht mehr vom Traumhintergrund an sich.

Ich weiß nicht wie ich das nennen soll, aber diese luiziden Träume haben noch einen Rahmen in dem sie stehen, das sind Gedanken und Bewusstseinsinhalte die irgendwie von außen kommen oder auch schon immer da waren, das hat was unglaublich eigenständiges und man kann sich dann auch kaum noch vorstellen, das diese Aspekte nur noch Einbildung sind, also ich nenne es die Jenseitsphase!

Da läuft nämlich wirklich ein komplett anderer Film ab und ich weiß nicht woher er kommt! :)

Ich kann luzid träumen, also meinen Traum beeinflussen. Aber nur das Geschehen, oder wie ich aus einer brenzligen Lage wieder herauskomme. Der Start des Traums ist unbeeinflussbar, wie als werde ich irgendwo ausgesetzt und muss jetzt klarkommen.

ich hab jetzt drei tage hintereinander luizid geträumt. ich versuchs auch mit den Tricks, die immer angepriesen werden. Es scheint wirklich zu klappen und ich hoffe das es nicht aufhört.

Nur eine Sache find ich immer merkwüdig. Jedesmal wenn mir klar wird das ich Träume, habe ich das Gefühl, wie ich spüre im Bett zu liegen und das es eigendlich kein Traum ist, sondern nur ein Tagtraum. Aber es sind schon Träume, dafür ists immer viel zu viel stuss, was ich mir nie selbst ausmalen möchte.

Bei den ersten beiden malen habe ich versucht zu fliegen doch ich bekam immer Höhenangst und es hat gekriebbelt. Darauf hatte ich nun keine lust mehr. (beim zweitenmal saß ich auf ein Flugzeig drauf und ich ließ es abstürzen, damit ich dann meinen Fallschirm öffnen konnte9

naja jedenfalls hatte ich beim dritten mal keine Lust mehr und probierte es mit was anderem. Ich dachte mir, lass ich mal meine aggressionen frei. (dabei merkte ich wie unheimlich schwer es doch ist träume zu beeinflussen und ich das was manch andere können noch nicht einmal im stande bin es zu können)
Per Gedankenkraft schob ich einen Backstein aus der mauer und schläuderte ihn gegen die nächstbeste person.
Naja ab da wars dann vorbei mit weiter beeinflussen, denn die konsequenzen hatte ich denn zu tragen, indem ich wegrann und mich vor panik wieder von meinen Traum beeinflussen ließ..

merkwürdig oder??

@Lunaras

Ich wüsste nicht, wie man das lernen soll, ich kann es einfach so. Als kleines Kind konnte ich es noch nicht, aber ab der Jugend.

naja im internet wird immer davon geredet, das man sich mehrmals am tag bewusst werden soll ob man träumt oder nicht. naja ob das dann auch immer hinhaut ist dann die andere sache

Mhm auf den ersten Seiten wurde gefragt ob die Musik beeinflussen kann, was man träumen wird. Also ich glaube ja nicht, ich zieh mir eigentlich jede Nacht vor'm einschlafen Deathcore und Screamo (also für einige wird es keine Musik sein :D),rein und habe wirklich schon mehrere Monate keine Albträume gehabt.
Aber im Moment lass ich das mit der Musik sein, da ich sonst zu aufgewühlt bin und mich nicht auf's einschlafen konzentrieren kann. ^^

Paka schrieb am 01.08.2012:Ich wüsste nicht, wie man das lernen soll, ich kann es einfach so. Als kleines Kind konnte ich es noch nicht, aber ab der Jugend.

Naja "lernen" ist irgendwie ein falscher Ausdruck. Man bereitet sich eher drauf vor. Zum einen, indem man sich gewisse "Checks" angewöhnt. Bei mir ist das z.B. leicht auf die Zunge beißen wenn mich jemand beim Namen nennt und das "überprüfen" eines kleinen Loches im Zahn, welches ich schon seit Jahren habe. Das muss man dann so lange machen, bis man es völlig selbstverständlich von alleine tut, ohne sich darauf hinweisen zu müssen. Das ist gar nicht so leicht. Man tut das dann in der Regel auch im Traum. Und wenn man sich im Traum auf die Zunge beißt, dann merkt man eben keinen Schmerz. Und mein kleines Löchlein im Zahn habe ich z.B. in meinen Träumen gar nicht. Das ganze soll einem dann eben helfen, zu "erkennen", dass man Träumt.

Man kann sich auch mithilfe von Autosuggestion auf den Zustand vorbereiten, das klappt am Besten, wenn man Nachts aufwacht, bevor man direkt wieder einschläft.

Ich habe mich eine Weile damit beschäftigt, weil ich als Kind einige luzide Traumerlebnisse hatte, konnte aber nur zwei kurze Erfolge verbuchen (einmal für vielleicht 10 Sekunden und einmal für ne knappe Minute). Das Gefühl das man erfährt, wenn man die Kontrolle über seinen Traum erhält fand ich äußerst aufregend, allerdings habe ich wie gesagt nicht lange die Kontrolle behalten können und bin aufgewacht. Der Versuch den Zustand zwischen Traum und Wachsein zu halten scheint mich aber ziemlich beansprucht zu haben, denn ich fühlte mich danach eine ganze Weile extrem ausgelaugt und kraftlos.

Gestern habe ich mich intensiv mit dem Thema Klartraum beschäftigt. Und siehe da: Ich habe nachts einen luziden Traum gehabt. Aber das Thema dürfte wohl eigentlich selbstverständlich sein: Sex.
Leider hat es nicht ganz geklappt, aber genauere Details erzähle ich nicht...

Ist sowas der Anfang vom luziden Träumen....?

Also, es passiert mir in letzter Zeit immer öfter, dass es mir bewusst ist, während ich Träume, dass es ein Traum ist. Besonders während ich Alpträume habe.

Heute Morgen war es auch wieder so.
Ich bin schon um 5 uhr heute Morgen mit meiner Freundin aufgestanden, weil sie arbeiten mußte.
Vorhin um kurz vor 8 Uhr hab ich mir so gedacht: "Leg Dich nochmal hin.. Is immerhin Sonntag."

Während der 20 Minuten, in denen ich geschlafen habe, hab ich einen Alptraum gehabt:

Ich wurde im Traum wach und das Zimmer war stockdunkel. Mir war klar im Traum, dass das nicht sein konnte, weil als ich ins Bett ging schien die Sonne.
Also habe ich nach meinem Handy gegriffen, um Licht zu machen. Zuerst konnte ich den Arm nicht bewegen, bekam das Handy dann aber doch zu greifen (Da hatte ich schon ne mega Panik, weil ich wußte, ich träume und ich wußte da würde noch was böses kommen). Die Tastensperre ließ sich natürlich nicht lösen, damit ich Licht habe. Klar.. Wie sollte es auch anders in einem Alptraum sein.

Dann beugte sich etwas rechts neben mir über mich und drückte mir die Luft weg. Ich fing an zu röcheln und sagte im Traum: "Nein, lass das... Ich träum nur..."

Und schwupps war ich wach und lag im hellen Zimmer....

Hatte das nicht schonmal jeder, dass man irgendwie gemerkt hat, dass man gerade träumt und dann direkt Sex mit einer Person hatte :) :D.


Achja heute zum Thema: Inception auf RTL, wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte ihn sich unbedingt mal anschauen!

Ich finde das Thema schon interessant, auch das man sich drauf vorbereiten kann und so. Also das finde ich schon etwas komisch, da meine Erfahrungen eben etwas anders sind. Ich habe schon öfter Luzide Träume gehabt, und habe mich nie darauf vorbereitet bzw mir irgendetwas angeeignet um im Traum klar zu werden das es ein Traum ist. Bei mir war es immer so, das ich es irgendwie instinktiv einfach gemerkt habe, das es ein Traum ist, naja und dann nutzt man das natürlich aus klar. Ehrlich gesagt kann ich auch garnicht genau sagen woran ich es bemerkt habe, es war einfach so. Bei Alpträumen zb war es immer so, das ich mich dann auch mehr oder weniger aufgewegt habe, also irgendwie das Gefühl hatte, kann nicht genau sagen ob es auch so war, das ich meine Augen im Tiefschlaf aufgerissen habe.

Hallo Zusammen!
Also ich habe immer einen riesen Spaß und wache mit positiven Gefühlen auf, wenn ich mal wieder bewußt einen Traum gesteuert habe!
Beispiel aus meinem letzten "Traumprotokoll":
Ich fahre mit einem Auto, obwohl ich in der Realität gar keinen Führerschein besitze, durch eine Straße und bemerke dann, dass mir die Polizei folgt! Ich will natürlich abhauen, komme aber garnicht mehr vom Fleck! Jetzt setzt mein bewusstes Steuern ein und denke oder sage mir "Mann, du kannst im Traum doch alles!!!" Schon fange ich an zu fliegen...komischerweise immer zu meiner alten Schule in deren Aula und bin davongekommen.
Also dann in der Aula betrachte ich in solchen Schaukästen meine damals angefertigten Bilder, geh ins Lehrerzimmer wo meine damaligen Lehrer alle sitzen. Aber ich rede nicht mit ihnen.
Dann will ich in der Aula eine Treppe hochgehen (zum ehemaligen Klassenzimmer), fange dann aber wieder an zu fliegen oder besser ich schwebe ohne Anstrengung über die Stufen hinweg! Komme dann aber nie zum Klassenzimmer sondern fliege die Treppe hoch und runter immer wieder! Macht wohl so viel Spass! Dabei sehe ich auch ehemalige Schülerinnen und Schüler. Aber mit denen unterhalte ich mich auch nicht! (Vieleicht erst in einer höheren Stufe des bewussten Träumens?!)
Wach werde ich oft wegen des Dranges zum Klo! Was ich wiederum schon im Traum fühle und mir sage-schade jetzt musst du wach werden- Leider ist ein Einsteigen in dem vorangegangen Traum nicht möglich. Vieleicht auch deshalb, weil ich die richtige Schlafphase nicht mehr erreiche. (Zeitmangel)

Liebe Grüße

Ich träume meist das ich in meiner Stadt bin, laufe erst ein bisschen in der city umher, bis ich mich entscheide in eine weit entferntere Straße zu schauen. Das geht dann meist fliegend am schnellsten, also ab in die Luft. Erst beginne ich leicht zu schweben, dann lehne ich mich wie Superman nach vorn und ab gehts. In der Luft geht es dann recht schnell voran ,eigentlich auch so hoch ich will. Die Ansicht ist immer wieder so geil, über die Altstadt zu fliegen. Naja, das einzige wobei ich dann meine Probleme kriege ist die Landung. Ich bin am erwünschten Ziel angekommen, doch komme nicht hinunter. Dann gibt es ja immer noch eine 2 möglichkeit, man wünscht sich einfach den Ort an den man möchte. Aber das ist ja, wie kenner wissen, das komplizierteste, Ort, Zeit und Personen zu verändern. Nun ja, ich probierte es aus und schneller als ich es mir ausmalen konnte war ich schon in der detaeilgetreuen Straße. Alles easy, gehst de los, dacht ich mir. Lasst mich 20-, 30 m geaufen sein, dann war schluss! Ihr könnt es euch so vor Stellen: "Ihr kauft euch ein neues Spiel, spielt es an und seid in riesigen Welten, wollt schauen wo es euch hin führt, wenn ihr den weg nehmt, im hintergrund ist viel intessanntes zu sehen was man gleich mal abchecken will und auf einmal ist da so ne Scheiß, blöde unsichtbare Wand. Genauso, hab ich in meinen Traum dann auch abgekotzt .