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Gedanken nur, zu einem Traum.

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träumen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:12
Interessant und nein ich halte dich nicht für verrückt. Naja vielleicht schon aberdann
bin ich es auch. Hab ähnliche Erfahrungen gemacht. Deswegen berüht mich dieGeschichte
auch so. Das sind die Momente in denen man sich erst fragt wer, wo und wannman ist und
dann was man überhaupt ist. Ob man sich nur über die Erinnerungendefiniert und was dann
von einem bleibt wenn man keine mehr hat. Im Traum war ich nicht mehr ich(nicht mein
jetziges ich) sondern jemand anderes und dennoch konnte ichalles fühlen, sehen, hören
und ja ich hatte sogar meine eigene Geschichte,Erfahrungen, Erlebnisse usw.


mfg. Horusfalk3


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:17
Horusfalk3

ja du auch, das ist schön!


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:19
@aphrodite: Naja es ist leider nicht immer nur schön :) Aber ich bin trotzdem dankbar fürdiese Erlebnisse. Sie lassen mich nachdenken und ich habe die Hoffnung, dass ich die Welteines Tages verstehe. Hast du denn ähnliche Erfahrungen gemacht?


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:24
Horusfalk3

ja hab ich, ausserdem mein Lieber wir die Welt nie so sein wie iches will, das ist nur ein Traum!


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.12.2006 um 19:31
Hab schon befürchtet, dass ich der Einzige mit solchen Erlebnissen bin. Zum Glück habeich hier gleich 2 andere gefunden :)

@aphrodite: Vielleicht sind deine Ansprücheans Leben auch einfach ein bischen zu hoch?


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.12.2006 um 19:34
Horusfalk3

Aber nein mein Lieber ich bin bescheiden, ich will nur dass eskeinen Hass gibt, dass die Menschen nachdenken, an sich arbeiten einfach Mensch sind,doch leider ist dem nicht so und ich will mich einfach nicht damit abfinden!


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.12.2006 um 19:39
Ein schöner Traum! Bisher leider nur ein Traum doch um so mehr Menschen diesen Traumträumen um so näher kommt ihm die Wirklichkeit.


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Gedanken nur, zu einem Traum.

25.12.2006 um 14:06
Dieses Phänomen sieht ja schon so aus als wenn man in ein früheres Leben schauen würde.Denkt ihr, dass diese Erklärung sinnvoll ist? Ich kann mir es jedenfalls nicht anderserkären. All die Personen, die man kennt und die selbst eine Persönlichkeit und eineGeschichte haben und all die Dinge, die schon zwischen einem selbst und diesen Personenpassiert sind. All das spürt man ja. Wo soll das herkommen wenn nicht aus einem bereitsvergangenen Leben?

Ausdenken kann ich mir sowas jedenfalls nicht und die Gefühlebei diesen Träumen überwältigen mich jedes Mal und nach dem Aufwachen weiß ich nichtwann, wer und wo ich bin.

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Alsoschreibt mal :D

mlg. Horusfalk3


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Gedanken nur, zu einem Traum.

11.01.2007 um 23:37
An Dich...

Will Dich lieben,
Mit Dir fliegen,

will Dichküssen,
schwimmen in allen Flüssen,

und auch Seen,

sehen Feen, wiesie lachen,
wenn sie anderen eine Freude machen,

will dann fallen auch, inDeine Augen tief,
muss dort suchen in den Hallen,
suchen das was grad noch rief,

will es halten, in den Händen,
Hände! – Lasst es ja nicht los,

vielleicht wird’s dann ja nimmer enden,
grün ist’s an den Wänden,
grün, sogrün, es ist das Moos.



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Gedanken nur, zu einem Traum.

24.01.2007 um 19:56
@poet
du bist sehr gut im schreiben ,man kann in deinen geschichten und gedichten ,versinken und anfangen zu träumen .


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Gedanken nur, zu einem Traum.

24.01.2007 um 19:57
dann bringe ich auch mal ein gedicht zu einem traum .


Ich fliehe in einLand der Träume
Da wo der Regenbogen mit seinen schönen Farben den Horizont
Streichelt .
Ich fliehe vor den schlechten auf der Welt , vergesse alle schmach.
Ich fliehe sogar vor mir , nur um einen Augenblick , oben auf den Regenbogen zusitzen .
Und alles zu sehn was ich nicht haben kann .
Der Augenblick ist wasnun zählt , ein Traum den ich gerade träume ,
in all den Farben des Regenbogens denich so sehr liebe .
Bis der Regenbogenschimmer , dein Gesicht vor mir zaubert undich wieder aus meinen
Traum erwache …


© by MiYu


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Gedanken nur, zu einem Traum.

25.01.2007 um 10:43
:)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

25.03.2007 um 22:44
Seiend…

Bin hier!

Bin!


Bin wer?

Binwas?

Bin wo?


Will ich sein, gefragt man hat

mich?


Bin hier!

Bin wer?

War ich schon da?

Zuvor einmal?


Sehe die Welt,

bin die Welt,

bin das Licht und auch derKlang

Warum?


Was ist eine Frage?

Was ist nicht wissen?

Was Wissen?


Sehe all die Dinge,

höre all die Klänge,

fühle begreife erkenne, und

habe Angst,

werde vergessen immerwieder,

wie zuvor,

was gehalten hat,

und soll ein Lebenlang,

warum?

Wieso?

Ich schreib?

Ich sage, frage

und auch,

ich bin?


Ist wie alles

auch nur eineFrage,

nicht wissen,

sondern suchend sind,

wir nun,

wir immer,

auch so seiend sind.



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Gedanken nur, zu einem Traum.

25.03.2007 um 23:10
Was ein Gedicht :)

Aber Fragen, die mich ebenfalls beschäftigen und es bringtein Gefühl rüber, das ich nur zu gut kenne.


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Gedanken nur, zu einem Traum.

26.03.2007 um 22:22
die aufrichtige Ergründung der Frage nach dem Sinn, führt zu deren Verschwinden.


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Gedanken nur, zu einem Traum.

27.03.2007 um 13:22
@sarasvati:
Und irgendwann zum Glück auch wieder zu ihrem Erwachen ;) Auch wenn esdann eventuell nur eine neue persönliche Lebenseinstellung ist und ein persönliches Ziel

Aber hätten wir Menschen nicht zumindest einen persönlichen Sinn im Leben dannwürden die Meisten wohl auch nicht leben wollen.


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Gedanken nur, zu einem Traum.

27.03.2007 um 13:36
Bin hier!
will lernen
nicht müssen
will lehren
nicht missen
willsehen
nicht erblinden
will greifen
nicht loslassen
will begreifen
nicht verzweifeln
will lieben
nicht hassen
will spüren
nicht Leere
will schaffen
nicht faulen
will erschaffen
nicht zerstören
willgenießen
nicht ekeln
will freuen
nicht reuen
und will wissen warum WIR esnicht tun, nur warten, immer ruhen.

Manchmal bin ich sehr verwundert über denFluss der Gedanken, den die Worte meiner Mitmenschen in mir auslösen. Einfach schön!Steckt da nicht ein großartiger Sinn darin?


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Gedanken nur, zu einem Traum.

31.07.2007 um 20:20
Folgendes ist wirklich nicht falsch zu verstehen, nur ein Text, zu etwas das michgrad bewegt. (Werde Euch weiter nerven.... :))


Schneiden, in meinenKörper,

schneiden in mein Fleisch,

sehen wie Blut fliest,

meinBlut,

den Arm hinab.


Verletzen,

zerstören, das wasist


Fühlen

den Schmerz,

mich,

mein Körper, dasFleisch....


Leben,

erfahren,

erkennen, zweifeln, vergessen,Angst,

vergehen,


begreifen?


verdrängen?


und nunLieben?

Was?


Eisenschmecken...

sein,

fragen,


Erkennen,

Leiden,


vergehen,

wieder nun im Wind.



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Gedanken nur, zu einem Traum.

31.07.2007 um 22:49
Warum hat etwas eine ganz andere Wirkung, wenn es geschrieben ist, als wenn es gesagtwird?


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Gedanken nur, zu einem Traum.

12.08.2007 um 23:12
So schön, so voll von Befriedigung das Spiel,
welches Freude es bringt, das Leid, den Schmerz zu sehen und säen.
Wieder bin ich hier, zu bringen das Erkennen, das Leid und den Schmerz.

Was fragt Ihr Euch, Tag ein Tag aus?
Was ist es, das Hoffnung Euch gibt?
Im Wissen endlich und vergänglich zu sein.

Träumt Ihr von Glück oder der Liebe, sind es Eure Kinder,
welche Euch Licht in der Dunkelheit geben?

Und wenn Ihr alleine, von Schmerzen geknechtet,
dem Leid nur müsst genügen, das Leben, den Sinn hinterfragt,
findet Ihr dann wirklich die Antworten, welche Euch Ruhe geben,
Euch lindern das Leid, und auch Euch bringen,
lassen verlöschen diese dann Euren Schmerz?

Erinnert Ihr Euch auch noch an all die Dinge, welche getan Ihr habt,
nur um zu Haben egal wie lange, nur um zu siegen, und zu gewinnen,
zu erringen, um dann doch Erkennen zu müssen,
das jedes Ziel das erreicht, schon lange und längst istverloren?

Wer von Euch hat gemordet, beendet das Leben,
eines Anderen, nur um zu finden Befriedigung,
zu Hoffen auf eigens Glück?

Wie lange wollt Ihr Verdrängen, noch, das und dieses Erkennen,
Euch wehren zu Begreifen, Dinge welche wirklich so nicht sind?

Das Wissen ist welches macht uns müde,
Wissen ist was erfahren lässt uns/Euch all unser Leid.

Auf immer und immer wieder, Erinnern zu müssen,
nicht in der Lage vergessen zu können,
Erkennen, das all das Hoffen,
irgendwann nicht mehr selber man selber zu sein,
niemals ist zu erreichen, und es wird auch nie geben ein Ende,
des eigenen Seins.

Bleibt so wirklich Euch nur weiter und weiter zu spielen,
oder gibt es doch noch Hoffnung,
das wird irgend wann enden, das es gibt was zu Finden,
etwas das wird Euch bringen können,
das ewige Glück?


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