@uniqueglam Auch wenn der Tod natürlich sehr schmerzhaft ist... da ich wie gesagt nen Engel bei mir habe, hilft das den Glauben an das Gute weiter zu tragen. Es bedeutet auch nicht ,wenn jemand stirbt, dass damit jemand anderes bestraft werden soll. Es ist einfach der Lauf der Dinge, der passieren kann. Sehe das einfach ganz neutral.
Nehme als Beispiel eine Katastrophe die vielen Menschen das Leben nimmt. Damit werden ja nicht alle Familienmitglieder absichtlich bestraft. Selbst wenn es nicht nur Zufall war. Es geht eher darum diesen Weg zu anzunehmen, durchzustehen und das beste draus zu machen. Letztendlich kann man immer nur wieder das beste daraus machen.
Aber die hoffnung, dass du ihn wiedersehen wirst, bleibt bestehen.
Bei meinen Hunden z.b. die gestorben sind, da weiß ich dass ich sie irendwann wiedersehe und dann kann man sich auf das Leben konzentrieren. Die ungewissheit ist das einzige was bleibt, aber in meinem fall z.b. hilft der Engel mir, dass diese Ungewisheit eine geringere Rolle spielt. Eigentlich ist sie quasi nur irrational , aus meiner Sicht zumindest.
Engelkommunikation kannst du uns übrigens auch machen, falls du das brauchst und dir hilft. Es ist relativ simpel. Du kannst dir einfach in gedanken eine Gegend vorstellen, z.b. eine Wiese oder ein Wald oder was auch immer und versuchst dann mit dem Engel , der sich dort aufbaut zu kommunizieren. Du kannst gerne Fragen stellen und vielleicht bekommst du auch antworten. am besten vor dem schlafen gehen, einfach entspannen und dir das so vorstellen und wiederholen mehrere tage.
Ich hatte das einer Allmyuserin beigebracht, die auch ein bisschen Hilfe haben wollte. Es dauerte so ca. 2 Wochen und dann kam es zu einem Kontakt. Sie ist nun leider sehr früh gestorben, gerade als sie schwanger war. Das war bitter, aber auch bei ihr bin mir nahezu sicher, dass es ihr gut geht.
Also denke nicht an Bestrafung sondern eher an die Situation , wie du sie am besten durchstehst gemeinsam mit allen dir verbliebenen Familienmitgliedern. die dich ja auch brauchen. ist immer leichter gesagt als getan, das ist klar. Aber der konstruktive Weg bleibt dennoch bestehen.