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Stimmen im Kopf kurz vor einschlafen
28.04.2017 um 04:06Ich befinde mich gerade in meinem Zimmer und kann nicht schlafen. Der Grund ist, dass ich kurz vor dem Einschlafen laute Stimmen höre. Einige kann ich klar zuordnen: Es sind die von Freunden, andere kenne ich nicht. Ich befand mich eben in einer Art luzidem Traum, war jedoch noch wach hatte aber die Augen zu. Steuern konnte ich den "Traum" zur Hälfte.
Eingeschlafen bin ich heute früher als sonst. Es war gegen 20:00, da ich mich extrem müde gefühlt habe. Gegen ein Uhr bin ich aufgewacht und habe etwas für die Schule erledigt. Ich wollte wieder einschlafen (ca. 2:30), war aber noch kurz am Handy vor dem Einschlafen. Circa eine Minute nach dem ich die Augen geschlossen habe fing ich bereits an zu "träumen". Ich war noch immer bei vollem Bewusstsein, habe aber versucht das Einschlafen zu erzwingen, indem ich mir abstrakte Dinge und Situationen (an die ich mich nicht mehr erinnere) ausgedacht habe. Ich habe äußerlich noch alles wahrgenommen, jedoch hatte ich die Augen geschlossen und eine Art Minitraum im Kopf drin (räumlich gesprochen). Ich nehme einen Freund neben mir wahr (ich befand mich in meinem Zimmer und schlafe auf einer Couch, auch in der Realität), er liegt auf Dingen von mir, die ich neben mich gelegt habe vor dem Einschlafen (Handy, Uhr, etc.). Auf einmal expandiert diese Situation zu einem richtigen Traum. Wäjrenddessen bekam ich das jedoch nicht mit. Er ist wach (und hier befinde ich mich schon im Traum. Dieser Freund war in der Realität NICHT bei mir). Es spielt sich ungefähr folgender Dialog ab:
Ich: Du liegst auf meinen Sachen, ist das nicht ungemütlich?
Er: Nein, alles gut
Ich (glaube ihm nicht) nehme die Sachen und lege sie trotzdem beiseite, daraufhin schläft er ein und ich wache auf. Kurz kommt es mir vor als wäre der gesamte Traum nur eine Sekunde lang gewesen (was möglich sein kann).
Ich schlafe, diesmal auf der Seite liegend erneut ein. Wieder ist ein Freund bei mir. Jetzt ist Tag (im Traum davor war Nacht). Der Freund ist ein anderer. Er sitzt auf meiner Couchkante und spielt ein Spiel am Handy (in der Realität spielt er nicht am Handy). Ich gucke ihm über die Schulter um zu sehen, was er spielt. Ab hier wird es sehr abstrakt und ich kann mich an nicht alles klar erinnern. Ich frage ihn, was er für ein Spiel spielt. Er: (sagt den Namen des Spiels, ich kann mich nicht daran erinnern). Auch an die Art des Spieles erinnere ich mich nicht. In dem Spiel war jedenfalls eine Frau. Er hat mit ihr interagiert, geredet, sie war eine Art Super-KI und konnte immer antworten, obwohl das Spiel eher an ein Arcarde-Game erinnerte.
Ich wurde mir dann bewusst, dass ich träume. Ich habe verstanden dass es keine so weit entwickelte künstliche Intelligenz gab, mit der man reden könne. Meine Stimmung war jetzt noch locker und heiter. Plötzlich sagt er mir: "Du träumst nur." Ich hinterfrage diese Feststellung nicht und antworte plump mit: "Ja, ich weiß". Aus irgendeinem Grund will ich seine Gedanken lesen. Er meint: " All dies ist in deinem Kopf. Du kannst tun und lassen, was du willst". Ich will, dass er irgendetwas sagt (Ich glaube es war Hakuna Matata). Es kostet mich viel Mühe, aber am Ende sagt er es und ich wache auf. Bis jetzt ist seit Beginn des im Text geschilderten maximal eine viertel Stunde vergangen.
Ich drehe mich um, diesmal liege ich auf dem Rücken. Ich will immernoch einschlafen. Ich höre (nur im Kopf drin, nicht von außen) jetzt leise Stimmen, weiß jedoch nicht, was sie sagen. Meine Augen sind geschlossen, ich bin jedoch noch wach. In meinem Kopf breitet sich eine düstere Stimmung aus. Die Stimmen werden lauter, bald so lauzlt, dass ich denke mein Kopf müsse platzen. Ich will mich bewegen, damit es aufhört, ich weiß nämlich, dass es nicht real ist. Ich will mich andererseits nicht bewegen aufgrund einer irrationalen Angst, jemand oder etwas sei in meinem Zimmer und wolle mir schaden und ich könne dies nur verhindern, indem ich mich absolut ruhig verhalte. Unvermittelt mischt sich die Stimme des Freundes aus dem zweiten Traum unter die anderen und sagt (wieder): "Du weißt, dass es nicht real ist" (Ich betrachte diesen Freund als sehr intelligent, ich vermute deshalb, dass er hier aufgetreten ist, aufgrund seiner Fähigkeit so klar und rational zu denken). Ich möchte immer noch einschlafen, da ein Teil von mir stark rational denkt und ich weiß, dass ich Schlaf brauche, ich kann nicht einschlafen, weil es zu laut ist in meinem Kopf. Ich will aufwachen, um erneut zu probieren anders ein zu schlafen. Ich weiß, dass ich mich nur bewegen muss, um wieder zu vollem Bewusstsein zu kommen. Ich versuche es, aber kann es nicht. Eine sehr düstere Stimmung macht sich breit. Ich habe furchtbare Angst und Panik ergreift mich. Ich weiß, dass alles irreal ist, aber es fühlt sich super real an, da ich ja gar nicht wirklich eingeschlafen bin. Ich schaffe es irgendwann mich wieder zu, denke aber immer noch irgendetwas ist in meinem Zimmer. Ich taste langsam nach meinem Smartphone und finde es. Ich beginne nach den Phänomenen zu googlen, stoße auf dieses Forum und fange an diesem Text zu schreiben, da ich denke es könnte helfen. In circa 2 Stunden muss ich aufstehen, habe jetzt aber einerseits Angst einen Alptraum zu bekommen, andererseits habe ich es schon probiert und immer wieder treten diese unfassbar lauten Stimmen auf. Manchmal sehe ich Bilder dazu oder weiß, wo ich mich befinde (komplett ohne Anhaltspunkte). Ich möchte nun gern wissen, was diese beiden Träume zu bedeuten haben und hätte gern Tipps um die Stimmen in Zukunft zu vermeiden. Danke im Voraus :)
Ich entschuldige mich für die Länge des Textes. Ich weiß leider nicht, was wichtig war und was nicht.
Eingeschlafen bin ich heute früher als sonst. Es war gegen 20:00, da ich mich extrem müde gefühlt habe. Gegen ein Uhr bin ich aufgewacht und habe etwas für die Schule erledigt. Ich wollte wieder einschlafen (ca. 2:30), war aber noch kurz am Handy vor dem Einschlafen. Circa eine Minute nach dem ich die Augen geschlossen habe fing ich bereits an zu "träumen". Ich war noch immer bei vollem Bewusstsein, habe aber versucht das Einschlafen zu erzwingen, indem ich mir abstrakte Dinge und Situationen (an die ich mich nicht mehr erinnere) ausgedacht habe. Ich habe äußerlich noch alles wahrgenommen, jedoch hatte ich die Augen geschlossen und eine Art Minitraum im Kopf drin (räumlich gesprochen). Ich nehme einen Freund neben mir wahr (ich befand mich in meinem Zimmer und schlafe auf einer Couch, auch in der Realität), er liegt auf Dingen von mir, die ich neben mich gelegt habe vor dem Einschlafen (Handy, Uhr, etc.). Auf einmal expandiert diese Situation zu einem richtigen Traum. Wäjrenddessen bekam ich das jedoch nicht mit. Er ist wach (und hier befinde ich mich schon im Traum. Dieser Freund war in der Realität NICHT bei mir). Es spielt sich ungefähr folgender Dialog ab:
Ich: Du liegst auf meinen Sachen, ist das nicht ungemütlich?
Er: Nein, alles gut
Ich (glaube ihm nicht) nehme die Sachen und lege sie trotzdem beiseite, daraufhin schläft er ein und ich wache auf. Kurz kommt es mir vor als wäre der gesamte Traum nur eine Sekunde lang gewesen (was möglich sein kann).
Ich schlafe, diesmal auf der Seite liegend erneut ein. Wieder ist ein Freund bei mir. Jetzt ist Tag (im Traum davor war Nacht). Der Freund ist ein anderer. Er sitzt auf meiner Couchkante und spielt ein Spiel am Handy (in der Realität spielt er nicht am Handy). Ich gucke ihm über die Schulter um zu sehen, was er spielt. Ab hier wird es sehr abstrakt und ich kann mich an nicht alles klar erinnern. Ich frage ihn, was er für ein Spiel spielt. Er: (sagt den Namen des Spiels, ich kann mich nicht daran erinnern). Auch an die Art des Spieles erinnere ich mich nicht. In dem Spiel war jedenfalls eine Frau. Er hat mit ihr interagiert, geredet, sie war eine Art Super-KI und konnte immer antworten, obwohl das Spiel eher an ein Arcarde-Game erinnerte.
Ich wurde mir dann bewusst, dass ich träume. Ich habe verstanden dass es keine so weit entwickelte künstliche Intelligenz gab, mit der man reden könne. Meine Stimmung war jetzt noch locker und heiter. Plötzlich sagt er mir: "Du träumst nur." Ich hinterfrage diese Feststellung nicht und antworte plump mit: "Ja, ich weiß". Aus irgendeinem Grund will ich seine Gedanken lesen. Er meint: " All dies ist in deinem Kopf. Du kannst tun und lassen, was du willst". Ich will, dass er irgendetwas sagt (Ich glaube es war Hakuna Matata). Es kostet mich viel Mühe, aber am Ende sagt er es und ich wache auf. Bis jetzt ist seit Beginn des im Text geschilderten maximal eine viertel Stunde vergangen.
Ich drehe mich um, diesmal liege ich auf dem Rücken. Ich will immernoch einschlafen. Ich höre (nur im Kopf drin, nicht von außen) jetzt leise Stimmen, weiß jedoch nicht, was sie sagen. Meine Augen sind geschlossen, ich bin jedoch noch wach. In meinem Kopf breitet sich eine düstere Stimmung aus. Die Stimmen werden lauter, bald so lauzlt, dass ich denke mein Kopf müsse platzen. Ich will mich bewegen, damit es aufhört, ich weiß nämlich, dass es nicht real ist. Ich will mich andererseits nicht bewegen aufgrund einer irrationalen Angst, jemand oder etwas sei in meinem Zimmer und wolle mir schaden und ich könne dies nur verhindern, indem ich mich absolut ruhig verhalte. Unvermittelt mischt sich die Stimme des Freundes aus dem zweiten Traum unter die anderen und sagt (wieder): "Du weißt, dass es nicht real ist" (Ich betrachte diesen Freund als sehr intelligent, ich vermute deshalb, dass er hier aufgetreten ist, aufgrund seiner Fähigkeit so klar und rational zu denken). Ich möchte immer noch einschlafen, da ein Teil von mir stark rational denkt und ich weiß, dass ich Schlaf brauche, ich kann nicht einschlafen, weil es zu laut ist in meinem Kopf. Ich will aufwachen, um erneut zu probieren anders ein zu schlafen. Ich weiß, dass ich mich nur bewegen muss, um wieder zu vollem Bewusstsein zu kommen. Ich versuche es, aber kann es nicht. Eine sehr düstere Stimmung macht sich breit. Ich habe furchtbare Angst und Panik ergreift mich. Ich weiß, dass alles irreal ist, aber es fühlt sich super real an, da ich ja gar nicht wirklich eingeschlafen bin. Ich schaffe es irgendwann mich wieder zu, denke aber immer noch irgendetwas ist in meinem Zimmer. Ich taste langsam nach meinem Smartphone und finde es. Ich beginne nach den Phänomenen zu googlen, stoße auf dieses Forum und fange an diesem Text zu schreiben, da ich denke es könnte helfen. In circa 2 Stunden muss ich aufstehen, habe jetzt aber einerseits Angst einen Alptraum zu bekommen, andererseits habe ich es schon probiert und immer wieder treten diese unfassbar lauten Stimmen auf. Manchmal sehe ich Bilder dazu oder weiß, wo ich mich befinde (komplett ohne Anhaltspunkte). Ich möchte nun gern wissen, was diese beiden Träume zu bedeuten haben und hätte gern Tipps um die Stimmen in Zukunft zu vermeiden. Danke im Voraus :)
Ich entschuldige mich für die Länge des Textes. Ich weiß leider nicht, was wichtig war und was nicht.