Unscharfes, verschwommes Träumen
15.07.2013 um 01:05@Lunaras
Wir trennen immer Wissenschaft und Reilgionu. Damit trennen wir Wissen und glauben. Das ist ok und bedarf keiner weiteren Erklärung aber wir glauben das wir durch Wissenschaft Dinge aus dem Nichts erschaffen und oder erfinden, das tun wir nicht ob es nun Physik ist oder Astrologie oder sonst ein Bereich letzendlich entdecken wir nur unseren Planeten und unser Universum. Wir schreiben Formeln und wenden diese an aber das sind Gesetzmäßigkeiten über die wir kein Einfluss haben, der Planet Erde ist eine intelligente Lebensform, ob man will oder nicht. Jedes Lebewesen lebt in Symbiose und so klein es auch sein mag es gehört zu einem Kreislauf, ein Teil vom Ganzen. Wie auch immer die Erde und das Universum entstanden ist, bleibt wohl erstmal ein Rätsel aber selbst wenn das Rätsel gelöst ist wird es neue Rätsel geben und neue Fragen. Das ist es doch womit Wissenschaft sich befasst und im Grunde tut man das gleiche im spirituellen Bereich nur sind die vorgehensweisen komplett verschieden.
Das eine basiert teilweise auf experimentelles Wissen, das andere auf Erfahrung.
@zycho
Das schöne ist du wirkst beim schreiben nicht depressiv :) du solltest öfter viel mehr schreiben.
Lunaras schrieb:Aber wenn man mir eine plausible Erklärung bietet und nicht stur auf die Religionen pocht, bin ich da sehr tolerant. Ich würde mir für mich wünschen mehr glauben zu können. Aber ich glaube nur an das was ich sehe.Ich bin auch kein freund von Religionen und auch keine freund von Dogmen jeglicher Art in diesem Bereich. Trotzdem bin ich gläubig, das heisst ich glaube an eine Form ausserhalb unseres Sichtfeldes und einer Kraft ausserhalb unserer physischenWahrnehmung. Das heisst nicht das es wiedersprüchlich zur Wissenschaft steht. Das ist lustig das du sagst das die Erfahrung selbst möglicherweise mystisch sein könnte, denn ist es nicht das was das Leben ausmacht "Erfahrung".
Und selbst Sachen wie Astralreisen und der ganze Kram werden bestimmt auch eine wissenschaftliche Erklärung haben für mich gibt es da zumindest nichts mystisches, außer die Erfahrung selbst vielleicht.
Wir trennen immer Wissenschaft und Reilgionu. Damit trennen wir Wissen und glauben. Das ist ok und bedarf keiner weiteren Erklärung aber wir glauben das wir durch Wissenschaft Dinge aus dem Nichts erschaffen und oder erfinden, das tun wir nicht ob es nun Physik ist oder Astrologie oder sonst ein Bereich letzendlich entdecken wir nur unseren Planeten und unser Universum. Wir schreiben Formeln und wenden diese an aber das sind Gesetzmäßigkeiten über die wir kein Einfluss haben, der Planet Erde ist eine intelligente Lebensform, ob man will oder nicht. Jedes Lebewesen lebt in Symbiose und so klein es auch sein mag es gehört zu einem Kreislauf, ein Teil vom Ganzen. Wie auch immer die Erde und das Universum entstanden ist, bleibt wohl erstmal ein Rätsel aber selbst wenn das Rätsel gelöst ist wird es neue Rätsel geben und neue Fragen. Das ist es doch womit Wissenschaft sich befasst und im Grunde tut man das gleiche im spirituellen Bereich nur sind die vorgehensweisen komplett verschieden.
Das eine basiert teilweise auf experimentelles Wissen, das andere auf Erfahrung.
@zycho
Das schöne ist du wirkst beim schreiben nicht depressiv :) du solltest öfter viel mehr schreiben.
zycho schrieb:ich bin auch einer der skeptiker die nicht so recht an irgendeine der derzeit herschenden religionen glauben kann. zu viele ungereimtheiten und zu viel stumpf auswendig gelerntes. die menschen nehmen nur noch auf was ihnen gesagt wird und keiner macht sich mehr gedanken um religion und was sie für den einzelnen bedeutet. keiner versucht mehr für sich seine glauben zu ergründen. mit solchen leuten kann man leider auch nicht diskutieren. das woran ich glaube hat sich aus meinen träumen, meinen erfahrungen und dem was ich hinterfragt habe entwickelt.So hat sich das bei mir auch entwickelt aber trotzdem sollte man sich sein eigenes Urteil von Glaubensansätzen bilden bevor man urteilt, das heisst lesen lesen lesen und das was man für wahr empfindet verinnerlichen.