Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Tierquälerei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 13:34
Ich Unterschreibe Petitionen in der Hoffnung das die bei den Völkern ankommen und es bei dem ein und anderen klick macht und in Bewegung kommt,
viel mehr kann ich nicht tun *binimmersopreisgebunden*

und so etwas kommt dabei raus, da geht es zwar um ein anderes Tier und eine andere Quälerei aber das ist ja egal, Lebewesen ist Lebewesen.
China protestiert gegen Bärenfarmen – März 2011

Medienberichte stärken die Opposition

IIn den vergangenen Wochen kam es in China zu einem noch nie dagewesenen Aufschrei, Bärenfarmen zu schließen. Das gibt uns große Zuversicht. Aber auch die Unterstützung unserer Arbeit in fast zwei Jahrzehnten, wo wir bereits versuchen, diese schlimmen „Gallefabriken“ ein für allemal zu schließen.
http://www.animalsasia.org/index.php?UID=P8UD1TXR1N7

meine Hoffnung wurde belohnt <3


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 16:31
@Ciela
Zitat von CielaCiela schrieb:Was denkst du, wer du bist, dass du urteilen kannst ob das Leben dieser kleinen Schildkröte "bedeutungslos" ist oder nicht?
Genau die gleichen Gedanken haben wahrscheinlich auch die Leute, die die Schildkröten in diesen kleinen Beutel zwängen.
Ist ja "nur" eine Schildkröte, oder?! Auf eine mehr oder weniger kommts ja nicht an.
"Ist ja nur ein kleines Chinesen Kind welches sich für dein Smartphone tot arbeitet".


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 16:47
@Archerv
ArcherV schrieb:
@bonita
Da stimm ich dir zu!

wozu stimmst du zu ?
@Archerv


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 17:07
@bonita
Im Prinzip alles was du in dem Post geschrieben hattest!


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 17:12
@Archerv
Dein Vergleich mit den chinesischen Kindern, die bei Apple die iPhones herstellen (Wo ist der Beweis?) hinkt.
Das Kind/ generell die Leute arbeiten dort um Geld zu bekommen und sie sind immernoch Menschen - d.h. Sie sind (mehr oder weniger) intelligent und können selbst entscheiden ob sie dort arbeiten oder nicht.

Die Schildkröte kann sich nicht entscheiden, sie wird in einen verschweißten Plastikbeutel gezwängt, bis sie schlussendlich elendig verreckt.

Und deine Argumentation wird auch immer schlechter.


1x zitiertmelden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 18:06
@Ciela
Zitat von CielaCiela schrieb:Dein Vergleich mit den chinesischen Kindern, die bei Apple die iPhones herstellen (Wo ist der Beweis?) hinkt.
Das ist jetzt nicht dein Ernst?
Teilweiße sind die gerad mal 14 Jahre alt, toll oder?
https://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn#Arbeitsbedingungen

Seit 2006 sieht sich der Konzern scharfen Vorwürfen ausgesetzt. Vor allem die geringen Löhne und unmenschlichen Arbeitsbedingungen werden kritisiert:

2006 wurden von der englischen Zeitung Mail on Sunday Vorwürfe gegenüber Foxconn erhoben, dass bei der Fertigung des iPod unmenschliche Arbeitsbedingungen herrschen. Es wird von 15-stündigen Arbeitstagen und Monatslöhnen von 40 Euro berichtet, die deutlich unterhalb des regionalen Mindestlohns von 80 Euro liegen. Laut Spiegel Online seien 80 statt der arbeitsrechtlich erlaubten 36 Überstunden üblich.[6] Bemängelt wurden unter anderem auch die unfaire Behandlung der Arbeiter und der Zustand der Unterkünfte. Durch eine Besichtigung einer Delegation soll dies widerlegt worden sein.[7] Laut Angabe einer Arbeiterin bei Foxconn liegt ihre Arbeitszeit bei zwölf Stunden am Tag, sechs Tage pro Woche und wird mit umgerechnet 240 Euro (inkl. Zuschlägen für Nachtarbeit und Überstunden) bezahlt, wobei die Kosten für Mahlzeiten und Übernachtung in firmeneigenen Unterkünften übernommen werden. In anderen Fabriken seien die Arbeitsbedingungen noch schlechter. Der psychische Druck sei enorm, da es zum Beispiel festgelegte Zeiten für den Toilettengang und ein Sprechverbot am Arbeitsplatz gibt sowie persönliche Diffamierung durch den Vorarbeiter, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.[8] Außerdem müssten die rund 400.000 Arbeiter der beiden Fabriken auf engstem Raum zusammenleben. Das Verlassen des Fabrik- und Wohngeländes, das eine Einheit darstellt, sei für viele der Arbeiter nur mit einer Sondergenehmigung erlaubt.[9]

Anfang 2010 ereignete sich eine Reihe von in den Medien berichteten Suiziden der Angestellten in Shenzhen, meist durch Sprünge vom Dach der Gebäude des Unternehmens. Nach dem neunten Todesfall reagierte die Firmenleitung mit einem Brief an die Angestellten, nach dem diese sich verpflichten sollen, sich nicht selbst umzubringen oder „in einer extremen Form“ zu verletzen.[9] Bis Ende Mai des Jahres erhöhte sich die Anzahl der Toten auf elf.[10] Ein Firmenvertreter kündigte daraufhin an, die Löhne erhöhen zu wollen.[11] Ab dem 1. Oktober 2010 sollen Angestellte nach Unternehmensdarstellung in der Fabrik in Shenzhen das doppelte ihres bisherigen Lohns erhalten (2000 Yuan, etwa 244 Euro).[12] Man hoffe, „dass die Angestellten eine positive Lebenseinstellung bekommen“.[13] Die Löhne bei Foxconn liegen nach Untersuchungen meist der NGO Students and Scholars Against Corporate Misbehavior (Sacom) nur minimal über den gesetzlichen Mindestlöhnen.[14] Die Anzahl der bekannt gewordenen Suizide in Shenzhen stieg bis Anfang August 2010 auf insgesamt 13 an.[15] Im Juni 2010 wurde bekannt, dass Foxconn entweder alle oder einige der Werke in China schließen wolle, da man ausschließlich wegen der geringen Löhne nach China gegangen sei und dieser Standortvorteil im Falle der Umsetzung der angekündigten Lohnerhöhungen verloren ginge.[16] Im Juli 2010 mussten sich in einer indischen Foxconn-Fabrik 250 Arbeiter aufgrund mangelnden Schutzes vor Schadstoffen ins Krankenhaus begeben.[17]

Die Frage, ob unter den Mitarbeitern eine besonders hohe Suizidrate vorliege, wurde kontrovers diskutiert. Apple-Gründer Steve Jobs antwortete, dass die Rate gemessen an den bekanntgewordenen Fällen deutlich unter dem Durchschnitt in China und den USA liege und dass die Arbeitsbedingungen bei Foxconn gut seien.[18][19] Terry Gou, Vorsitzender der Foxconn besitzenden Gruppe, erklärte, dass 11 Suizide unter 400.000 Mitarbeitern unter dem chinesischen Durchschnitt lägen, wie ihm „von Experten mitgeteilt“ worden sei.[20] Entsprechende statistische Vergleiche wurden in der China Economic Review kritisiert, da der Vergleich mit den Daten für China insgesamt nicht aussagekräftig sei, da es sich bei den Arbeitern von Foxconn vorwiegend um junge Männer zwischen 18 und 25 in Städten handele, während die Suizidraten in China vor allem unter Frauen in ländlichen Gebieten sehr hoch seien.[21] Die neuesten verfügbaren Vergleichsdaten stammen zudem aus dem Jahr 1999. Ein Psychologe der Staatlichen Universität Tsing Hua äußerte zu den Fällen in den Medien, dass eine Suizidrate von 2 bis 3 Fällen auf 100.000 Personen bei Foxconn der Rate unter Universitätsstudenten entspreche und nicht außergewöhnlich hoch sei.[22]

Aufgrund der „unethischen bis illegalen“ Arbeitsbedingungen war Foxconn 2011 für den Public Eye Award nominiert, mit welchem Konzerne ausgezeichnet werden, welche sich laut den Initianten besonders verantwortungslos gegenüber Mensch und Umwelt verhalten. Die von Greenpeace unterstütze Preisverleihung kam 2011 zu dem Schluss, dass der psychische und physische Druck auf junge chinesische Wanderarbeiter und Studentinnen weiter bestehe.

In einem Untersuchungsbericht von mehreren Universitäten aus Taiwan und China auf Basis von Gesprächen mit 1.800 Arbeitern bei Foxconn kamen die Wissenschaftler unter anderem zu dem Schluss, dass die Arbeiter bei Foxconn gezwungen werden 80 bis 100 Überstunden pro Monat zu leisten (gesetzliche Grenze wäre bei 36) und eine erhebliche Zahl von Arbeitsunfällen nicht behandelt werde.[23]

Mitte Januar 2012 ist Apple der Fair Labor Association (FLA) beigetreten, die die Arbeitsbedingungen untersuchen soll.[24] Allerdings soll Apple der Organisation 250.000 US-Dollar gezahlt haben, um Aufnahme zu finden.

Nachdem am 18. Februar 2012 bekannt wurde, dass Foxconn die Bezüge seiner Mitarbeiter rückwirkend zum 1. Februar um bis zu 25 Prozent erhöht hat, wurde dem Unternehmen dies als Versuch ausgelegt, Einfluss auf die laufenden Ermittlungen in seinen Fabriken in China zu nehmen, weshalb sich die Kritik am weltgrößten Elektronikhersteller noch weiter verschärfte.[25]

Nach einer FLA-Untersuchung mit über 35.000 Foxconn-Arbeitern, die am 29. März 2012 veröffentlicht wurde, sind in 3 untersuchten Foxconnwerken die FLA-Obergrenze von 60 Arbeitsstunden pro Woche überschritten worden, genauso wie die in China maximal erlaubte 40 Stunden Arbeitswoche inkl. bis zu 36 Überstunden im Monat. 64 % der Foxconn-Arbeiter gaben an, mit dem Gehalt nicht ihre Grundbedürfnisse finanzieren zu können. Mehr als 43 % erklärten, dass sie Zwischenfälle, wie Handverletzungen oder Unfälle mit Fabrikfahrzeugen, selbst miterlebt oder beobachtet haben.[26][27]

Im September 2012 berichtete die Shanghai Daily, dass circa 200 Studenten aus der ostchinesischen Provinz Jiangsu gezwungen wurden, in der Produktion von Apples iPhone 5 mitzuwirken. In Anbetracht des näher rückenden Veröffentlichungstermins für das Gerät, verzeichnete Foxconn einen Mangel an Aushilfskräften, welcher über eine Kooperationsvereinbarung mit der Universität kompensiert werden sollte. Den Studenten wurde ein monatlicher Lohn von 1550 Yuan, umgerechnet 193 Euro, gezahlt. Sie mussten zwölf Stunden am Tag und sechs Tage die Woche arbeiten.[28][29]

Außerdem wurde Foxconn verdächtigt, minderjährige Arbeitskräfte vor Untersuchungen der FLA versteckt zu haben.[30] Am 15. Oktober 2012 wurde bekannt, dass Foxconn in seinem Werk im chinesischen Yantai unter den Praktikanten Minderjährige entdeckte. Dabei soll es sich um Praktikanten zwischen 14 und 16 Jahren gehandelt haben, die für drei Wochen vor Ort beschäftigt waren.[31]
Zitat von CielaCiela schrieb:Das Kind/ generell die Leute arbeiten dort um Geld zu bekommen und sie sind immernoch Menschen - d.h. Sie sind (mehr oder weniger) intelligent und können selbst entscheiden ob sie dort arbeiten oder nicht.
Stimmt, weil diese Leute auch groß Auswahl haben. Entweder sich tot arbeiten oder auf der Straße verrecken. Moderne Sklaverei würd ich dass nennen.

http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/menschenrechte/sklaverei/moderne_sklaverei.jsp


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 18:43
@Archerv
Arbeitszeiten, Lohn, Sicherheit, Kinderarbeit,
das alles war hier auch mal schlecht und das hat sich nur geändert weil Wir etwas dagegen getan haben.
Die brauchen sich nur mal alle an die Hand nehmen und sagen, nö unter diesen Bedingungen Arbeiten wir nicht mehr, dann wird der Big Boss bestimmt was ändern.

so ist es ja leider Überall, jammern tun sie alle zusammen aber was dagegen tun sollen die anderen.


1x zitiertmelden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 20:18
@Archerv
Ja, ist ja auch nicht schön usw.
Aber hier geht es nicht um chinesische Kinder, sondern um gequälte Tiere und das interessiert dich wohl nicht.
Es geht hier nicht um Apple, nicht um H&M oder wo auch immer Kinderarbeit betrieben wird, da kannst du hier weitermachen:
Schlüsselwort: Kinderarbeit

Also such dir mal bitte ein anderes Argument, als Kinderarbeit (falls du überhaupt eins hast).
Wobei die kleinen Schildkröten und Fische nicht mal was damit zu tun haben.


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 20:21
@Ciela
Bitte versteh mich nicht falsch. Ich find das was mit den Tieren veranstatlet wird auch nicht schön, auch wenn meine vorherigen Posts das vermuten lassen!
Apple war jetzt auch nur ein Paradebeispiel.

Aber was kann man dagegen schon groß machen? Solange es irgendwer kauft wirds das wohl leider weiter gehen..


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

28.03.2013 um 22:50
Mich würde mal interessieren, wie viele von uns, die wir alle dagegen sind, nicht doch insgeheim gern so einen Schlüsselanhänger kaufen würden.


1x zitiertmelden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 00:40
@KillingTime
Ich würde einen kaufen um die Schildkröte dann zuhause zu befreien.


1x zitiertmelden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 04:35
@Ciela
So gewinnen die doch. Das gibt es nur, weil
man die dinger kauft


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 04:58
Die Tiere sollen ca. 6 Wochen leben, aber die schaffen das nur 2-3 Tage. Einige kaufen die auch und lassen sie dann frei.

Ich glaube gelesen zu haben das die Leute auch die Tiere freilassen sollen, aber große Überlebenschancen haben die ja eh nicht wenn die total geschockt aus so einem Beutel in ein Bach gesetzt werden.

Ich könnte jeden der so ein "Schlüsselanhänger" kauft erschießen... Natürlich mache ich das nicht aber hallo? Die armen Tiere.... Ich mag Tiere so sehr :(((


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 07:24
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Mich würde mal interessieren, wie viele von uns, die wir alle dagegen sind, nicht doch insgeheim gern so einen Schlüsselanhänger kaufen würden.
Ich defintiv nicht.
Wüsste einfach nicht was ich damit anfangen soll...


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 07:59
Zitat von CielaCiela schrieb:Ich würde einen kaufen um die Schildkröte dann zuhause zu befreien.
Ich schätze, dass man sowas nicht durch den Zoll bekommt. Lebende Tiere und so.


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 12:19
Völlig abartig. Mehr fällt mir dazu nicht ein...


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 20:15
Mann, wen ich das sehe kommt mir die Wut.
Mir tuen die Tiere leid.
Krank und völlig abartig.


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

29.03.2013 um 23:16
Und ich hab gedacht, das würde jetzt ungefähr so aussehen, wie die Teile hier in Deutschland.
Die kenne ich noch von früher. Da war auch buntes Wasser drin, mit verschiedenen Gummi- oder Plastiktieren. Fand ich immer recht hübsch, auch wenns geplatzt ist, sofern man es zu fest drückte.

Soooo arg schlimm find ich das hier nun nicht.
Ehrlich, es gibt schlimmere Tierquälerei. Ich mein damit jetzt nicht, dass ich das hier tolleriere, keinesfalls. Das Wort "pervers" ginge mir nur etwas zu weit.
Hier kann man das Tier jedenfalls noch retten, indem man die "Hülle" zerstört. Dazu braucht man meiner Meinung nach nur eine spitze Schere.

Traurig, traurig kann ich nur sagen.
Mir tun die Tiere einfach nur leid..


2x zitiertmelden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

30.03.2013 um 03:04
boar ey, so schlimm ist das nicht ?
innerhalb weniger Tage ist so ein Tier, verhungert, erstickt, vergiftet und vor Angst umgekommen und wenn man mal bedenkt wie ein Schlüsselanhänger rumfliegt sind auch sonstige schmerzen nicht ausgeschlossen.

@Thyrox


melden

Lebende Fische und kleine Schildkröten in Kunststoff-Schlüsselanhänger

30.03.2013 um 10:06
@Thyrox
Zitat von ThyroxThyrox schrieb:Hier kann man das Tier jedenfalls noch retten, indem man die "Hülle" zerstört. Dazu braucht man meiner Meinung nach nur eine spitze Schere.
Bringt dem Tier nur nichts. In freier Wildbahn würde es dann wahrscheinlich auch verrecken.


1x zitiertmelden