Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

FlamingO schrieb:Wasn das?

Mein Name für den Bären. Er hat wohl nur kurze Haare, sieht nackt aus = Nacktmulch. Und ist ein Bär = Nacktmulch-Bär. :D

Mir ist grad eingefallen, dass ich in einem Wohngebiet mitten in London mal einem Fuchs begegnet bin. Hab Fotos, stelle ein rein wenn ich wieder am Rig bin... der hat da bei einer Familie gewohnt, fast wie ein Hund...

@off-peak

Ja, er sieht schon aus wie ein nackiger Bär, stimmt. :D

stone1.2 schrieb:Mir ist grad eingefallen, dass ich in einem Wohngebiet mitten in London mal einem Fuchs begegnet bin.

Jetzt, wo du es sagst, ich auch. der saß da einfach mitten im Garten. Und weit und breit keine Kamera zur Hand.

Bärlauch soweit das Auge reicht

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off-peak schrieb:keine Kamera zur Hand.

Bin mir ziemlich sicher, dass das Viech geknipst wurde damals, hab im Archiv aber nix gefunden. Könnte damals mit der Zweitkamera gemacht worden sein, dann sind die Bilder aber... irgendwo.
Müsste mal Inventur machen, melde mich falls ich es noch finde. Es war in der Gegend SSO vom London Bridge Bahnhof.

stone1.2 schrieb:SSO

... heißt mit Langnamen?

@off-peak
SüdSüdOst /sorry für oneliner

Statt eines Fotos: Ein auffällig niedriger Wespenbestand in diesem Jahr.
Wo sich im letzten Jahr noch dutzende Gäste dieser Insekten hier auf Balkoniens extra angelegten Honig-Tankstellen tummelten, finden sich aktuell nur noch zwei, manchmal drei Vertreter von ihnen ein. Bedenklich.

Denn ganz ohne Wespen geht es nicht. Die Tiere sind viel besser als ihr Ruf. Nicht nur, weil sie - wie die weit besser gelittenen Bienen-Kolleginnen - fleißig als Bestäuber aktiv sind. "Wespen vertilgen auch ohne Ende Schadinsekten", sagt Astrid Grauel von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW). Sie fressen Stechmücken, Fliegen, Blattläuse, Raupen oder Käferlarven zum Beispiel.

Als Schädlingsvertilger leisten sie dem Naturschutzbund Nabu zufolge Landwirten und Gartenbesitzern große Dienste. Grauel sieht sie sogar als eine Art "Gesundheitspolizei", weil Wespen nicht nur frisches Grillfleisch, sondern auch Aas an ihre Brut verfüttern.

Ohne Wespen ist es auch nicht gut.

@FlamingO
Die Wespensaison hat ja auch noch gar nicht richtig begonnen.

@Pestsau

Warten wir mal den Spätsommer ab.

Viele Wespen-Königinnen starben im kalten Frühling
Das kühle Frühjahr ließ die Pflanzen später als üblich blühen oder die Blüte fiel teils ganz ins Wasser. Das bekamen besonders Hummeln und Wespen zu spüren. Deren Königinnen machen sich im Frühjahr auf, Nester zu bauen und neue Völker zu gründen. Findet sich wenig Nahrung, sterben viele Königinnen. Und für jede gestorbene Königin fehlen im Sommer hunderte Nachkommen.

Nässe und anhaltende Kälte schlecht für Wespen und Wespennester
Die Nässe im Frühjahr kann zudem die Nester der Wespen aufgeweicht haben. Sie können dann schimmeln und die Larven sterben.

https://www.wetter.de/cms/wespensaison-2021-erwartet-uns-dieses-jahr-eine-wespenplage-4785406.html

FlamingO schrieb:finden sich aktuell nur noch zwei, manchmal drei Vertreter von ihnen ein.

Irgendwie verdächtige ich auch Corona. Weniger Parties im Freien. Weniger Picknicks. Weniger Futter.

@off-peak

Ein möglicher Faktor von vielen. :(

Vielleicht stehen sie Wespen auch gerade Schlange an den Impfzentren. :'D

Pestsau schrieb:Vielleicht stehen sie Wespen auch gerade Schlange an den Impfzentren. :'D

Das glaube ich nicht, Tim.

So viele Spinnennetze, die beim morgendlichen Spaziergang im Nebel sichtbar wurden

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Tach zusammen *wink*

mal wieder ein Bild meines Cousin.....ein Zufalls-Schnappschuss


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