Schmetterlinge durch Radioaktivität aus Fukushima mutiert
10.09.2012 um 21:07Hallo @bit , hallo @alle !
Ich finde du hast in deinen beiden letzten Beiträgen einen wichtigen Punkt "unterschlagen".
Es geht um die Größe der betroffenen, verstrahlten Flächen und nicht nur um die absoluten Mengen !
Nach einer Atombombenexplosion fällt ein Großteil aller radioaktiven Substanzen in unmittelbarer Umgebung des Explosionsortes herunter. Dieses Ereignis nennt man im Volksmund "schwarzer Regen", weil es normalerweise das Aussehen von "schwarzem Regen" hat. Es gibt sogar einen gleichnamigen japanischen Film zum Thema.
Die hiervon betroffene Fläche ist vergleichsweise klein, aber heftig verstrahlt.
Die Gegenden, die man nicht "aufgeräumt" hat, strahlen noch immer.
Wie du selber gepostet hast, gibt es nicht nur die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki, sondern weiter rund 600 oberirdisch getestete Bomben. Die Testgebiete und deren "Hotspots" kennt man genau und bieten sich für Langzeituntersuchungen an. Auch waren die "Bombentests" lange abgeschlossen, ehe der erste "richtige" Gaufall auftrat.
Um meine Meinung mal mal klar und hart auszudrücken :
Die nachvollziebaren Ergebnisse passen nicht ins selbsgestrickte Weltbild der Atomkraftgegner, deshalb werden sie verdrängt.
Gruß,Gildonus
Ich finde du hast in deinen beiden letzten Beiträgen einen wichtigen Punkt "unterschlagen".
Es geht um die Größe der betroffenen, verstrahlten Flächen und nicht nur um die absoluten Mengen !
Nach einer Atombombenexplosion fällt ein Großteil aller radioaktiven Substanzen in unmittelbarer Umgebung des Explosionsortes herunter. Dieses Ereignis nennt man im Volksmund "schwarzer Regen", weil es normalerweise das Aussehen von "schwarzem Regen" hat. Es gibt sogar einen gleichnamigen japanischen Film zum Thema.
Die hiervon betroffene Fläche ist vergleichsweise klein, aber heftig verstrahlt.
Die Gegenden, die man nicht "aufgeräumt" hat, strahlen noch immer.
Wie du selber gepostet hast, gibt es nicht nur die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki, sondern weiter rund 600 oberirdisch getestete Bomben. Die Testgebiete und deren "Hotspots" kennt man genau und bieten sich für Langzeituntersuchungen an. Auch waren die "Bombentests" lange abgeschlossen, ehe der erste "richtige" Gaufall auftrat.
Um meine Meinung mal mal klar und hart auszudrücken :
Die nachvollziebaren Ergebnisse passen nicht ins selbsgestrickte Weltbild der Atomkraftgegner, deshalb werden sie verdrängt.
Gruß,Gildonus