Hallo
@bit , hallo
@alle !
bit schrieb:Das mag ja für eine Atombombe gelten, aber bei einem AKW sieht es ganz anders aus.
Warum sollte für atombombenverstrahltes Gelände andere Gesetzmäßigkeiten gelten als für Gelände welches durch ein Kernkraftwerkunfall verstrahlt wurde.
- Die Logik leuchtet mir nicht ein ! -
Strahlt Plutonium aus einer Atombombe weniger schlimm als Plutonium aus einem AKW oder gelangt es nicht in die Nahrungskette?
- Das wäre mir neu, aber man kann ja nie wissen. -
Winston Churchill sagte einmal er glaube nur die Statistiken, die er selber "gefälscht" habe.
Wenn es um das Tschernobyl-Unglück geht, glaube ich an die "Fälschungen" der UNO-Organisationen, die in dem von dir verlinkten Bericht kritisiert werden und nicht an die "Fälschungen" von AKW-Gegnern. Die UNO-Organisationen haben kein erkennbares Motiv um die Wahrheit zu "verdrehen", aber ein "Gesicht zu verlieren".
Die Ukraine ist ein armes, unterentwickeltes Land mit einem katastrophalen Gesundheitswesen. Schon damals war es schwer brauchbares Zahlenmaterial zu bekommen und daran dürfte sich bis heute nichts geändert haben. Die Zahl der Liquidatoren, die im Laufe der Zeit aktiv war, wird auf 600 000 bis 1 000 000 geschätzt. Genauere Angaben findet man auch nicht in dem von dir verlinkten Bericht.
Man will aber die "Liquidatorenkinder" untersucht haben und eine 7-Fach höhere Zahl von Mutationen gefunden haben und kann zwischen den "vorher" und "hinterher" gezeugten Kindern unterscheiden. Bei aller Liebe, um solche Schlußfolgerungen treffen zu können fehlen dort die elementaren Vorrausetzungen.
- Ich glaube da kein Wort von und rate jedem das Gleiche. -
Gruß,Gildonus