Kaum hat man mal frei, wird den ganzen Tag geschuftet: Riesengroßen Palmentopf neu bepflanzt (2 große Yucca, mehrere Ableger, eine große und zwei kleine Dracaena, eine Grünlilie), andere Palme umgetopft, Ableger gemacht, Wintergarten aufgeräumt und ausgekehrt, Wachsblume umgetopft, 2 Banktruhen bestellt (warum bin ich da nicht schon lange drauf gekommen? Platz für Töpfe und Erde, und Sitzplatz obendrauf!), zwei Mülltüten mit Palmenstrunk und Blättern, Wurzeln und allerhand Schrott aus dem Wintergarten voll gemacht.
Die Palme war einfach nicht mehr schön, hatte einen dicken Stamm und oben noch drei Triebe, die aber auch schon ziemlich anämisch aussahen. Und die Ableger haben kaum Platz für die Wurzeln gefunden, in dem festen Wurzelballen.
Jetzt ist es ein halber Wald (Ikea sei dank, wo es gerade besonders schön sprießende und billige Palmen gab)... der Plan ist, dass die Grünlilie sich unten drin wie Gras ausbreitet.
Original anzeigen (4,1 MB)So hat das miese Wetter einen Vorteil: Man kümmert sich endlich um den Wintergarten, der im Winter viel zu kalt, im Sommer zu heiß, aber jetzt in der Übergangszeit perfekt zum sitzen ist.
Vorher gab´s aber noch Frühstück:
Original anzeigen (5,0 MB)Die ersten Storchschnabel-Blüten:
Original anzeigen (3,3 MB)Ein Zimbelkraut hat eine Fuge gefunden:
Original anzeigen (4,8 MB)Das sind die von alleine ausgesäten spanischen Gänseblümchen:
Original anzeigen (5,8 MB)Und diese Clematis hielt ich für eingegangen, weil sie schon im Herbst keine Blätter mehr hatte:
Original anzeigen (5,0 MB)Und der erste Clematis-Neuzugang blüht .... sehr dezent
:D :
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