@KidJamaika Wie narzisstisch und überheblich muss man eigentlich sein, um das Leben eines Menschen über das aller Anderen zu stellen?
Typisch Egoisten
@Xiraxis Ich stimme dir absolut zu!
@BluesBreaker Eine absolut logische Argumentationskette!
:D Tier (Pflanzenfresser) kann ohne uns, wir nicht ohne Tiere, ergo Tier mehr wert.
:D Am Rande, in harten Kriegszeiten wurden auch durchaus Mal Kinder gegen Vieh getauscht.
Das Problem ist doch die Argumentationsgrundlage?
Haben wir Menschen mehr Recht (frei zu Leben, etc.) als andere Lebewesen?
Manch einer wird sagen: "Klar, ich bin schlauer und mächtiger!"
Das lässt aber die Schlussfolgerung zu, das jeder der schlauer und/oder mächtiger ist, mit dümmeren/schwächeren machen kann was er will.
Ergo jeder der behauptet er sei mehr "wert" hat KEINE Rechte, denn es wird immer jemandem mit mehr Geld / politischem Einfluss und erst recht mit einem höherem Intellekt geben!
Laut der Argumentation würde jeder täglich einen auf die Mappe kriegen wenn er Jemandem begegnet der stärker ist, überfahren werden von jemandem mit mehr Geld und in den Tod geschickt werden von jemandem mit mehr politischem Einfluss!
Intellekt bedeutet Verantwortung und nicht Macht!
Meine Meinung:
Jedes Leben hat das gleiche Recht frei und in Frieden (sofern es den in der Natur gibt) zu leben. Ausgenommen sind für mich biologisch gesetzte Grundbedürfnisse, sprich Nahrung (Fleisch) und notwendige Nebenprodukte. In diesen beiden Fällen unterstütze ich jedoch keine Völlerei! Es ist kein biologisches Grundbedürfnis 7 Tage die Woche Fleisch zu essen, im Gegenteil! 1-2 die Woche Fleisch und 1-2 die Woche Fisch, Rest vegetarisch wären absolut gesund und ausreichend! Der Mensch versucht jedoch seit jeher sein Fehlverhalten zu rechtfertigen um das eigene Handeln nicht hinterfragen zu müssen....
Beste Grüße