@dasewige Lese still mit und deine Posts bestehen nur aus"Ich sehe es so..in meiner Welt ist es so...Tiere sind weniger Wert als..."
Ich begreife es noch nicht ganz, vll. kannst du mich erhellen..bislang ist nicht klar, in welcher Werteform ein Mensch mehr wert sein sollte, als ein anderes Tier?Sollte ein schlagkräftiges Argument kommen würde ich mich gerne damit ausseinandersetzen.
Der Homo Sapiens ist im Endeffekt ein Primat in der Natur und lebt um seine Gene fortzutragen, in seinem Lebensraum zu expandieren und der Mensch hat sich dahingehend angepasst und sich entwickelt, wobei dann noch zu nenne wäre in welchem räuberischen Ausmaße dieser Entwicklung stattfindet, von "geben und nehmen" ist da nur wenig zu erkennen.
Würde man Lebewesen danach beurteilen, wie sie mit ihrer unmittelbaren Natur/Umgebung korrespondieren/(Mit-)leben, müsste man ansich zu dem Schluss kommen, dass der Mensch in der heutigen Form gradezu grenzdebil mit Ressourcen etc. umgeht, ein Blauwal würde da wertemäßig sicher besser wegkommen, denn jener Blauwal brennt keinen Regenwald nieder oder versklavt andere Mit-Tiere, verfolgt Minderheiten, vollzieht Genozid etc...sowas tut nur der Mensch.Aus der Perspektive wäre für mich ein Tier ausser dem Menschen mehr wert, weil es keine vorsätzlichen verbrechen begeht.
Aber natürlich ist es so
@dasewige und
@Heide_witzka , dass ist in dem Fall eben auch MEINE wertebeimessung, die ich oben dargelegt habe und die ist mir wichtig.Noch wichtiger ist mir, dass Menschtier und Tier nicht so völlig in gegensätzen leben.Der eine sagt der Mensch wäre mehr wert, die anderen sagen, andere Tiere "x" sind und wären mehr wert...
Tja und nu?Warum nicht in der mitte treffen und vor allem mal von dem hohen Ross runterkommen?Menschen, egal in welcher Form sind schon spezielle Kreaturen in dieser Welt.Soviel potenzial und soviel Zerstörungswut, so künstlerisch veranlagt und doch so kriegerisch und unvorsehbar...