@Lorea Lorea schrieb:D :D Das ist doch nicht Dein Ernst.
Wir Hundehalter nehmen uns also das Recht raus, Leute unfreiwillig mit ihren Ängsten und Phobien zu konfrontieren. Wir therapieren sie einfach ungefragt. Oder werfen ihnen am besten noch vor, dass sie zu faul waren, sich mit der Hundesprache zu beschäftigen, um ihre Bedenken loszuwerden.
Wir könnten ja auch in der Gegend rumlaufen und Leuten Taranteln auf die Arme setzen. Ein paar Spinnenphobiker kann man damit bestimmt reizüberfluten und Spontanheilen. :D
Manche Menschen haben einfach eine Abneigung gegen Hunde. Auch das sollten wir akzeptieren und ihnen nicht unsere Einstellung zu Tieren aufdrücken.
Das heißt: Abstand und Leine = keine Belästigung unbescholtener Bürger.
Sorry aber das ist doch jetzt nicht dein Ernst.
Es geht doch hier nicht um Schuld Zuweisung.
Es geht hier auch um keine Spontan Heilung.
Das mit an der Leine ist ja ok aber teilweise geht es in engen Gassen oder wen es zu geparkt ist nicht so einfach mit dem Abstand.
Oder auch wen derjenige mit Phobie eine Wanderung im grünen macht wo wir unsere Hunde springen lassen dürfen und auch machen.
Und woher sollte ich in dem Moment wissen ob derjenige Angst vor Hunde hat, wen er nichts sagt?
Daher ist das nicht immer ganz so einfach davon abgesehen einer mit ner Richtigen Phobie ist das egal ob der Hund an der Leine ist oder nicht er wird so oder so in Panik geraten selbst wen genügend Abstand besteht.
O ja die mit der Abneigung tun mir richtig leid muss auch hin und wieder was in kauf nehmen wo ich mit Sachen konfrontiert werde gegen die ich eine Abneigung habe das leben ist halt mal so grausam.
;)zb wen ich mal diese idiotischen Fußball Fans ertragen muss oder irgendwelche gläubigen Spinner.
Davon mal abgesehen will ich denjenigen gewiss nicht meine Meinung aufdrücken so wie ich auch nicht will das mich die Fußballer überzeugen wollen was für ein toller Sport das doch angeblich ist.
Naja mit den Religiösen Spinner habe ich da meist weniger Glück.
;)Ich kann diejenigen mit Angst wie gesagt verstehen habe ja selber auch meine Ängste, aber leider ist es halt mal so das man seine Ängste immer wieder begegnet ob man will oder nicht.
Es geht halt nicht ihnen zu 100% aus dem weg zu gehen.
Und dann sollte man sich schon fragen will ich das so hinnehmen oder stelle ich mich meinen Ängste und verbessere meine Lebensqualität.
Indem ich was dagegen mache und ihn Zukunft tun und lassen kann was ich will ohne in Angst leben zu müssen meinen Ängsten wieder ausgesetzt zu sein.
immerhin ist es ja nicht als ob man nichts dagegen machen kann, aber den Fehler nur bei den anderen zu suchen ist auch falsch, genauso wie die Verantwortung wegen der Phobie einfach auf die Bösen Hundehalter abzuwälzen.
Ich als Hundehalter kann nur versuchen ihm das so angenehm wie möglich zu machen was ich auch jedes mal mache.
Jedoch kann ich nicht tun um ihm seine Angst zu nehmen das kann nur er.