gebe
@akbas in vieler Hinsicht recht.
allerdings muss man bedenken dass die Eltern selbst den Hund nicht wünschen und sich nicht kümmern wollen, mit 17 ist man die erstem Wochen bestimmt sehr fürsorglich zu dem Hund,aber bleibt das denn so? in dem Alter hat man ganz andere Interessen. ich vergleiche ein Hund mal ganz frech mit einem Kind, kostet nicht nur ein Haufen Geld,sondern auch Verantwortung ,Zeit,Pflicht und Fürsorge,nicht wenn man Lust hat dazu,sondern ganze 15 Jahre lang!
es wäre an sich schön, wenn die Eltern sie unterstützen würden,finanziell und im Alltag dann auch,doch wenn sie von Anfang an sagen,sie wollen selbst kein Hund, dann sollte das Mädchen warten bis sie wirklich Erwachsen ist und ihren eigenen Haushalt hat bzw. sich das leisten kann,finanziell und zeitlich.
ich habe zwei Kinder und einen Hund, klar kuscheln sie mit dem Hund und spielen mit ihn,klar tröstet der Hund sie auch mal,aber gassi gehen mehrmals täglich für ne Stunde statt 5 Minuten, füttern, bürsten,sinnvoll beschäftigen, erziehen ec.. haben sie auch nur die ersten Wochen freiwillig gemacht,inzwischen ist das doof^^ Freundschaften sind viel interessanter....
ich kann
@wobel auch vollkommen verstehen,weshalb er versucht,das dem Mädchen auszureden.
ein Hund ist kein Spielzeug oder Kuscheltier!
außerdem scheint das Mode zu sein in dem Alter sich Chihuahuas anzuschaffen a la Paris Hilton, ich seh das bei uns hier oft,dass junge Mädels mit solchen "Taschenhunden" durch die Gegend laufen^^
damals waren es Ratten,heute sind es Chihuahuas^^
ein verantwortungsvoller Züchter wird ihr kein Hund verkaufen.