@Exon @AnatomyUnions Ihr zwei Nixblicker...hängt sicherlich in irgendeinem Outdoorforum rum und tauscht eure Erfahrungen aus welches Streichholz wohl besser brennt...dazu noch 2x die Woche im Globetrotter...und über "theoretische" Sülze quatschen..
In solch ein Situation geht es darum möglichst schnell voranzukommen..
Wer auf einer einsamen Insel gestrandet ist wird natürlich nicht dumm in Schluchten rumklettern...
Wenn ich also vergleiche...20km laufen...und 1 Minute klettern...also lieber 4 Stunden laufen...verstehe..
Liegt es daran weil ihr keinerlei Ahnung vom "Klettern" selber habt?...habe meinen Freund vor 2 Jahren mitgenommen zum klettern, er schafft inzwischen sich eine Ewigkeit sogar mit nur einer Hand irgendwo festzuhalten...ergo er würde niemals bei solch einer lächerliche Klettereinlage im Stile von "Bear Grylls" scheitern....
In solch einer Situation ist alles gefährlich, man kann bei einem 4 stündigen Lauf 100x umknicken...wie sieht also dann das Verhalten aus?...auf Zuckerwatte laufen?...allein schon der Verlust an Flüssigkeit welchen man auch wieder ausgleichen muss, was also wenn das nötige Wasser dann auch nur an einer Schlucht zu finden ist...
Immer dieses Gequatsche von "keine Gefahren eingehen"...man ist doch schon in der "Gefahr" selber...es geht nicht darum mit einem Bär zu kämpfen sondern eine für jeden Menschen eigentlich leicht machbare Aufgabe zu bewältigen....wer nicht klettern kann ist unsportllich und in seiner Bewegungseffizienz eingeschränkt...ergo sowieso dem Tode geweiht..
Aber zugegeben, da ist wohl jeder Mensch anders...manche sind für solche Dinge eben begabt, andere wiederum keuchen schon bei 5 Treppenstufen...ich bin Variante 1 und wäre am Ende der schlaue Kerl der sich mit Leichtigkeit jede Menge wichtige Kraft gespart hätte..