@Paka zu deinem ersten satz: du widersprichst dir ab dem sechsten wort selbst, wie ernst ist also zu nehmen, was du dann noch schreibst? das ist das selbe wie wenn jemand sagt "ich bin kein rassist ABER..."
was verstehst du bitte von patho? es kann nicht viel sein, denn ansonsten würdest du kaum etwas von dir geben, das eine zellkultur als vergleichbares versuchsobjekt darstellt. eine zellkultur? was ist denn eine zelle?
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sei so gut und überlass das menschenlebenretten denen, die etwas davon verstehen. wenn die welt so funktionieren würde, wie dein post es beschreibt, dann hätten wir kaum eine möglichkeit, richtig krasse defekte auszuschalten. die grundsatzdiskussion um das recht können wir uns sparen, denn wer die macht hat, hat das recht, und beides liegt nun mal beim menschen, komme was wolle. selbst wenn wir uns dadurch (was sehr unwahrscheinlich ist), einmal ausrotten würden, dann wären wir die einzigen, die es so qualifizieren würden. es geht um selbsterkenntnis, und dadurch, dass tiere verwendet werden, krankheiten auszubaden, die sie ohne uns gar nicht hätten, erkennen wir, was wir sind. so oder so - für homo sapiens gut, für alles anderen schlecht. also warum gegen etwas sein, das naturnotwendig ist?