Wird es 2011 mehr schwere Katastrophen geben als je zuvor?
14.01.2011 um 17:59Ich lese nur zusammengeschusterte Behauptungen und Verleumdungen von Dir @nocredit.
Ich nehme nicht an, dies wäre die Intention Deines Textes...
Es brauch enfach beides, Verstand und Herz, um ein einigermaßen fundiertes Bild zu bekommen.
Beispiel. Die Sonne hat bekanntermaßen einen 11 Jahres Zyklus (mit Schwankungen), dieser ist relativ gut dokumentiert. Was diesen Zyklus mit erhöhter und verringerter Aktivität bzw. die Umpolung allerdings hervorruft, habe ich bislang noch nicht schlüssig in Erfahrung bringen können. Betrachtet man dies in einem anderen Zusammenhang könnte man es für das Pulsieren eines Lebewesens halten mit Aus- und Einatmen oder Schlaf- und Wachzyklus, natürlich weit entfernt von unseren Definitionen einer kohlenstoffbasierten Lebensform, aber wir kennen ja auch nur diese. Wer wollte sich darüber schon ein Urteil erlauben?
"Auch in der Naturwissenschaft ist also der Gegenstand der Forschung nicht mehr die Natur an sich, sondern die der menschlichen Fragestellung ausgesetzte Natur - und insofern begegnet der Mensch auch hier wieder sich selbst."
(Werner Heisenberg)
Ich nehme nicht an, dies wäre die Intention Deines Textes...
Es brauch enfach beides, Verstand und Herz, um ein einigermaßen fundiertes Bild zu bekommen.
Beispiel. Die Sonne hat bekanntermaßen einen 11 Jahres Zyklus (mit Schwankungen), dieser ist relativ gut dokumentiert. Was diesen Zyklus mit erhöhter und verringerter Aktivität bzw. die Umpolung allerdings hervorruft, habe ich bislang noch nicht schlüssig in Erfahrung bringen können. Betrachtet man dies in einem anderen Zusammenhang könnte man es für das Pulsieren eines Lebewesens halten mit Aus- und Einatmen oder Schlaf- und Wachzyklus, natürlich weit entfernt von unseren Definitionen einer kohlenstoffbasierten Lebensform, aber wir kennen ja auch nur diese. Wer wollte sich darüber schon ein Urteil erlauben?
"Auch in der Naturwissenschaft ist also der Gegenstand der Forschung nicht mehr die Natur an sich, sondern die der menschlichen Fragestellung ausgesetzte Natur - und insofern begegnet der Mensch auch hier wieder sich selbst."
(Werner Heisenberg)