Die Erklärungen der Wissenschaft wirken hilflos
Der amerikanische Autor Charles Fort (1874-1932) stellte in seinem 1919 erschienenen „Buch der Verdammten" eine Sammlung eigentümlicher Phänomene zusammen, die er als von der Wissenschaft „verdammt" bezeichnete. Die Wissenschaft geht im allgemeinen davon aus, dass Wirbelstürme/Wasserhosen die Tiere in den Himmel reißen. Dies scheint auf den ersten Blick logisch, verneint jedoch jegliche übernatürliche bzw. göttliche Einflussnahme auf das irdische Treiben.
Manchmal kommt es auch zu solchen Fällen, wie am 4. Juli 1883 an den Hängen des Apennin. Die Londoner „Times" berichtete von herabregnenden Fröschen, Geäste und Blättern. Dieser „Mischregen" scheint wohl tatsächlich auf der Aufnahme leichter Gegenstände eines bestimmten Gebietes durch Luftwirbel zu beruhen. Seltsamerweise fällt in den allermeisten Fällen tierischen Regens jedoch nur eine einzige Tierart vom Himmel, also eine Fischart, eine Schneckenart, eine Froschart usw. Nun, wenn wir von Logik sprechen, sollte es doch im aufgewirbelten Inhalt eines solchen Regens alle möglichen Tierarten, zuzüglich Pflanzen, Bodenmaterial und Schlamm geben. Eine endgültige Erklärung hat die Wissenschaft für diese Phänomene noch nicht gefunden.
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