@Arikado Punkt 1:
Für mich ist die Wissenschaft auch ein sehr kostbares Gut, an dem ich mich gerne bediene.Ich sehe es jedoch als Problem an, weil die Wissenschaft auch zweifelhafte Projekte zu verantworten hat.Im Bezug auf die Natur sind leider auch Tiere davon betroffen, dienen Millionen von Tieren ebend auch dieser Wissenschaft, in dem man sie verätzt, bestrahlt, röstet und andersweitig quält, dies würde ich als sehr barbarisch und somit rückständig bezeichnen.Fortschritt respektive Wissenschaft, welche ja Wissen schaffen will, schafft diese auf dem Rücken von Leben.Als Antispeziezist würde man dies mit Menschenversuchen gleichsetzen, doch meist ist dies mit heftigen Reaktionen auf der anderen Seite verknüpft.Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehen kann.
Leben, egal welches, ist erstmal zum Leben hier auf dem Planeten und nicht um schwarze Löcher im Miniformat zu generieren.Im Grunde halte ich die Menschheit für noch nicht bereit dazu, zuviel zu wissen, denn solange 2/3 der Menscheit täglich um das Überleben kämpft, gibt es weitaus wichtigere Dinge als die Wissenschaft.
Punkt 2:
Selbstreflexion ist zwar vorhanden, aber der Mensch lernt leider nur sehr behäbig und langsam, um die Fähigkeit und das Wissen zur Reflexion seiner Natur zu kompensieren.Das liegt unter anderem auch daran, dass die Menschen grade erst von den Bäumen gekrabbelt sind.Seine Instinkte sind ihm im Weg und wird ihnen ewig Untertan sein, schließlich ist der Instinkt auch das Schlüsselelement, welches den Menschen erst zum Tiere macht, Wissenschaft oder Selbstreflexion aka intelligenz hin oder her.