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10.09.2015 um 19:14Hier der Räuber (will meine Haare angreifen):
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Und hier der Prinz:
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10.09.2015 um 19:57@vonHekate
Rote Mieze :)
Wir haben eine rote Birma Mieze : Zora genannt
Rote Mieze :)
Wir haben eine rote Birma Mieze : Zora genannt
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10.09.2015 um 20:13@vonHekate
Habe nur welche auf dem Handy. Da muss ich leider passen. :(
Was ist Deine für eine Rasse? Und heißt die Mieze wirklich Prinz?
Habe nur welche auf dem Handy. Da muss ich leider passen. :(
Was ist Deine für eine Rasse? Und heißt die Mieze wirklich Prinz?
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10.09.2015 um 20:18@BungaBunga hach schade!
Vielleicht ja irgendwann :)
Der kleine heißt Kadabra, sein Bruder heißt Abra. Abra ist ein Exotic Shorthair und Kadabra ist ein Himalaya-Perser, beide "mit Nase".
Prinz ist nur sein Spitzname vom Spitznamen - eigentlich heißt er Kackeprinz :troll:
Birma in Rot stell ich mir toll vor! *mal googeln geh*
Vielleicht ja irgendwann :)
Der kleine heißt Kadabra, sein Bruder heißt Abra. Abra ist ein Exotic Shorthair und Kadabra ist ein Himalaya-Perser, beide "mit Nase".
Prinz ist nur sein Spitzname vom Spitznamen - eigentlich heißt er Kackeprinz :troll:
Birma in Rot stell ich mir toll vor! *mal googeln geh*
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10.09.2015 um 20:20Meine bzw. unsere Zora ist eine Birma Katze und heißt so. Spitzname auch Wasserratte. Weil, sobald der Wasserhahn an ist, sitzt sie mit der Nase drunter.
@vonHekate
@vonHekate
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10.09.2015 um 20:24@BungaBunga ist sie rot oder rot-point? Und hast du sie in Einzelhaltung? Birmas sind wohl etwas lebendiger als Perser hab ich eben gelesen. Sehen ja echt süß aus ♥♥♥
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10.09.2015 um 20:37@vonHekate
Red Point. Nö, die ist nicht alleine. Teilt sich unsere Wohnung mit 2 Mischlingen (müssten hier auch irgendwo bildlich festgehalten sein) und 3 anderen Birmchen.
Joah Birmas sind schon manchmal recht nervig, anhänglich und neugierig.
Red Point. Nö, die ist nicht alleine. Teilt sich unsere Wohnung mit 2 Mischlingen (müssten hier auch irgendwo bildlich festgehalten sein) und 3 anderen Birmchen.
Joah Birmas sind schon manchmal recht nervig, anhänglich und neugierig.
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11.09.2015 um 22:31BungaBunga schrieb: Joah Birmas sind schon manchmal recht nervig,wie kann man das verstehen? Was macht eine Birma aus?
BungaBunga schrieb: Spitzname auch Wasserratte.wie lustig, meine mögen Wasser überhaupt nicht.
Mein kleiner Pershing wächst und wächst -- bald ist er wohl so groß wie Mausekater.
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12.09.2015 um 14:49@Namah
*streicheln will* :)
Nervig war eher im spaßigen Sinne gemeint. Ansonsten sind Birmas sehr menschenbezogen und halt schöne Tiere. Keck aber nicht frech und ansonsten neugierig.
Ich überlege mir einen Zimmerbrunnen......ok vergessen wir das, dann ist die Wohnung geflutet.
*streicheln will* :)
Nervig war eher im spaßigen Sinne gemeint. Ansonsten sind Birmas sehr menschenbezogen und halt schöne Tiere. Keck aber nicht frech und ansonsten neugierig.
Ich überlege mir einen Zimmerbrunnen......ok vergessen wir das, dann ist die Wohnung geflutet.
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12.09.2015 um 15:07Mein kleiner Frechdachs, bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung :lv:
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30.09.2015 um 10:20Hallo Leute!
Mir liegt etwas stark am Herzen und ich bin verzweifelt. Suche Rat!
Geschichte:
Ich bin 24 und meine Eltern sind ausgezogen... klingt komisch. Nun sitze ich in einem über 200qm Haus alleine. Habe wohl 2 Hunde die aber alles andere als Kuschler sind und eigentlich immer nur draussen im Garten unterwegs sind. Und da ich mich extrem alleine fühle habe ich mir letzte Woche Dienstag eine kleine Babykatze geholt. 8 Wochen.
Nun liegt sie seit gestern in der Vet-Uni in Wien.
Ihr geht es extrem schlecht, ist im Schock und frisst seit Tagen nicht mehr. Kein Blutzucker, kaum Puls.
Sie ist so schwach das man nicht richtig feststellen kann was ihr fehlt.
Eine mögliche Infektion durch zu frühes impfen oder ein zu hoher Sprung.
Heute wurde mir die Frage gestellt "Wollen Sie die Kleine aufgeben?"
Was das für ne beschissene Frage....
NIEMALS!
Danach wurde die Frage anders gesetzt "Wollen Sie sie erlösen oder kämpfen wir um sie?"
Ich will von ganzem Herzen kämpfen. Es ist teuer ok aber es geht hier um ein junges Leben.
Sie ist mir so wichtig geworden und ich brauche sie genauso wie sie mich braucht...
Am Nachmittag soll ich die Entscheidung fällen aber ich kann nicht.
Die Ärzte meinen es gibt eine Chance.... gering aber sie ist da!
Was soll ich tun?
Klar ist es einfacher nun zu sagen "erlöse sie" wenn es um jemand fremden geht aber versucht meine Position zu sehen....
LG
Mir liegt etwas stark am Herzen und ich bin verzweifelt. Suche Rat!
Geschichte:
Ich bin 24 und meine Eltern sind ausgezogen... klingt komisch. Nun sitze ich in einem über 200qm Haus alleine. Habe wohl 2 Hunde die aber alles andere als Kuschler sind und eigentlich immer nur draussen im Garten unterwegs sind. Und da ich mich extrem alleine fühle habe ich mir letzte Woche Dienstag eine kleine Babykatze geholt. 8 Wochen.
Nun liegt sie seit gestern in der Vet-Uni in Wien.
Ihr geht es extrem schlecht, ist im Schock und frisst seit Tagen nicht mehr. Kein Blutzucker, kaum Puls.
Sie ist so schwach das man nicht richtig feststellen kann was ihr fehlt.
Eine mögliche Infektion durch zu frühes impfen oder ein zu hoher Sprung.
Heute wurde mir die Frage gestellt "Wollen Sie die Kleine aufgeben?"
Was das für ne beschissene Frage....
NIEMALS!
Danach wurde die Frage anders gesetzt "Wollen Sie sie erlösen oder kämpfen wir um sie?"
Ich will von ganzem Herzen kämpfen. Es ist teuer ok aber es geht hier um ein junges Leben.
Sie ist mir so wichtig geworden und ich brauche sie genauso wie sie mich braucht...
Am Nachmittag soll ich die Entscheidung fällen aber ich kann nicht.
Die Ärzte meinen es gibt eine Chance.... gering aber sie ist da!
Was soll ich tun?
Klar ist es einfacher nun zu sagen "erlöse sie" wenn es um jemand fremden geht aber versucht meine Position zu sehen....
LG
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30.09.2015 um 10:26@Jinana
Was ist denn mit der kleinen passiert? Das ist - wie ich finde - immer wichtig, um zu wissen, ob es sich lohnt um das Tier zu kämpfen. Natürlich; es lohnt sich immer, aber manchmal ist das "um ein Tier kämpfen" eher eine Qual als ein Segen (für das Tier).
Was ist denn mit der kleinen passiert? Das ist - wie ich finde - immer wichtig, um zu wissen, ob es sich lohnt um das Tier zu kämpfen. Natürlich; es lohnt sich immer, aber manchmal ist das "um ein Tier kämpfen" eher eine Qual als ein Segen (für das Tier).
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30.09.2015 um 10:31@datrueffel
Entweder hatte sie eine kleine Infektion von der Mutter. Die Impfung war der Ausbruch das diese Infektion so stark wurde das sie nun in Quarantäne ist.
Zum anderen könnte es sein das sie wo runter gesprungen ist und sich innerlich etwas verletzt hat. Angeblich hat sie auch eine Blutvergiftung aber sie sind sich nicht sicher.
Also sie hatte etwas an der Pfote daher dachte ich sie sei wo runter gesprungen aber nach 1 Tag ist sie wieder munter herum gesprungen.
Entweder hatte sie eine kleine Infektion von der Mutter. Die Impfung war der Ausbruch das diese Infektion so stark wurde das sie nun in Quarantäne ist.
Zum anderen könnte es sein das sie wo runter gesprungen ist und sich innerlich etwas verletzt hat. Angeblich hat sie auch eine Blutvergiftung aber sie sind sich nicht sicher.
Also sie hatte etwas an der Pfote daher dachte ich sie sei wo runter gesprungen aber nach 1 Tag ist sie wieder munter herum gesprungen.
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30.09.2015 um 10:32@Jinana
Kann @datrueffel nur zustimmen. Du musst dich fragen, wird das Kätzchen dann Folgeschäden haben, die ihm das Leben schwer machen werden? Oder wird es ständig krank sein oder gar sein halbes Leben so verbringen. Man sollte eher das mit den Ärzten abklären. Die werden ja hoffentlich mal wissen, was der Maus fehlt. Bevor man seinem Tier ständig Qualen zufügt weil man es "retten" will, sollte es vl. lieber friedlich einschlafen.
Aber die Entscheidung wirst sowieso nur du alleine treffen.
Kann @datrueffel nur zustimmen. Du musst dich fragen, wird das Kätzchen dann Folgeschäden haben, die ihm das Leben schwer machen werden? Oder wird es ständig krank sein oder gar sein halbes Leben so verbringen. Man sollte eher das mit den Ärzten abklären. Die werden ja hoffentlich mal wissen, was der Maus fehlt. Bevor man seinem Tier ständig Qualen zufügt weil man es "retten" will, sollte es vl. lieber friedlich einschlafen.
Aber die Entscheidung wirst sowieso nur du alleine treffen.
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30.09.2015 um 10:34@liaewen
Ich bekomme ja überhaupt keine klare Antwort von den Ärzten das ich sage: "So es hat eh keinen Sinn."
Deshalb bin ich so verdammt unsicher und so verzweifelt und hab keine Ahnung was ich nun entscheiden soll...
Obwohl diese Entscheidung ist so verfi**t unfair...
Ich bekomme ja überhaupt keine klare Antwort von den Ärzten das ich sage: "So es hat eh keinen Sinn."
Deshalb bin ich so verdammt unsicher und so verzweifelt und hab keine Ahnung was ich nun entscheiden soll...
Obwohl diese Entscheidung ist so verfi**t unfair...
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30.09.2015 um 10:41@Jinana
Hm.. ich weiß, ist es auch. Nur muss man eben auch manchmal die Moral weglassen, wenn man weiß man tut seinem Tier nichts gutes. War bei meinem Hund so. Der Tumor war Kindskopf groß und überall Metastasen. Da konnte mir der Arzt ganz klar sagen, dass er in max. 3 Wochen sowieso an der Krankheit sterben wird. Und wir wollten ihm die Schmerzen dieser kurzen Zeit ersparen. Es war eine verdammt schwere Entscheidung, aber manchmal muss man an das Tier denken.
Daher hoffe ich sehr sehr stark für dich, dass die Ärzte endlich was sagen können, damit dir die Entscheidung leichter fällt. In dem Fall würde ich solange "kämpfen" bis man was Klares auf der Hand hat. Also die Maus ist ja auch noch so klein und krank, man muss bedenken, dass sie evtl. Operationen oder schwere Behandlungen vl. gar nicht überstehen wird.
Hm.. ich weiß, ist es auch. Nur muss man eben auch manchmal die Moral weglassen, wenn man weiß man tut seinem Tier nichts gutes. War bei meinem Hund so. Der Tumor war Kindskopf groß und überall Metastasen. Da konnte mir der Arzt ganz klar sagen, dass er in max. 3 Wochen sowieso an der Krankheit sterben wird. Und wir wollten ihm die Schmerzen dieser kurzen Zeit ersparen. Es war eine verdammt schwere Entscheidung, aber manchmal muss man an das Tier denken.
Daher hoffe ich sehr sehr stark für dich, dass die Ärzte endlich was sagen können, damit dir die Entscheidung leichter fällt. In dem Fall würde ich solange "kämpfen" bis man was Klares auf der Hand hat. Also die Maus ist ja auch noch so klein und krank, man muss bedenken, dass sie evtl. Operationen oder schwere Behandlungen vl. gar nicht überstehen wird.
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30.09.2015 um 10:45@liaewen
Nur immer wenn ich nach einer Chance frage kommt ein "Klar, gibt es immer!" und dann daran zu denken sie KÖNNTE wieder gesund werden macht mich wahnsinnig weil sie mir so verdammt ans Herz gewachsen ist.
liaewen schrieb:Da konnte mir der Arzt ganz klar sagen, dass er in max. 3 Wochen sowieso an der Krankheit sterben wirdWürden sie mir endlich sowas sagen wäre es auch einfacher die Kleine zu erlösen.
Nur immer wenn ich nach einer Chance frage kommt ein "Klar, gibt es immer!" und dann daran zu denken sie KÖNNTE wieder gesund werden macht mich wahnsinnig weil sie mir so verdammt ans Herz gewachsen ist.
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30.09.2015 um 10:47@Jinana
Etwas abstrus diese Tierklinik. Die werden doch wohl feststellen können, ob eine Blutvergiftung vorliegt oder nicht!?
Auch eine innere Verletzung ist sehr schnell zu erkennen.
So hart, wie es klingen mag: Aber die Natur wird dir die Entscheidung wohl abnehmen :( Wenn kaum noch Puls vorhanden ist und der Blutzuckerspiegel sehr niedrig ist, dann ist der Kampf um Leben und Tod schon fast entschieden :(
In meinen Augen macht es dann relativ wenig Sinn dann noch lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen.
@liaewen hat eine wunderbare Aussage getroffen:
Ich habe meine 2 Raubtiger mit 6 Wochen bekommen, das lag aber daran, dass das Muttertier überfahren wurde. Die beiden saßen dann bei mir im Heuschober und haben gemaunzt wie die wahnsinnigen :( Nun sind sie aber schon fast ein Jahr alt und sind doll und doller :D
Etwas abstrus diese Tierklinik. Die werden doch wohl feststellen können, ob eine Blutvergiftung vorliegt oder nicht!?
Auch eine innere Verletzung ist sehr schnell zu erkennen.
So hart, wie es klingen mag: Aber die Natur wird dir die Entscheidung wohl abnehmen :( Wenn kaum noch Puls vorhanden ist und der Blutzuckerspiegel sehr niedrig ist, dann ist der Kampf um Leben und Tod schon fast entschieden :(
In meinen Augen macht es dann relativ wenig Sinn dann noch lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen.
@liaewen hat eine wunderbare Aussage getroffen:
liaewen schrieb: Nur muss man eben auch manchmal die Moral weglassen, wenn man weiß man tut seinem Tier nichts gutes.Aber eine andere Frage: Wieso hast du ein acht Wochen altes Kitten genommen? Ich kenne es so, das diese frühestens mit 10-12 Wochen von der Mutter getrennt werden.
Ich habe meine 2 Raubtiger mit 6 Wochen bekommen, das lag aber daran, dass das Muttertier überfahren wurde. Die beiden saßen dann bei mir im Heuschober und haben gemaunzt wie die wahnsinnigen :( Nun sind sie aber schon fast ein Jahr alt und sind doll und doller :D