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29.03.2023 um 14:29Katzen
29.03.2023 um 14:51Katzen sind sehr gute Ärzte und Psychologen, sie können unsere Emotionen lesen, die sie selber in gleicher Art haben und Erkrankten räumliche und körperlich Nähe und Aufmerksamkeit entgegenbringen und vom Streicheln der Katzen wird fluidale kraftvolle Tierlebewesen Energie "abgeschöpft" die Erkrankte als wohltuend stabilisierend warmherzig spüren können
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29.03.2023 um 23:05Original anzeigen (6,1 MB)
Meine zwei liebe Katzen, die ich immer im Herzen tragen werde.
Links Mandy, welches ihr bereits im EP schon kennt und rechts Lisa.
Mandy musste am 31. August 2010 eingeschläfert werden, Lisa am 30. Januar 2023.
Es liegen dort auch die Spielsachen von Lisa.
Manchmal, wenn die Trauer wieder stärker wird, nehme ich eines davon und gebe darauf ein Küsschen, da ich weiß, dass sie das berührt hat...Sie hat diese zwei Sachen geliebt und ihr Köpfchen darauf gelegt, beim Schlafen.
Vor der Mandy hatten wir noch Minka, sie wurde nicht alt. Irgendwo habe ich ein kleines Fotoalbum wo sie drauf ist, muss ich Mal schauen, wo es ist. Sie musste wegen FIP eingeschläfert werden.
Meine zwei liebe Katzen, die ich immer im Herzen tragen werde.
Links Mandy, welches ihr bereits im EP schon kennt und rechts Lisa.
Mandy musste am 31. August 2010 eingeschläfert werden, Lisa am 30. Januar 2023.
Es liegen dort auch die Spielsachen von Lisa.
Manchmal, wenn die Trauer wieder stärker wird, nehme ich eines davon und gebe darauf ein Küsschen, da ich weiß, dass sie das berührt hat...Sie hat diese zwei Sachen geliebt und ihr Köpfchen darauf gelegt, beim Schlafen.
Vor der Mandy hatten wir noch Minka, sie wurde nicht alt. Irgendwo habe ich ein kleines Fotoalbum wo sie drauf ist, muss ich Mal schauen, wo es ist. Sie musste wegen FIP eingeschläfert werden.
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30.03.2023 um 01:02ashe schrieb:Wir drücken die Daumen und Pfötchen das es klappt 😉Danke dir, liebe Ashe, das wird sicher klappen. Egal was kommt, wir behalten auf alle Fälle die kleine Tia, denn sie braucht unbedingt jemand, um ihre schlimme Erinnerung zu verarbeiten. Sie hat endlich ein schönes Leben verdient. ❤️
Foto von meiner Katzenfrau, die Katzen vermittelt
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30.03.2023 um 08:59@ProjectSerpo
Warum willst Du eigentlich nur Katzen, die niemand will und denen Du dann ein Zuhause geben möchtest, wenn Du offenbar gar nicht genug Erfahrung hast, um mit solchen Katzen umzugehen? Man kann doch nicht ständig Katzen aufnehmen und sie wieder abgeben, weil es irgendwie nicht so klappt?
Sollte man sich da nicht vielleicht mal Gedanken machen, zusammen mit der "Katzenfrau", um tatsächlich mal abzuklären, was für eine Katze zu euch passt, was ihr leisten könnt, womit ihr umgehen könnt und womit nicht?
Und warum den Kratzbaum abgeben? Du weißt doch gar nicht, ob dieser nicht vielleicht doch etwas wäre für die nächste Katze.
Vielleicht würde sie gerne dort drin geschützt in der Kuhle liegen oder so. Vielleicht wird sie ja auch aktiver, falls es ihr mal besser geht.
Warum willst Du eigentlich nur Katzen, die niemand will und denen Du dann ein Zuhause geben möchtest, wenn Du offenbar gar nicht genug Erfahrung hast, um mit solchen Katzen umzugehen? Man kann doch nicht ständig Katzen aufnehmen und sie wieder abgeben, weil es irgendwie nicht so klappt?
Sollte man sich da nicht vielleicht mal Gedanken machen, zusammen mit der "Katzenfrau", um tatsächlich mal abzuklären, was für eine Katze zu euch passt, was ihr leisten könnt, womit ihr umgehen könnt und womit nicht?
Und warum den Kratzbaum abgeben? Du weißt doch gar nicht, ob dieser nicht vielleicht doch etwas wäre für die nächste Katze.
Vielleicht würde sie gerne dort drin geschützt in der Kuhle liegen oder so. Vielleicht wird sie ja auch aktiver, falls es ihr mal besser geht.
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30.03.2023 um 10:02Tussinelda schrieb:wenn Du offenbar gar nicht genug Erfahrung hast, um mit solchen Katzen umzugehenWoher willst du das denn wissen? Ganz schön weit hergeholt, was du mir da vorwirfst. Wenn es so wäre, hätte ich nicht bis jetzt 3 Katzen gehabt.
Also halt jetzt Mal den Ball flach. Egal wo ich derzeit etwas schreibe, folgt immer ein contra von dir und möchtest es besser wissen.
Du unterstellst mir Sachen, von denen du nichts weißt.
Folgendes Beispiel gefälligst?
Bitte:
Tussinelda schrieb:Und warum den Kratzbaum abgeben? Du weißt doch gar nicht, ob dieser nicht vielleicht doch etwas wäre für die nächste Katze.Du kennst weder den Kratzbaum noch die Katze, also weiß ich es besser als du, warum ich den Kratzbaum verkauft habe. Ja du hast richtig gelesen, er ist verkauft.
Wie ich bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, denk erstmal nach, bevor du etwas schreibst und mir Sachen behauptest, von den du keine Ahnung hast.
Ist nicht gerade deine Stärke.
Tussinelda schrieb:Sollte man sich da nicht vielleicht mal Gedanken machen, zusammen mit der "Katzenfrau", um tatsächlich mal abzuklären, was für eine Katze zu euch passt,Dazu sag ich erst Recht nichts, weil es nichts bringt. Du denkst ja sowieso nichts, bevor du etwas schreibst.
Hast es hier wieder bewiesen, mehrmals hintereinander.
Schreib und behaupte ab jetzt,was du willst. Mir ist das egal, was du mir noch vorwirfst.
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30.03.2023 um 10:39ProjectSerpo schrieb:Woher willst du das denn wissen?das entnehme ich Deinen posts hier......Du willst traumatisierte Katzen, die keiner haben will, nur klappt es dann bei Dir ja offenbar mehrfach nicht.....
ProjectSerpo schrieb:Wie ich bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, denk erstmal nach, bevor du etwas schreibst und mir Sachen behauptest, von den du keine Ahnung hast.tja, Du unterstellst mir, nicht nachzudenken, bevor ich schreibe und ich persönlich finde, Du und die "Katzenfrau" denken nicht genug nach, wenn es um die an Dich zu vermittelnden Katzen geht. Was ja hier auch nachzulesen ist. Ist es nicht im Sinne der Katzen, da sorgfältiger vorzugehen? Und wäre es nicht auch im Sinne der Katzen, den Kratzbaum erst einmal zu behalten und ihn dann - wenn er tatsächlich gar nicht genutzt würde - zu verkaufen? Bei manchen Sachen, vor allem, wenn es um Lebewesen geht, denen man ja ein Zuhause für immer geben will, wäre es doch angebracht,lieber etwas länger zu überlegen.
Ich weiß auch nicht, warum nur die posts genehm sind, die Dir den Bauch streicheln. Sind andere Meinungen verboten?
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30.03.2023 um 11:52Tussinelda schrieb:.Du willst traumatisierte Katzen, die keiner haben will, nur klappt es dann bei Dir ja offenbar mehrfach nicht.....Wie du sicherlich schon gelesen hast, klappte es zweimal nicht. Doch dafür kann ich nichts.
ProjectSerpo schrieb am 15.03.2023:Sie näherte uns gar nicht,rannte vor Panik weg, verkroch sich hinter dem Fernseher unter der Couch, weckte Nachts das Baby meines Nachbarn auf und selbst in einer Nacht verkroch sie sich hinter meinem Bett und weinte. Da wussten wir, wir können das nicht mehr weiter machen. In erster Linie nicht für sie, den Dauerstress.Wir leben in einer Mietwohnung, wo Katzen und Hunde nur geduldet werden, wenn sie niemand anderen stören.
Wenn die Katze nachts das Baby meines Nachbarn aufweckt, weil sie die ganze Nacht lautstark schreit und weint, dann ist das nicht ein Versagen von mir, dass ich es nicht geschafft habe, solche Katzen aufzunehmen.
Besonders, wenn man uns aus Bulgarien eine Katze vermittelt bekommt, von der im Vorhinein gesagt wurde, dass diese für die Haltungsbedingungen hier geeignet wäre und dann leider erst später, wo sie bereits hier war, gesagt wurde, dass diese von einem Mann misshandelt, geschlagen wurde und so Angst vor einem drei Männer Haushalt hat (habe ich hier bereits alles schon berichtet), dann ist das nicht mein Versagen, dann hätte man uns diese Katze nicht vermitteln dürfen und wir hätten sie auch nicht genommen, wenn das vorher schon bekannt wäre.
Wenn die Katze daher aus Angst nachts weint und schreit und das Baby meines Nachbarn aufweckt und somit die Nachbarn gestört hat, dann kann ich nichts machen. Dann sind mir die Hände gebunden.
Das hätte alles vermieden können, wenn man uns vor der Vermittlung gesagt bekommen hätte, was mit der Katze passiert ist. Das ist leider nicht passiert.
Im anderen Fall hat die Katze auf die Füße gesprungen und mir diese zweimal verkratzt. Was hätte ich tun sollen? Ich muss auch um meine Gesundheit achten und auf die der anderen. Dieses Verhalten war der Katzenfrau auch neu. Man kann nicht in einer Katze hinein sehen, was mit ihr ist und man kennt nicht das, was damals mit ihr passiert ist und daher auch nicht, wie sie sich woanders verhält.
Trotz allem, auch wenn ich es nicht geschafft habe, diese zwei Katzen ein schönes Zuhause zu geben, habe ich es wenigstens versucht und ein Versuch war es wert.
Wenn niemand das versuchen würde und solche Katzen gänzlich ignoriert, dann bekommen nie diese Katzen eine Zukunft.
Niemand kann einschätzen, wie sich eine Katze gibt. Selbst die besten "Katzenflüsterer" stoßen Mal an ihre Grenzen, denn es liegt auch an die Katzen selbst,ob sie mitmachen und sich verändern können und wollen.
Ich muss mir nicht nachsagen lassen, dass ich nicht fähig wäre, solche Art von Katzen helfen zu können, denn außer diese zwei Fälle, hat es dreimal geschafft und sei einfach froh, dass es Menschen gibt, die es wenigstens versuchen.
Ich gebe keine Katze gerne wieder zurück,das kannst du mir glauben.
Tussinelda schrieb:Du und die "Katzenfrau" denken nicht genug nach, wenn es um die an Dich zu vermittelnden Katzen geht.Mach dir da Mal keine Gedanken, die Katzenfrau kennt uns seit über 20 Jahren, sie gibt keine Katzen jemand anderes ab, wenn sie nicht nachdenken würde und alle 3 Katzen, die wir hatten (Minka, Mandy und Lisa) sind von ihr und es hat geklappt. Sie arbeitet auch ehrenamtlich mit zwei Tierheime zusammen, diese wissen auch, dass wir ihre Tiere, die sie vermittelt, nehmen.
Wenn wir solche Versager, wie in deinen Augen wären, wo es mehrfach nicht geklappt hat, hätte diese zwei Tierheime uns keine mehr gegeben.
Jetzt wirst du ganz bestimmt diese Tierheime kritisieren, dass diese auch nicht nachdenken würden, irgendwas negatives muss es von dir kommen.
Es wurde nun alles gesagt, was zu sagen gibt. Du wirst es wieder anders sehen, du willst es wieder besser wissen, ist mir egal. Eigentlich wollte ich mir nicht die Mühe machen, extra für dich, dass alles nochmal zu bearbeiten und alles nochmal zu wiederholen.
Ein zweites Mal wird das nicht geschehen. Wenn du das nicht verstanden hast, würdest du ein drittes Mal es auch nicht.
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30.03.2023 um 11:58ProjectSerpo schrieb:Im anderen Fall hat die Katze auf die Füße gesprungen und mir diese zweimal verkratzt. Was hätte ich tun sollen?Trainieren und Zeit geben. Probleme wie kratzen und beißen, lassen sich nicht innerhalb 4 Wochen bereinigen, vorallem im Hinblick, was die Katze evtl. vorher erlebt hat.
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30.03.2023 um 12:10@ProjectSerpo
Ich verstehe gar nicht, warum du dich so dermaßen angegriffen fühlst. Ich finde die Fragen von @Tussinelda völlig legitim und nachvollziehbar, ich habe mich das gleiche gefragt. Wenn man nur schwer traumatisierte Katzen will und diese einem besonders am Herzen liegen (was ja sehr löblich ist), dann dürfte auf der Hand liegen, dass es zu allerlei Komplikationen kommen kann. Das ist doch im Vorfeld schon klar. Sowas bedeutet viel Arbeit, Mühe, kleine Fortschritte und auch oftmals Rückschritte. Von daher finde ich es auch nicht gut, wenn solche Tiere dann nach kurzer Zeit wieder abgegeben werden und schon wieder irgendwo rausgerissen werden.
Und auch das mit dem Kratzbaum verstehe ich überhaupt nicht. Warum diesen gleich abschaffen? Es ist doch gar nicht klar, wie sich die neue Katze entwickeln wird, ob sie sich nicht vll gerne mal dorthin zurückgezogen hätte oä. Nimms nicht persönlich, aber auf mich wirkt das alles "Schnellschuss" mäßig... eine Katze nach der anderen, Kratzbaum sofort weg, weil... vll wäre ein bisschen weniger blinder Aktionismus ganz gut?
Ich verstehe gar nicht, warum du dich so dermaßen angegriffen fühlst. Ich finde die Fragen von @Tussinelda völlig legitim und nachvollziehbar, ich habe mich das gleiche gefragt. Wenn man nur schwer traumatisierte Katzen will und diese einem besonders am Herzen liegen (was ja sehr löblich ist), dann dürfte auf der Hand liegen, dass es zu allerlei Komplikationen kommen kann. Das ist doch im Vorfeld schon klar. Sowas bedeutet viel Arbeit, Mühe, kleine Fortschritte und auch oftmals Rückschritte. Von daher finde ich es auch nicht gut, wenn solche Tiere dann nach kurzer Zeit wieder abgegeben werden und schon wieder irgendwo rausgerissen werden.
Und auch das mit dem Kratzbaum verstehe ich überhaupt nicht. Warum diesen gleich abschaffen? Es ist doch gar nicht klar, wie sich die neue Katze entwickeln wird, ob sie sich nicht vll gerne mal dorthin zurückgezogen hätte oä. Nimms nicht persönlich, aber auf mich wirkt das alles "Schnellschuss" mäßig... eine Katze nach der anderen, Kratzbaum sofort weg, weil... vll wäre ein bisschen weniger blinder Aktionismus ganz gut?
Kokolores82 schrieb:Trainieren und Zeit geben. Probleme wie kratzen und beißen, lassen sich nicht innerhalb 4 Wochen bereinigen, vorallem im Hinblick, was die Katze evtl. vorher erlebt hat.Ganz genau. Sowas kann schon bei weniger traumatisierten Katzen vorkommen, lässt sich aber trainieren.
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30.03.2023 um 13:07@ProjectSerpo
Jetzt bleib mal ganz ruhig und entspannt. Diese nachfrage von @Tussinelda ist vlt nicht schön für dich, aber nimm es nicht persönlich, denn auch ich habe mir bei deinen beiträgen ähnliche gedanken gemacht. Da scheint etwas nicht ganz so zu laufen, wie es sollte und gerade bei katzen mit problemen im gepäck sind schnelle vermittlungen und mangelnde kommunikation (was hier offensichtlich ein problem darstellt) einfach mist. Wenn ich dir einen guten rat geben kann für die zukunft:
Geh die tiere nicht nur einmal besuchen und hol sie dann ein paar tage später zu dir. Nimm dir die zeit, besuche sie öfter, schaue, ob sie in ihrer gewohnten umgebung nach und nach vertrauen aufbauen. So hätte die vermittlung der "frauenkatze" zu euch schon mit großer wahrscheinlichkeit umgangen werden können.
Auch die zweite aggressive katze hättet ihr mit einem diabetiker im haus gar nicht zu euch nehmen sollen, denn nicht nur wunden an füssen, sondern auch an händen heilen schlecht. Dieses aufnehmen, wieder abgeben ist alles, aber nicht gut für das tier und letzlich wäre es die sinnvollere entscheidung gewesen dieses tier gar nicht erst aufzunehmen, statt jetzt die schuld von sich zu weisen, weil man das mit den füssen ja nicht wissen konnte.
Ob die entscheidung den kratzbaum zu verkaufen bei der jetzigen katze die richtige entscheidung war, muss sich auch erst zeigen. Das eine katze nach einem schweren unfall ersteinmal ruhiger ist, ist durchaus normal und kann sich wieder legen. Auf einem der bilder sehe ich verletzungen im gesicht... weißt du, was das für ein unfall war? Liegt/lag gbfs ein schädel-hirn-trauma vor? Wie lange liegt der unfall zurück? Habt ihr röntgenbilder mitbekommen? Blutwerte? Die krankenakte? Wurdet ihr ausführlich zum zustand der katze aufgeklärt oder ist die kommunikation hier auch wieder eher unvollständig und man hat euch im grunde nicht viel erzählt und mitgegeben?
Versteh mich nicht falsch, ich finde es super, dass du dich gerade für die schwer vermittelbaren tiere interessierst... aber nimm dir da unbedingt mehr zeit beim kennenlernen der tiere, damit rückgaben bestmöglich vermieden werden können. Dieses hin und her ist für katzen oft (nicht immer) schlimmer, als das bleiben im tierheim/auf der pflegestelle.
Nimm dir zeit und gib den tieren zeit.
Jetzt bleib mal ganz ruhig und entspannt. Diese nachfrage von @Tussinelda ist vlt nicht schön für dich, aber nimm es nicht persönlich, denn auch ich habe mir bei deinen beiträgen ähnliche gedanken gemacht. Da scheint etwas nicht ganz so zu laufen, wie es sollte und gerade bei katzen mit problemen im gepäck sind schnelle vermittlungen und mangelnde kommunikation (was hier offensichtlich ein problem darstellt) einfach mist. Wenn ich dir einen guten rat geben kann für die zukunft:
Geh die tiere nicht nur einmal besuchen und hol sie dann ein paar tage später zu dir. Nimm dir die zeit, besuche sie öfter, schaue, ob sie in ihrer gewohnten umgebung nach und nach vertrauen aufbauen. So hätte die vermittlung der "frauenkatze" zu euch schon mit großer wahrscheinlichkeit umgangen werden können.
Auch die zweite aggressive katze hättet ihr mit einem diabetiker im haus gar nicht zu euch nehmen sollen, denn nicht nur wunden an füssen, sondern auch an händen heilen schlecht. Dieses aufnehmen, wieder abgeben ist alles, aber nicht gut für das tier und letzlich wäre es die sinnvollere entscheidung gewesen dieses tier gar nicht erst aufzunehmen, statt jetzt die schuld von sich zu weisen, weil man das mit den füssen ja nicht wissen konnte.
Ob die entscheidung den kratzbaum zu verkaufen bei der jetzigen katze die richtige entscheidung war, muss sich auch erst zeigen. Das eine katze nach einem schweren unfall ersteinmal ruhiger ist, ist durchaus normal und kann sich wieder legen. Auf einem der bilder sehe ich verletzungen im gesicht... weißt du, was das für ein unfall war? Liegt/lag gbfs ein schädel-hirn-trauma vor? Wie lange liegt der unfall zurück? Habt ihr röntgenbilder mitbekommen? Blutwerte? Die krankenakte? Wurdet ihr ausführlich zum zustand der katze aufgeklärt oder ist die kommunikation hier auch wieder eher unvollständig und man hat euch im grunde nicht viel erzählt und mitgegeben?
Versteh mich nicht falsch, ich finde es super, dass du dich gerade für die schwer vermittelbaren tiere interessierst... aber nimm dir da unbedingt mehr zeit beim kennenlernen der tiere, damit rückgaben bestmöglich vermieden werden können. Dieses hin und her ist für katzen oft (nicht immer) schlimmer, als das bleiben im tierheim/auf der pflegestelle.
Nimm dir zeit und gib den tieren zeit.
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30.03.2023 um 14:52Photographer73 schrieb:Von daher finde ich es auch nicht gut, wenn solche Tiere dann nach kurzer Zeit wieder abgegeben werden und schon wieder irgendwo rausgerissen werden.Sie werden nicht wirklich raus gerissen, denn sie sind ja nie wirklich angekommen. Es ist ja nicht so, dass die Katze sich in dieser Situation wohl fühlen würde. Gerade die Katze, von der wir gerade reden, hat ja in der neuen Umgebung gezeigt, wie schnell sie sich benehmen kann, wenn sie sich wirklich wohl fühlt. Dort gibt es jetzt kein Geschrei mehr, und das in kürzerer Zeit als sie bei @ProjectSerpo war. Also, liegt es sehr im Empfinden der Katze, nicht wahr?
Warum also sollte man sie in einer Umgebung belassen, in der es ihr nicht gefällt? Wie lange soll man den Terror aushalten oder/und die Katze zwingen, in einer für sie traumatischen Situation zu verbleiben? Die wird dort nie glücklich werden, weil sie Angst vor Männern hat. Jemanden so eine Angst wieder zu nehmen, dauert bei Menschen, mit denen man reden und die man therapeutisch behandeln kann, schon Jahre.
Wie willst Du das mit einer Katze erreichen?
Es ist daher sehr wohl mitunter das Beste, zu erkennen, dass man eben nicht derjenige sein wird, der da Problem löst. Helfen kann auch heißen, die richtige Hilfe zu finden.
Man muss auch loslassen können. Wenn man stur darauf besteht, das Tier zu behalten, dann nimmt man dem die Chance, woanders wirklich glücklich zu werden.
Es geht um das Wohl des Tiers, aber nicht darum, sich und aller Welt zu beweisen, wie super man etwas ganz alleine hinbekäme.
Ist ja wie in schlimmer Vorzeit: Einmal verheiratet, dürfte man sich nie wieder scheiden lassen. Egal, wie unglücklich das Leben danach für alle Beteiligten weiter ginge.
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30.03.2023 um 15:53off-peak schrieb:Warum also sollte man sie in einer Umgebung belassen, in der es ihr nicht gefällt? Wie lange soll man den Terror aushalten oder/und die Katze zwingen, in einer für sie traumatischen Situation zu verbleiben? Die wird dort nie glücklich werden, weil sie Angst vor Männern hat.deshalb hätte sie dort nie hin gedurft, da mangelte es aber offenbar an Kommunikation.
off-peak schrieb:Ist ja wie in schlimmer Vorzeit: Einmal verheiratet, dürfte man sich nie wieder scheiden lassen. Egal, wie unglücklich das Leben danach für alle Beteiligten weiter ginge.darum geht es NULL, es geht schlicht darum, auch die Bedürfnisse, die ein traumatisiertes Tier mitbringen kann, erfüllen zu können und das bedeutet, ganz besonders genau bei der Vermittlung zu sein und zwar beide Seiten. Ich habe wirklich noch nie davon gehört, dass so schnell mehrere Tiere hin und her vermittelt werden und dies irgendwie irgendwem etwas gebracht hätte. Wozu die Eile? Warum sollte nicht die Tiervermittlung die Tiere etwas besser kennen, der zukünftige Besitzer sie besser kennenlernen, beide sich genauestens Gedanken machen, was sie dem Tier und sich zumuten können? Was genau soll DAS denn bitte bringen? Es ist eine nicht einfache Aufgabe manchmal und da sollten eben die Möglichkeiten genau ausgelotet sein. Auf Gedeih und Verderb behalten gehört da genau so wenig dazu, wie ständig einfach ein neues anderes Tier und Schnellschüsse, wie Kratzbaum weg.
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30.03.2023 um 15:56off-peak schrieb:Wie lange soll man den Terror aushalten
off-peak schrieb:Man muss auch loslassen können
off-peak schrieb:Ist ja wie in schlimmer Vorzeit: Einmal verheiratet, dürfte man sich nie wieder scheiden lassen.Sorry @off-peak , aber vll geht's auch eine Nummer kleiner? :lolcry:
Es geht nicht darum, dass eine aufgenommene Katze nicht auch wieder abgegeben werden kann, wenn es gar nicht funktioniert. Dass ein mehrfaches Hin und Her aber Stress für das Tier bedeutet, dürfte unstrittig sein. Und gerade traumatisierte Katzen brauchen dies sicher nicht. Zudem reden wir hier bereits von 3 Katzen, in relativ kurzer Zeit. Es bleibt zu wünschen, dass es mit der Dritten nun funktioniert. Aber auf mich wirkt das Ganze leider wie - wir probieren, bis es passend ist, ohne dem Ganzen Zeit zu geben.
Katzen
30.03.2023 um 17:27Photographer73 schrieb:aber vll geht's auch eine Nummer kleiner? :lolcry:Nicht, wenn ich jemanden antworte, dem/die man da eigentlich auch fragen könne. Ich fand den Vorwurf an @ProjectSerpo, er/sie könne wohl nicht mit Katzen umgehen, wirklich heftig, unfair und unhöflich.
Tussinelda schrieb:das bedeutet, ganz besonders genau bei der Vermittlung zu sein und zwar beide Seiten.Was schief lief, wurde Dir erklärt, und es sieht nicht nach der Schuld des Posters aus, den Du ohne das nötige Hintergrundwissen verdächtigt hast, unfähig zu sein.
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30.03.2023 um 17:33Photographer73 schrieb:Zudem reden wir hier bereits von 3 Katzen, in relativ kurzer Zeit.Nicht 3 sondern 2, wie schon mehrmals berichtet. Wenn ihr mir schon irgendwas vorwürft, dann lest doch bitte meine Beiträge genauer. Falls du jetzt meinen würdest, dass es keine Rolle spielen würde, ob jetzt 2 oder 3 Katzen wären, so spielt das doch eine entscheidende Rolle, denn jede Katze, die unter Stress ist, ist eine zuviel.
gastric schrieb:Geh die tiere nicht nur einmal besuchen und hol sie dann ein paar tage später zu dir. Nimm dir die zeit, besuche sie öfter, schaue, ob sie in ihrer gewohnten umgebung nach und nach vertrauen aufbauenBei der ersten Katze aus Bulgarien ist sowas leider nicht möglich. Ich kann nicht hin und her fliegen,um sie zu besuchen.
Bei der zweiten Katze von "unserer" langjährigen Katzenfrau muss jetzt auch Mal gesagt sein, dass diese aus meiner Stadt kommt. Mit dem Auto gerade Mal 4 min. Somit ist das für diese Katze viel weniger Stress,wenn sie zu ihr wieder zurück gebracht wurde, als länger bei mir zu lassen.
Tussinelda schrieb:deshalb hätte sie dort nie hin gedurft, da mangelte es aber offenbar an Kommunikation.Da mangelt es nicht an Kommunikation. Woher willst du den das wieder annehmen? Du weißt doch gar nicht, wie lange, wie oft kommuniziert wurde, bevor wir sie hier her gebracht haben. Eine Katze aus Bulgarien, die mit einem Transporter mit anderen Katzen und Hunde nach Deutschland gebracht wurde, das wird nicht mit einer kurzgigen Kommunikation und Verhandlungen entschieden. Der Kontakt ging schon länger, alleine auch, weil diese Frau aus ihrem eigenen Geld die Tiere aufnimmt, untersuchen lässt, Futter kauft, diese möchte natürlich wissen, wie die Verhältnisse sind, wohin ihre Katzen gehen. Wenn natürlich bei einiger längeren Kommunikation nicht der entscheidende Punkt genannt wurde, dass sie von einem Mann misshandelt wurde, dann ist das alles andere als gut. Ich weiß nicht, warum ich alles immer wiederholen muss.
Ich nehme das doch persönlich, da man mir vorwirft, nicht genug um die Katzen gekümmert habe und ich nicht fähig wäre, solche Katzen zu trainieren.
Wenn eine Katze in der ersten Woche nachts so schreit, dass ein Baby des Nachbarn aufgeweckt wird und weint, wie lange hätte ich diesen Zustand weiter führen können, sollen? Weder für die Katze, um die es am meisten geht, wäre das ein Zustand gewesen, noch für uns und die Nachbarn.
Hätte sie nicht geschrien, wäre sie heute noch hier. Doch es ging nicht, aus diesem Grund. Ich möchte keinen Ärger mit dem Vermieter, so dass wir überhaupt keine Tiere mehr halten dürfen. Ich habe in der Zeit einiges versucht, auch von der Tierärztin ein beruhigendes Medikament geben lassen, ich habe dir ganze Woche nachts Entspannungsmusik für Katzen laufen lassen,auch um ihr Schreien zu übertönen, ich habe mit einem Beruhigungsspray die Wohnung eingesprüht und ich war die ganze Zeit Tag und Nacht wach. Habe mit ihr gesprochen, Tagsüber als sie hinter meinem Bett tagsüber versteckt hatte, hab ich ein Buch vorgelesen, damit sie an meiner Stimme gewöhnen kann, habe nachts versucht,mit ihr zu spielen, nichts hat geholfen. Wie gesagt, ich / wir hätten weiter gemacht, hätte sie nachts nicht geschrien. Ihr könnt leicht daher reden, ihr wisst nicht, wie laut das war, wie sehr sie in Angst und Panik war. Da war es auch für sie besser, das zu beenden und an die Frau, die sie jetzt hat, weiter zu vermitteln und es geht ihr jetzt hervorragend.
Das allein zählt, nur das zählt. Nichts anderes.
off-peak schrieb:Sie werden nicht wirklich raus gerissen, denn sie sind ja nie wirklich angekommen. Es ist ja nicht so, dass die Katze sich in dieser Situation wohl fühlen würdeGenau um das geht es. Sie war im Dauerstress, Tag und Nacht in Angst, tagsüber in Angst hinter meinem Bett,wo ich keinen Zugang habe, da es ein Spalt ist, Nachts schreite sie, wich mir aus, sie hatte sogar Angst, wenn ich sie nur kurz angeschaut habe. Da rannte sie panisch weg und versteckte sich hinter dem Fernseher usw.
Eine ganze Woche in so einen Zustand der Katze zu belassen, das können wir ihr nicht antun, nur weil wir eine Katze möchten, da muss man an erster Stelle an das Tier denken. Die Katze würde das auf Dauer nicht psychisch durchhalten. Damit würden wir sie nur quälen und somit wäre sie weiter zu trainieren auch keine Lösung mehr. Nicht wenn sie ununterbrochen in diesem Dauerstress / Angst ist.
Es ist ehrlicher, wenn ich hier offen sage, ich/wir haben es nicht geschafft,statt es länger durchzuführen um mir hier etwas beweisen zu wollen, wie gut ich damit wäre und nicht an das Tier zu denken.
Dann gebe ich das offener zu, dass ich/wir sie abgegeben haben, Hauptsache es geht ihr jetzt sehr gut.
Dann muss man auch zugeben, dass es eine richtige Entscheidung war.
Außerdem war es auch für die jeweiligen Frauen, die die Katzen vermitteln, das beste, sie weiter abzugeben. Es war nicht alleine unsere Entscheidung gewesen.
Alles weitere wäre für die Katzen eine reine Quälerei gewesen, sie noch länger zu behalten, nur Hauptsache dass wir eine hier haben.
Damit ist an meiner Seite alles gesagt. Ich äußere mich nicht mehr darüber. Keine Lust, das weiter zu führen.
Bringt am Ende sowieso nichts.
Alle zwei Katzen geht es jetzt hervorragend und das ist die Hauptsache.
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31.03.2023 um 18:00
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31.03.2023 um 18:06ProjectSerpo schrieb:Nicht 3 sondern 2, wie schon mehrmals berichtet. Wenn ihr mir schon irgendwas vorwürft, dann lest doch bitte meine Beiträge genauer.Vielleicht solltest du deinen eigenen Rat befolgen.
Photographer73 schrieb:Zudem reden wir hier bereits von 3 Katzen, in relativ kurzer Zeit. Es bleibt zu wünschen, dass es mit der Dritten nun funktioniertDas ist nun die dritte Katze, die jetzt bei dir ist, die zwei davor wurden wieder abgegeben.
Yoongi schrieb:Meine verrückte Bulgarien ist heute wieder extrem verschmust🥰Haha... Klasse. :D