Sahara begrünen?

Da stimme ich zu

@Danielvira

Bist du Schüler? Wie alt bist du?

Also ich bin jemand der Finanziel u.a. durch eine Solaranlage abgesichert ist.Und bin nicht so Geldgierig.
Wenn meine Beiträge jemand lesen sollte der so richtig Schwer-Reich ist,mein Wissen Gut findet und ein paar Milliarden Euro für die Sahara-begrünung Spenden will,wär ich gern bereit was zu Organisieren (Ich wär von Wüstenbegrünung so richtig überzeugt Kann Gut English,kenn mich mit Pflanzen aus,war auch schon mal in Tunesien,Gärtner seit 20 Jahren,Bin ein Ehrlicher Mensch) oder ich kann auch nur mit Rat zur Seite stehen falls ich gefragt wär.

Ich bin mir Sicher in der Sahara kann irgenwann durch Landwirtschaft und andere Projekte viel Geld
erwirtschaftet werden.

Schreib einfach an mich ich melde mich dann zurück.

@Danielvira

Danielvira schrieb:Also ich bin jemand der Finanziel u.a. durch eine Solaranlage abgesichert ist.

ROFL. Du sicherst dich 'Finanziel' durch eine Solaranlage ab? Wirft die Renditen ab?

Ok, stell dir mal vor, ich bin schwerreich. Meinetwegen kannst du 'gut englisch' (deutsch ist offenbar nicht so deine Sache) - was genau ist dein Fachwissen? Dass du angeblich Gärtner bist? Jeder, der hier was liest, sieht ja, dass du kaum viel Ahnung hast...

Danielvira schrieb:und ein paar Milliarden Euro für die Sahara-begrünung Spenden will

Ja DIR wird gewiss jemand ein paar Milliarden Euro nachwerfen.... :D :D

Danielvira schrieb:mein Wissen Gut findet

Come again? Dein WAS?


Hey, begreif es einfach, so was ist nur lächerlich. Nach all dem, was du hier schon geschrieben hast, kann man dich nicht ernst nehmen. Nach diesem Spendenaufruf noch viel weniger. Trag doch mal was zum Thema bei, etwas Ernsthaftes, auf echtem Wissen Gründendes, und versuch Kritik konstruktiv zu verstehen. Und red nicht von Sachen, von denen du nichts verstehst...

@Thawra
hallo @Thawra seitenweise spams, du meister der ahnungslosigkeit etwas ernsthaftes auf echtem wissensgrundlagen hast du doch garnicht drau. deine kritik endet immer an einen user im thread
@Danielvira
er soll konstruktiv die vorarbeit leisten die du nicht erbringen kannst. stelle doch einmal einen
aktuellen plan auf, gedanklich aber realistisch um die sahara zu begrünen oder laß den endlosen
eiertanz um das thema "Sahara begrünen" das deine möglichkeiten überfordert. tschau mein alter.

@Despina

Und das sagst DU mir, du Meister der Ahnungslosigkeit, wenn es schon nur drum geht, EINEN geraden Satz auf Deutsch zu formulieren.

Und dass gerade DU von Spam redest... :D

Despina schrieb:etwas ernsthaftes auf echtem wissensgrundlagen hast du doch garnicht drau

Dass du nichts 'drau' hast, würde ich nun eher von dir sagen. Alles was du bisher hier geschrieben hast, waren mittellange Textchen in erbärmlichem Deutsch, die mehr oder weniger den Dani lobhudelten, aber keinen konkreten Inhalt hatten ausser 'du weisst halt nix'.

Kleiner Test: vergleich mal deine Posts und meine Posts. Wer, meinst du, wirkt seriöser? Wer, meinst du, kriegt einen Job in diesem Bereich?

(Ja logisch, DU natürlich... tschau mein Alter. Wie ALT bist du eigentlich?)

Achja - einmal @tten reicht völlig, ich krieg es auch so mit.

Und noch was - die Sahara 'zu begrünen' ist eben völlig unrealistisch. Das hättest du, wenn du dich mit dem Thema befassen würdest, inzwischen mitkriegen müssen. Ich hab auch schon mal gesagt, was man stattdessen machen könnte - nämlich die fortschreitende Desertifikation anderswo aufhalten. Was, meinst du, geht einfacher: eine Wüste in Grünland umzuwandeln, oder eine erst entstehende Wüste aufzuhalten?

@Danielvira

Hast du jetzt wenigstens eingesehen, dass dies:

Danielvira schrieb:Wenn das rumliegende Holz im Wald aufgeräumt ist können die Samen der Bäume - und Kleine Bäume besser wachsen.Es hat auch den vorteil das Tier und Mensch besser durchlaufen können.
Außerdem schauts besser aus.

... so nicht wirklich zutrifft, oder hast du jegliches Interesse an der Diskussion verloren?

@Despina
stelle doch einmal einen aktuellen plan auf

Also zum Sahara begrünen sollte man meiner Meinung nach erst mal (wenn man genug finanziele Mittel hat und mit den Eigentümerstaaten eine Erlaubnis ausgehandelt hat) damit anfangen an der West Sahara Alle 500 km einen Schiffsanlegeplatz zu bauen.

Am wichtigsten sind zum Wüsten begrünen erstmal genug Meerwasserentsalzungs-Anlagen entlang der West Sahara Küste und große unterirische Süßwasserspeicherbasins.

Da die Wüste kaum Nährstoffe im Boden hat braucht man viel Dünger.
Dafür würde ich bei großen Stadten in Europa (die wissen eh nicht wohin mit dem Klärschlamm) einige Düngerfabriken bauen lassen,die aus Klärschlamm getrockneten Streudünger machen.

Bei jedem Schiffsanlegeplatz würde ich eine Basis machen lassen,mit Lagerhallen,Nachschubdepots,Unterkünften,Hospital und Windräder Solarstromfeld mit Wasserstoffspeicherkraftwerk(für Strom in der Nacht)

Dann bräuchte man den Dünger,Werkzeug ,Maschinen und Spezialisten(Bauarbeiter,Architekten,Ärzte,Maschinenfahrer) aus Europa.

Als nächstes bräuchte man Wasserpipelinesysteme in die Wüste,von denen aus man Bewässeren kann.

Dann bräuchte man viel Samen von erstmal Savannengrass,Kakteenpflanzen und andere Hitzeresitente Gewächse die man mit dem Dünger in der Wüste von West nach Ost verteilt.
Dann kann man mit dem Bewässern von West nach Ost beginnen.Das soll erst mal dazu beitragen das sich in den nächsten Jahrzehnten ein Humushaltigerer Boden bildet und ein sich kühler werdendes und feuchteres Klima einstellt.
An der Küste würde ich Kokosnußpalmen anbauen lassen weil die auch Meerwasser verträgt.

Für das Projekt bräuchte man viele Afrikanische Arbeiter weil die besser das Sonnenlicht aushalten können.

Steine die in der Wüste rumliegen könnte man verwenden um die jeweils schon entstandenen Grünfächen mit Steinwällen vor Sanddünen bewegungen zu schützen.

So müsste man die Wüste erstmal Grün kriegen.

Jahrzehnte später kann man solche begrünte Flächen dann umpflügen und beginnen anspruchsvollere Pflanzen anzubauen.

So ein Projekt ist bestimmt schwierig-aber es währe ein Weltwunder.

@Danielvira

Es ist EXTREM schwierig. Tatsächlich ein Weltwunder, wenn du es zustande bringen würdest.

Aber immer noch die alte Frage: wieso nicht einfach mal die Wüsten-Neubildung z.B. im Amazonas stoppen? Müsste ja eigentlich effizienter sein...

Wieder mal ein konkreter Kritikpunkt:

Danielvira schrieb:Dafür würde ich bei großen Stadten in Europa (die wissen eh nicht wohin mit dem Klärschlamm) einige Düngerfabriken bauen lassen,die aus Klärschlamm getrockneten Streudünger machen.

Das ist leider nicht so leicht. In der Schweiz z.B. ist es aufgrund der hohen Belastung von Klärschlamm verboten worden, ihn in der Landwirtschaft zu nutzen. Zudem handelt es sich insgesamt immer noch nicht um die gigantischen Mengen, die man brauchen würde.

Ansonsten ist dies wenigstens mal ein konkreter Plan. Aber die Kosten wären gigantisch, der Energieaufwand ebenfalls.

Wüsten-Neubildung sollte man auch stoppen-am besten mit Wald Anpflanzungen.

Die Belastung von dem Dünger aus Klarschlamm sehe ich erst mal nicht so als Problem,weil die normalerweise ja biologisch abbaubar ist.

Bis man nach Jahrzehnten der 1.Pionierbegrünung dann Landwirtschaft für Nahrung betreibt,denke ich
müßte die Belastung sich abgebaut haben.Wenn man dann Landwirtschaft betreibt kann man ja normalen Biodünger wie Tiermist oder Komposthumus verwenden.Nach und nach bildet sich dann dort von selbst Humus.

Ich meine das auch das Bewässern wenn dort schon lange alles Grün währ nicht mehr Nötig ist und es von alleine wieder Normal regnet.

Kosten und Aufwand sind bestimmt groß aber der Nutzen davon irgendwann bestimmt auch.

Dann könnten auf der Erde vielleicht doppelt so viele Menschen ernährt werden.

Doppelt so viele Menschen heißt auch mehr Fortschritt in anderen Bereichen wie Medizin & andere Wissenschaften und auch Raumfahrt.

Durch den wohlstand enden dann evtl. Konflikte des Menschen und es währe ein Paradisischerer Planet.

@Danielvira

Danielvira schrieb:Wüsten-Neubildung sollte man auch stoppen-am besten mit Wald Anpflanzungen.

Man sollte es stoppen - am besten indem man den Raubbau am Urwald verhindert. Dies bedeutet aber auch weniger Anbaufläche und daher weniger Platz für Tierfutter, Grundnahrungsmittel und Agrotreibstoffe (die sowieso Blödsinn sind).

Danielvira schrieb:Die Belastung von dem Dünger aus Klarschlamm sehe ich erst mal nicht so als Problem,weil die normalerweise ja biologisch abbaubar ist.

Falsch, der Klärschlamm besteht ja zu einem guten Teil eben aus den biologisch abgebauten Stoffen, die sind nicht das Problem. Das Problem sind Belastungen mit Schwermetallen, mit Medikamentrückständen, mit endokrinen Disruptoren... (hormonell aktiven Stoffen)

Danielvira schrieb:Durch den wohlstand enden dann evtl. Konflikte des Menschen und es währe ein Paradisischerer Planet.

Das ist so unrealistisch, dass man es als unmöglich bezeichnen kann. Versteh mich nicht falsch, es wäre super, aber es hat gar keinen Sinn, davon zu träumen, es ist besser, sich um realistischere, 'kleinere' Ziele zu kümmern.

Und ein Hauptproblem auf dieser Erde hast du völlig ausser Acht gelassen: wir zehren von Ressourcen, die in absehbarer Zeit aufgebraucht sind. Was dann? Mit Raumfahrt wird dann nicht mehr so viel los sein.

@Thawra
hallo @Thawra geht doch, man muß blos mal anfangen die richtigen schlüsse zu ziehen um die aufkommenden fragen, die auftreten können in die überlegungen mit einzubeziehen. plötzlich
kommt eine heiße diskussion auf wie im forum technologie "wüsten bewässern -technologie" die
@Danielvira und auch @Thawra mit beiträgen zur diskussion bereichert haben. der vorschlag von
@Danielvira mit klärschlämmen landstriche zu kultivieren, birgt die gefahr außer schwermetalle
auch dioxine und furane in die obersten pflanzschichten einzutragen.
ein weiteres problem stellen die entsalzungsanlagen dar, meiner meinung völlig überflüssig.
warum lassen wir der sonnenenergie nicht den vorzug, diese arbeit durch verdunstunganlagen
und kondensatgewinnung entlang der 30000 km langen doppelrohrleitung zur trinkwasser- versorgung der küstenstädte libyens als erste testmaßnahme um die entnahmedeffiziete aus den
grundwasserspeicherseen durch neuzuführung von kondenswesser über die sandfilterschichten
aufzufüllen. nähres darüber in meinem thread im forum der rubtik Wissenschaft und Forschung
mit dem titel " Abwendung der drohenden Klimakatastrophe durch Terraforming der Erde"
i gris euch.

Danielvira schrieb:Ich meine das auch das Bewässern wenn dort schon lange alles Grün währ nicht mehr Nötig ist und es von alleine wieder Normal regnet.

Unwahrscheinlich, du kannst das Klima mit künstlicher Bewässerung nicht einfach so ändern.

Danielvira schrieb:Für das Projekt bräuchte man viele Afrikanische Arbeiter weil die besser das Sonnenlicht aushalten können.

Klingt aber bisschen nach Sklaverei. Die müssten dafür wenigstens auch ordentlich bezahlt bekommen.




Man müsste sowieso ersteinmal ein verdammt lange Zeit den Boden wässern, denn der Grundwasserspiegel ist viel zu niedrig.

Hab letztens nen Bericht gesehen, indem Chinesen verwüstetes Land wieder zurück gewonnen haben. Man hat lediglich äußerst anspruchlose Pflanzen verwendet. Es hieß man müsse erst mal dafür sorgen, daß der Boden nicht mehr forttfliegt ( :D sorry, nicht gerad die beste Wortwahl, bin aber schon reichlich müde ).
Die Jungs und Mädels scheinen Erfolg damit zu haben. Würde vielleicht auch in der Sahara was bringen, Pionierpflanzen zu setzen und dann langsam weitere Schritte zu unternehmen, aber das wird mit Sicherheit ein langwieriger Prozess und geht nicht von jetzt auf hier.

@Gedankebeule

Erosion meinst du... ;)

Aber das Land der Chinesen war sicher nicht ganz so weit fortgeschritten in der Verwüstung, dass man die Sahara damit vergleichen könnte...

@Thawra

Ja DES Wort wollte mir nicht einfallen ^^

Das kommt von der Wüste Gobi und deren Ausbreitung versuchen sie zu verhindern.
Daß man nicht mitten in der Wüste mit sowas anfangen kann is klar, man muß schon in den Randgebieten anfangen und sich Schritt für Schritt vorarbeiten. Im Fall Sahara wäre das dann die Sahel Zone oder mittlerweile auch schon noch weiter südlich.

@Gedankebeule

Eben, man könnte sich vor allem mal um die semi-ariden Gebiete kümmern, da wären die Aussichten auf Erfolg wesentlich höher. In der Sahara, mit den ganzen Sanddünen - viel Spass... ^^

@Thawra

nee, das wird nix ^^

@steve555
Unwahrscheinlich, du kannst das Klima mit künstlicher Bewässerung nicht einfach so ändern.

Glaube ich schon und zwar weil wenn dort alles Grün wär ist da viel Wassertranspiration,dann wär wegen der Lichtabsorbtion der Pflanzen das Wetter kühler und dann kann Luftfeuchtigkeit eher kondensieren und es regnet .
Regnet es einmal verdunstet das meiste wieder worauf die Luffeuchtigkeit erneut steigt-gestiegene Luffeuchtigkeit kann schon wieder Regen kondensieren u.s.w..Mit der zeit des bewässerns würden die Regenfälle automatisch an zahl und menge zunehmen.

Sklaverei-nah,natürlich logisch sollte man die Afrikanischen Mitarbeiter dann auch bezahlen genauso wie die Weißen die mitmachen.
Das mit den Afrikanern sagte ich deswegen,weil ich (als Nordischer Typ) schon mal in Nordafrika war und dort nach ca.20 Min. direkten Sonnelichts am Meer Plötzlich Rot war wie ein Krebs(hat ne ganze Woche noch gebrannt)

Meine Ex-Freundin (eine Halbafrikanerin) die dabei war hatte nur ein bisschen mehr Farbe.
Dunkelhautige Menschen wären für tätigkeiten im heißen Klima besser geeignet.
Dafür friere ich Weißer nicht so schnell wie andere Schwarze und kann z,b. bei uns im winter länger draußen was machen (bei Niedrigschnee Holz sammeln im Wald ist geil-da schwitzt ich nicht)


Wenn die komplette Sahara schon lange Grün wär,und bei der jetzigen Weltbevölkerunganzahl auch bloß eine kleine Fläche (10-20%) für Nahrungsanbau verwendet wird.Würden wegen dem großen Angebot die Lebensmittelpreise sinken-Vielleicht sogar in Futura alles (fast) umsonst.

Aber egal irgendwann wächst die Sahara auch von alleine zu.Es dauert bloß viel Länger.

Machts Gut !

@Danielvira

Wetter ist wesentlich komplexer als Luftfeuchtigekeit. Die Sahara steht jährlich unter dem trockenen Nordostpassat, der Wasser nur so "aufsaugt". Ebenso bilden sich dort nur sehr niedrige Wolken, sodass hoher Niederschlag (sollte es denn mal zu Niederschlag kommen) unwahrscheinlich ist.

@Gedankebeule
Klar die Wüste Gobi und die Sahara sind was Temperatur angeht was ganz anderes.

Als in Gobi ist in Sahara das Bewässern viel Schwieriger und Wichtiger.
Aber dafür ware (bei erfolgreicher Begrünung) der Pflanzenwachstum in der Sahara von Sonnenliebenden(Sind meiner Meinung auch die wichtigsten Pflanzen) immens größer.

Zudem könnte dort(Sahara) das ganze Jahr was Angebaut werden.