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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

2.053 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Ausgestorben, RAR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

08.02.2023 um 22:00
Es mag so etwas geben, daß durch regelmäßige Aufnahme eines Giftes in kleinen Dosen eine gewisse Toleranz gegenüber diesem Gift aufgebaut werden kann. Ich weiß es nicht.

Auf der anderen Seite muß aber auch unterschieden werden zwischen der eigentlichen Wirkungsweise von z.B. Wespengift beim Menschen und einer zusätzlichen allergischen Reaktion bei einigen. Das Wespengift selbst ist für den Menschen nicht tödlich - in hinreichender Menge sicher schon. Dagegen dürfte dann aber auch kein "Trainieren der Toleranzgrenze" helfen, allenfalls die letale Dosishöhe etwas verschieben. Gegen allergische "Zusatz"-Reaktionen hingegen mag es deutlich besser helfen, sich über kleinere Dosen daran zu gewöhnen.

Eine allergische Reaktion ist eine Immunreaktion, keine Intoxikation. Wie das eine behandelt werden kann, hat nicht wirklich was mit der Behandlung des anderen zu tun.

Es ist nicht ungewöhnlich, daß ein Stoff, der für eine Art toxisch ist, für eine andere Art ungefährlich ist. So gibt es für den Menschen giftige Pflanzen, die durchaus anderen Tieren sogar als Nahrung dienen. Ein anderer Stoffwechsel, eine andere Grundnahrung, andere benötigte Eiweiße udgl. Durch "Antrainieren" ist das gemeinhin nicht möglich, sondern auf dem Weg der Evolution. Ein "Antrainieren" würde denn auch nicht vererbt werden, müßte also von jeder neugeborenen Generation erneut durchgemacht werden. Würden die Mähnenratten nun ihre Immunität gegen jenes Gift über ein Antrainieren erwerben, sollten bei jedem neuen Wurf einige während des Antrainierens versehentlich zu früh zu viel eingenommen haben und daran sterben. Das kann denen von Mami und Papi ja nicht eigens erkärt werden, mit wieviel Dranknabbern sie anfangen müssen, wann sie mehr fressen dürfen usw.

Eher denke ich, daß eine genetische Mutation bei einem Individuum zur besseren Giftimmunisierung geführt hat, und dessen Nachkommen blieben beim zufälligen Anknabbern am Leben, während bei den nichtmutierten immer wieder mal ein Nachkomme versehentlich geknabbert hat und draufging. Pro Generation brachten also die mutierten Varianten mehr Kids durch und vergrößerten so ihren Anteil in der Gesamtpopulation. Dies dann umso mehr, indem auch noch das Verhalten hinzukam, sich mit dem giftdurchtränkten Speichel das Fell zu putzen und so ungenießbar für Räuber zu werden. Was ja ab genügend gesammelter Erfahrung bei den Mähnenrattenjägern einen weiteren Überlebensvorteil einbrachte (sofern der giftige Speichel auch noch markant riecht, bevor der Jäger reinbeißt).


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08.02.2023 um 22:48
@Mightyspider


Das mit den schwarzen Witwen ist eine Legende, die mir meine Mutter einmal erzählt hatte, für die es tatsächlich keinen Beweis im Internet gibt. Aber ich habe folgenden Link gefunden, über einen verrückten Typen der es irgendwie geschafft hat sich auf den Biss einer schwarzen Mamba so wie einer Taipan immun zu machen, der Biss einer Taipan könnte normalerweise bis zu 200 Menschen töten. Alleine das ist schon extrem beeindruckend, also wissen wir nicht mit Sicherheit ob dies auch bei giftigen Spinnen funktionieren könnte?

https://www.focus.de/wissen/videos/immun-gegen-schlangengift-schwarze-mamba-australische-taipan-dieser-mann-ueberlebt-jeden-schlangenbiss_id_5283537.html

@perttivalkonen


Könnte eine genetische Mutation gegen das Gift dieser Pflanze auch durch das Jahrtausende lange Knabbern an den Wurzeln dieser Pflanze ausgelöst worden sein? Oder denkst du, dass diese genetische Mutation purer Zufall bei Mähnenratten waren? Oder kann behauptet werden, dass zutreffende Genmutationen im Allgemeinen durch die zutreffenden Tätigken im Laufe der Evolution ausgelöst wurden? Also so quasie durch Jahrtausende-lange Tätigkeiten in der DNA aktiviert wurden? Ein Beispiel: Durch Jahrmilliarde-langes paddeln durch Wasser wurde die DNA von Schwimmhäute aktiviert, bei einigen Tieren. Oder waren die Schwimmhäute schon vorher da?


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08.02.2023 um 23:18
Zitat von RosinchenRosinchen schrieb:Könnte eine genetische Mutation gegen das Gift dieser Pflanze auch durch das Jahrtausende lange Knabbern an den Wurzeln dieser Pflanze ausgelöst worden sein?
Mutationen treten nicht zielgerichtet auf. Zu deutsch: Nichts, was erlernt, antrainiert odgl. wird, schreibt sich in die Gene ein. Never.

Das einzige, was in dem Zusammenhang denkbar wäre, das wäre die Epigenetik. Es gibt z.B. die Erfahrung, daß Menschen, die bestimmte Hungerzeiten erlebt haben (Nachkriegszeit), im späteren Leben zu Fettleibigkeit neigen, und daß diese körperliche Neigung sogar noch ein, zwei Generationen später auftreten. Und zwar nicht in dem Sinne, daß die Kinder durch das familiäre Eßverhalten dann dick würden. Die Epigenetik befaßt sich mit solchen Phänomenen.

In jeder Körperzelle steckt das gesamte Erbgut eines Menschen drin. Nun sollen die Zellen in der Leber Leberzellen werden und nicht Nierenzellen, Augenzellen oder sowas. Das heißt, bestimmte biochemische Stoffen beeinflussen das Erbgut in einer Zelle, schalten manche Genpassagen aktiv bzw. passiv, sodaß nur ein Teil der enthaltenen "Botschaft" umgesetzt wird beim Zellaufbau. Eben das benötigte. Das ichtbenötigte wird übergangen, nicht ausgelesen, nicht umgesetzt. Über solche An- bzw. Ausschalter können also gewünschte Funktionen hervorgebracht werden, unerwünschte unterdrückt werden. Allerdings müssen diese Funktionen schon im Erbgut drin stecken.

Immerhin aber wäre es auch denkbar, daß bestimmte Funktionen, wenn sie miteinander zusammen aktiviert werden, im Zusammenspiel eine neue Funktion ergeben. Da bin ich nicht wirklich firm drin, Epigenetik ist für mich noch ein sehr großer weißer Fleck auf der Landkarte. Insofern könnte - womöglich, vielleicht, hypothetisch! - über die Epigenetik sogar eine neue Eigenschaft kreiert werden, die es zuvor noch nicht gegeben hat. Aber nur aus bereits real Vorhandenem.

Wie sich diese epigenetischen Funktionen "vererben", am Ende gar dauerhaft, nicht nur wenige Generationen lang, auch das dürfte noch ein offenes Feld sein. Aber immerhin wäre auf diesem Wege durchaus mal was Neues möglich, eine beschleunigte Evolution, die nicht stumpf darauf warten muß, daß zufällig mal ne passende Mutation auftritt, die das anstehende Problem löst.

Vielleicht weiß jemand anderes da besser bescheid und kann seinen Senf dazugeben.


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09.02.2023 um 10:52
Zitat von MightyspiderMightyspider schrieb:Es gibt z.B. bei Allergikern die Methoden der Hypersensibilisierung.
Nicht ganz. Das nennt sich Hyposensibilisierung, zumindest ist es mir unter dem Namen bekannt.
"Hyper" bezeichnet in der Regel etwas eher Übermäßiges und "Hypo" etwas darunter liegendes. Man versucht, die körperliche Reaktion auf das Allergen abzuschwächen, deshalb "Hypo".


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09.02.2023 um 18:18
@Heide_witzka

Hast recht. Hab mich verschrieben. Hätte es als ehrenamtlicher Sanitäter eigentlich merken müssen. Asche auf mein Haupt.


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11.02.2023 um 17:02
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mutationen treten nicht zielgerichtet auf. Zu deutsch: Nichts, was erlernt, antrainiert odgl. wird, schreibt sich in die Gene ein. Never.
Oha, und ich dachte, dass man dies als Weg der der Evolution bezeichnet! Also ist es eher so, dass gewisse Tiere zufälligerweise eine Genmutation auf Giftimmunität entwickeln, also ein winziger Prozentsatz der Gesamtpopulation der Mähnenratten und diese dann mehr überlebensfähigen Nachwuchs zeugt? Und der Nachwuchs der übrigen Mähnenratten eher an Vergiftungen der Pflanze stirbt?


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11.02.2023 um 19:26
Zitat von RosinchenRosinchen schrieb:Also ist es eher so, dass gewisse Tiere zufälligerweise eine Genmutation auf Giftimmunität entwickeln, also ein winziger Prozentsatz der Gesamtpopulation der Mähnenratten und diese dann mehr überlebensfähigen Nachwuchs zeugt?
Wäre es via Absicht, hätten alle Arten eine Giftimmunität entwickelt. Wer würde das denn nicht wollen!


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12.02.2023 um 17:48
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wäre es via Absicht, hätten alle Arten eine Giftimmunität entwickelt. Wer würde das denn nicht wollen!
Nicht alle wilden Tiere knabbern an giftigen Pflanzen, Tiere können dies ja nicht durch bewusste oder intellektuelle Überlegungen wählen, ob sie gegen eine bestimmte giftige Pflanze immun werden wollen oder nicht? Viele Tiere die an giftigen Pflanzen knabbern, wie etwa die Mähnenratten in Afrika oder giftige Regenwaldfrösche in Südamerika, die giftige Käfer fressen, tun dies instinktiv. Sogar sehr intelligente Tiere wie etwa: Oktopusse, Tintenfische, Elefanten, Orang Utans, Hirsche, Rehe, Rinder oder Mäuse die bestimmte Handlungen durch bewusstes Nachdenken machen können, kommt nicht alles in den Sinn was evolutionsbiologisch alles möglich wäre. Tintenfischen kommt es zbsp. nicht in den Sinn, sich beim Eier befächern während der Brutzeit, gegenseitig abzuwechseln, wodurch sie auch einmal fressen gehen könnten und dadurch länger leben könnten oder giftige Anemomen in sich hinein zu stopfen, wodurch sie sich gegen Anemonengift immunisieren könnten.


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12.02.2023 um 18:06
Zitat von RosinchenRosinchen schrieb:Nicht alle wilden Tiere knabbern an giftigen Pflanzen
Würd ich so nicht sagen. Vor allem die Vögel und Säuger, die hauptsächlich oder teilweise von Pflanzenkost leben, probieren zumndest in der Kindheit vieles aus. Instinkt mag reinspielen, sodaß ein Raubtierjunges mehr an Nahrung interessiert ist, die piepst und wegrennt. Viel mehr aber lernen vor allem Säuger und Vögel durch Abschauen von z.B. den Eltern, was als Nahrung in Frage kommt. Dennoch sind unter diesen Tiergruppen die Jungtiere aber auch sehr neugierig und knabbern an weit mehr. Der Instinkt dürfte dabei wesentlich helfen, indem er in dieser Phase dafür sorgt, daß die Kleinen sich nicht gleich sattessen, sondern nur kosten. Reaktionen auf kleinere Mengen sind dann verkraftbar, aber ein guter Lehrmeister.

Definitiv, so lernen Tiere, sich von für sie Giftigem fernzuhalten, sie trainieren sich aber nicht an, das dann doch essen zu wollen und überleben zu können.


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12.02.2023 um 18:14
@perttivalkonen

Dem kann ich so nur zustimmen. Bestimmt knabbern einige Pflanzenfresser mal an einer giftigen Pflanze, lassen es aber nicht zur Gewohnheit werden, regelmässig da hinein zu beissen, alleine des bitteren Geschmackes wegen.


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15.02.2023 um 00:54
Die Iriomote-Katze



Die Iriomote-Katze kommt nur auf der winzigen südlichsten Insel, Iriomote, Japans vor, welche zu den Ryūkyū-Inseln, die zu der südlichsten Inselgruppe gehört die sich von Kyushu bis nach Taiwan erstreckt und von suptropischen Regenwald und Mangrovenwälder und hügeligen Landschaften überdeckt wird. Sie wurde erst 1963 entdeckt. Studien im Jahr 2017 haben ergeben, dass sie wohl eine Unterart der Bengalkatze ist, obwohl sie anders als echte Bengalkatzen, eher dunkelbraun mit schwarzen Sprengkeln. Sie ist eine scheuhe nachtaktive Jägerin und ist akut vom Aussterben bedroht, Schätzungen vom Jahr 2003 ergaben nur noch eine Zahl von 50-100 Katzen. Heute wird sie zu den Nationalschätzen Japans gezählt. NeuestefStudien haben ergeben, dass sie sich anders als andere Kleinkatzen, nicht von Vögeln, sondern hauptsächlich von Skinken, Fröschen und Eidechsen ernährt. Bei den Iriomote-Katzen haben männliche Tiere ungefähr ein Revier von 3 Quadratkilometern, das weiblicher Tier beträgt ungefähr die Grösse von 1.75 Quadratkilometern. Die Katze selbst wird nur so gross wie eine Hauskatze.



Iriomotekatze
Iriomote-Katzen paaren sich vorwiegend zwischen Februar und März. Nach einer Tragzeit von etwa 60 Tagen bringen Katzen zwischen April und Juni ein, seltener zwei Jungtiere zur Welt, die sie für zwei bis drei Monate säugen. Nach frühestens 4 Monaten trennen sich die Jungtiere langsam von ihrer Mutter. Im Alter von etwa acht Monaten erreichen sie Geschlechtsreife. Die Lebenserwartung wird auf rund zehn Jahre geschätzt
Quelle:

Wikipedia: Iriomote-Katze


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03.04.2023 um 11:08
Eines der unglaublichstenFotos der Welt!


IMG 20230401 204152 481Original anzeigen (0,2 MB)

Seht ihr diese Zeichen auf der Haut dieses Delfins? Wie sind die in die in die Haut des Delfins gekommen? Die muss jemand da herein geritzt haben! Nur wer? Ist dies ein Beweis dafür, dass es Wesen unter Wasser gibt, die intelligent sind? Ist dies ein Hinweis darauf, dass es Meerjungfrauen echt gibt?


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03.04.2023 um 11:36
@Rosinchen

Sieht für mich nach Photoshop aus. Denke nicht das es echt ist


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03.04.2023 um 11:41
@Mightyspider

Menschen wissen auch keine intelligentere Aussage zu geben, als Photoshop, wenn sie sich etwas nicht mehr erklären können!
So langweilig...! 😒


Wie wäre es einmal damit: Könnte dies auch ein Hinweis darauf sein, dass es auch Borderline-Störungen bei Delfinen geben kann? Nur, wie sollte sich ein Delfin sich selbst ritzen? 😂😂😂


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03.04.2023 um 11:44
@Rosinchen
Wo hast Du dieses Bild denn überhaupt her?


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03.04.2023 um 11:46
@sooma

Von Instagram!


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03.04.2023 um 11:48
Zitat von RosinchenRosinchen schrieb:Menschen wissen auch keine intelligentere Aussage zu geben, als Photoshop, wenn sie sich etwas nicht mehr erklären können!
So langweilig..
Es können auch Narben von einem Kampf sein. Und es sieht halt sehr unnatürlich aus.


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03.04.2023 um 11:50
@Rosinchen
Aha. 🤡

(Wenn es ein Witz sein soll, finde ich ihn blöd. Ist zwar hier nicht die Abteilung Wissenschaft, aber auch nicht Unterhaltung.)


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03.04.2023 um 11:56
@Mightyspider

Narben von einem Kampf? Und mit wem so? Mit einem zeichnerischen begabten weissen Hai?
😁
Zitat von MightyspiderMightyspider schrieb:Es können auch Narben von einem Kampf sein. Und es sieht halt sehr unnatürlich aus.
Das kann ich nur unterschreiben...es sieht sehr gezeichnet aus, wie von einer höheren Intelligenz!


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03.04.2023 um 12:14
Zitat von RosinchenRosinchen schrieb:Narben von einem Kampf? Und mit wem so? Mit einem zeichnerischen begabten weissen Hai?
Kraken bzw. Kalmare z.B. die Arme mit den vielen Saugnäpfen besitzen meist so eine Art Krallen in eben diesen Saugnäpfen.
Zitat von soomasooma schrieb:(Wenn es ein Witz sein soll, finde ich ihn blöd. Ist zwar hier nicht die Abteilung Wissenschaft, aber auch nicht Unterhaltung.)
Schließe ich mich an. Ohne eine halbwegs seriöse Quellenangabe ist das schon etwas komisch. Ich meine ich will jetzt nichts ausschließen aber eine Quellenangabe die jetzt nicht nur einfach "Instagram" heisst sollte man schon mit einreichen.


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