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Spinnentiere

9.234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spinnen, Naturwissenschaft, Krabbeltierchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spinnentiere

27.10.2017 um 23:13
Tja, zum Insektensterben nochmal:

Mein Garten ist auch extrem naturnah - sehr zum Unmut meiner giftspritzenden und den Preis für den "schönsten" Garten im jährlichen Wettbewerb "schönster Vorgarten der Stadt" erhoffender Nachbarn.

Leider sind bei mir auch extrem wenig Insekten dieses Jahr unterwegs. Motten, Bienen, Wespen, Schwebfliegen etc. ... echt besorgniserregend wenig - um nicht zu sagen: so gut wie keine!!!

Bei mir blüht und grünt es - aber keine Fluginsekten!

Nach meinem Dafürhalten ist die konventionelle Landwirtschaft Hauptverursacher Nummer eins!
Giftspritzen ohne Ende - da helfen die rührigen Blühstreifen am Feldesrand auch nix - die Insekten werden auf den Feldern gekillt.

Da muss extrem dringend ein Umdenken her!
Bei den Bauern und bei den Verbrauchern.

Solange die konventionelle Landwirtschaft unsere Natur vergiftet, durch Gülle das Grundwasser, durch Gift die Luft und die Pflanzen selber, also auch alles, was von den Pflanzen lebt, solange muss man halt die konventionelle Landwirtschaft meiden!

Die Macht liegt bei den Verbrauchern!
Mach ich auch. Ich verdiene beileibe nicht viel, aber ich kaufe so gut wie alles im Bioladen - etwas teurer, aber zu verschmerzen.

Kauft im Bioladen und hört auf zu jammern und fordert das Ende der Gift-Landwirtschaft (heute las ich einen Livehack, wie man am besten Pestizide von Gemüse wäscht... ich fass es nicht!).

Auch ihr Bauern:
hört auf zu jammern, dass ihr nur das verwendeden könnt, was Eure Genossenschaft Euch vorgibt, oder was am billigsten ist, oder was Ihr schon immer seit Väterszeit verwendet habt - hört auf zu jammern und werdet Eurer Verantwortung gerecht!

Keiner zwingt Euch Gift zu spritzen - das entscheidet Ihr selbst - Eure Verantwortung.
Klingt komisch - ist aber so!


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Spinnentiere

28.10.2017 um 00:03
@RogerHouston

Gestern war ich auf einem Vortrag von Dr. Herbert Nickel. Er ist Zikadenforscher und untersuch die Zikadenentwicklung.
Sein gestriger Vorttrag behandelte das Thema Insektensterben. Er führte auch die Landwirtschaft als Hauptverursacher des Insektensterbens an. Durch das Verschwinden von Übergängen in der Landschaft zu abrupten Grenzen (größere Felder, wenige Büsche und Sträucher zwischen den Feldern) geht den Insekten ein Teil ihres Lebensraums verloren. In solchen "Randzonen" haben die Insekten einen wertvollen Rückzugsort.
Auf den Feldern hingegen sieht es hingegen schlimm aus. Hier kommen eigentlich keine Insekten mehr vor.

Auch auf den Wiesenflächen sterben die Individuen rapide. Als Grund gab Herr Nickel die Mahd an. Durch das Mähen werden die Gelege der Insekten zerstört. Dies hat auch zur Folge, dass kaum Blumen mehr blühen können. Alte Weiden, die höchstens mit Tieren beweidet wurden haben die höchste Artenanzahl. Der Dung der Tiere dient nicht nur als Dünger, sondern auch als Futterlieferant für zahlreiche Insekten und Schmetterlinge.
Als Zikadenforscher hat Herr Nickel die Zikadenanzahl auf einer Wiese untersucht, die 2 mal in sechs Jahren gemäht wurde und hat auch hier, aufgrund der Mahd einen deutlichen Rückgang der Zikaden verzeichnen können.

Die Wiesen könne aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr artgerecht beweidet werden, sondern können nur noch mit Mais zu Silage verarbeitet werden. Mais fördert das Wachstum der Nutztiere und diese müssen möglichst schnell wachsen, denn die Abnehmer des Fleisches achten darauf, dass die Tiere bei der Schlachtung erstens nicht zu alt nd zweitens nicht zu leicht sind. Dies erreichen die Bauern eben nur durch Turbomast. Dies ist so vom Konsumenten durch sein Konsumverhalten so gewollt.

So weit erst einmal zu diesem Vortrag

Die Bauern können nicht besser produzieren, dafür ist die Gewinnspanne zu gering. Sie müssen nun mal mit den billigsten Mitteln produzieren und können so auch keine Rücksicht auf die Insekten nehmen. Von irgendetwas müssen sie auch leben. Sie können keine Wiesen traditionell bewiden, der Verbraucher will junges, zartes Fleisch. Bevor die Bauern etwas ändern können, muss die Gesellschaft sich ändern und nicht immer nur das optisch schönste Essen haben zu wollen, erst dann kann der Bauer auch seine Landwirtschaft ändern und so den Insekten eine, wenn auch kleine Chance geben.


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Spinnentiere

28.10.2017 um 00:35
Zu allem zuvor Gesagtem: volle Zustmmung.
Zitat von orixonorixon schrieb:Die Bauern können nicht besser produzieren, dafür ist die Gewinnspanne zu gering. Sie müssen nun mal mit den billigsten Mitteln produzieren und können so auch keine Rücksicht auf die Insekten nehmen. Von irgendetwas müssen sie auch leben. Sie können keine Wiesen traditionell bewiden, der Verbraucher will junges, zartes Fleisch. Bevor die Bauern etwas ändern können, muss die Gesellschaft sich ändern und nicht immer nur das optisch schönste Essen haben zu wollen, erst dann kann der Bauer auch seine Landwirtschaft ändern und so den Insekten eine, wenn auch kleine Chance geben.
Zum Rest:
Doch die Bauern können, wenn sie wollen. Kurzfassung: die Verantwortung zu dem, was man im Leben macht liegt bei einem selber. Gilt auch für Bauern.

Langfassung: Billigste Mittel sind nicht die gesündesten, nicht die ökologischsten, nicht die wohlschmeckensten, nicht die gesündesten, nicht die alternativlosesten, sondern nur die gewinnbringensten Verfahren für die Chemieindustrie und für die Genindustrie.
Dazu kommt natürlich noch, dass die Tierhaltung ebenfalls ein Industriezweig geworden ist.
Tja, was soll man dazu sagen? Für mich sind Tiere keine Biorobboter, mit denen man anstellen kann, was immer der Markt verlangt. Nein, es sind Lebewesen, mit Empfindungen, mit Intelligenz und mit, zumindest für mich, dem Recht auf ein selbstbestimmtes Dasein. Auch das klingt komisch - ist aber so.
Man muss mal drüber nachdenken, was man diesen Tieren antut. Schweine sind sehr empfindsan, intelligent.
Was macht man mit denen? Tja ...

Aber auch jenseits der Intelligenz der Tiere, .. wieso darf man Hühner, Gänse, Kühe, Schafe ... einfach so behandeln, als wären die nur empfindungsunfähige Biorobotter? Mir graust es, denke ich nur drüber nach, wie die gehalten werden, wie die ihr Leben fristen und beenden müssen nach Schlacht-Plan.

Wie gesagt, liebe Tier- und Naturfreunde ... es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen.

So schlicht - so wahr!

Zum Rest: der Verbraucher will: ja, dass war mein Apell eben an die Verbraucher: ICH will eben nicht billig um jeden Preis!
Meine Verantwortung!

Ich will kein "junges, zartes Fleisch", bin Vegetarier.
"Optisch schönes Essen" ?? Wo ist da jetzt der Wiederspruch? Bio-Gemüse  ist optisch ziemlich ansprechend - ich verstehe den Vergleich nicht. Wieso sollte konventionell angebautes Gemüse besser aussehen als Bio-Gemüse?! Völliger Nonsensens!
Habe grade z.B. rote Möhren im Bioladen gekauft - sehen toll aus, schmecken einfach super.
Es gibt offensichtlicht immer noch seltsame Vorurteile, was "Bio" bedeutet - für Viele heißt das wohl noch, verwelktes, gammliges Gemüse mit braunen Stellen, weil's eben nicht gespritzt wurde LOL ! Ja, willkommen um Jahr 1980!


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1440 ehemaliges Mitglied

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Spinnentiere

28.10.2017 um 01:38
@ rogerhouston
Keine Frage,das schmeckt man deutlich!
@ orixon

Ihr habt beide Recht,ich denke wir sind uns wohl einig,wenn wir sagen....dass zwischen den Nutzflächen die Hecken und Begrenzungen mittlerweile viel zu schmal und klein sind.
Es geht ja um unsere "Kleinen" !

Warum ?
Jeder qm muss genutz werden.
Man kann den Landwirten so gesehen weniger den Vorwurf machen,denn letztendlich stehen die unter einen gewaltigen Druck und der kommt halt vom Endverbraucher.

Ich persönlich bin sogar der Meinung,alles muss noch einmal 4×teurer werden,damit wir das eventuell in den Griff bekommen.

Hecken,zwischen den Feldern,ich rede von keinen lari fari Hecken,sondern richtige Hecken mit mind.3-4 m Breite und mehr können unseren Insekten sehr viel Lebensraum bieten,wenn die Felder aber auch dementsprechend behandelt werden.

Ausserdem,schiebt nicht alle Schuld auf unsere Landwirte.
Ich persönlich möchte nicht unter deren Druck stehen.
Der druck resultiert aus der Allgemeinheit,wir alle,die die Prudukte kaufen.
Ganz gleich was,aber über 70 oder 80 % sagen halt,billig.
Alles muss immer so billig sein...
So,und was willst Du dann machen?

Ich kenne einige die aufgehört haben und arbeiten jetzt in mein Berufszweig.

Machen wir uns doch nichts vor...

Ich denke sogar,dass angeblicher Bioanbau heutzutage sogar schon zu weit weg ist vom wirklich nachhaltigen Anbau.
Das langt nicht mehr Leute....

Mir ist deutlich aufgefallen,kein Nachtfalter mehr.
Der Anax Imperator und zahlreiche Spinnenarten sind zwar vorhanden.
Unken sind dafür wesentl.weniger geworden.
Ich hatte bis vor 7 Jahren sogar einige Laubfroscharten auf mein Grundstück,da ich auch ein
natürliches Feuchtbiotop zu mein Eigen zählen darf.
Molche bis Dato ebenfalls rückgängig.
Wie auch immer,es ist alles dermassen verstrickt und weiss gott nicht einfach.

Aber überzeuge einmal die breite Masse von dem,über was wir hier reden...


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Spinnentiere

28.10.2017 um 10:07
@RogerHouston

Ja, die Bauern könnten. Die Preise müssten dann in Folge stark steigen. Ob dann noch alle Geringverdiener sich das Essen leisten können ist dann eine andere Frage.
In unserer Gesellschaft wird noch nach dem "Billig ist Geil Prinzip" produziert. Wie @1440
schon schrieb stehen die Bauern unter dem Druck der Allgemeinheit.

Aber es fängt langsam eine Trendwende an. Immer mehr konventionelle Bauern stellen auf Bio um, was ich persönlich positiv finde. Ich selber bin auch kein Freund von Massentierhaltung, wenn ich Fleisch kaufe dann soll es wenigstens Bio-Fleisch sein.

Zum Thema "schönes Essen": Jahrelang hatte die EU Regelungen über Form, Farbe und Größe des Gemüses, angeblich weil es der Verbraucher so wollte, ich denke eher, dass dies nur die Industrie aufgrund leichtere Verpackungsweise so wollte. Diese Regelungen sind zum Glück mittlerweile weggefallen. Mittlerweile sind die Kunden aber stark auf die optisch perfekten Produkte geeicht, so dass sie eher zu den Produkten mit der alten Norm greifen, anstatt die Karotte mit den zwei Enden zu nehmen die auch noch schief und krumm gewachsen ist. Auch wenn diese Karotte nicht schlechter schmeckt. Wie heißt es noch "das Auge ist mit".

Genauso wie du, bin ich kein Fan von der konventionellen Produktion. Ich achte darauf, ob die Produkte die ich Bio sind, wo sie produziert sind und in welcher Verpackung sie verkauft werden. Biogurken mit einer Plastikfolie überzogen ist für mich ein absolutes Unding. Einerseits Bio, aber dafür die Umwelt verschmutzen?

Aber diese Trendwende zum biologischen und naturnäheren Anbau kommt meines Erachtens für die Insekten schon zu spät, bzw. zu langsam. Wenn ein konventioneller Bauer Gift auf seinem Feld ausfährt, welche Insekten bringt er jetzt noch um? Es gibt ja schon keine mehr auf seinem Feld. Und eine Wiederansiedelung dauert auch ziemlich lange und ist recht schwierig.


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Spinnentiere

29.10.2017 um 18:18
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Mein Garten ist auch extrem naturnah - sehr zum Unmut meiner giftspritzenden und den Preis für den "schönsten" Garten im jährlichen Wettbewerb "schönster Vorgarten der Stadt" erhoffender Nachbarn.

Leider sind bei mir auch extrem wenig Insekten dieses Jahr unterwegs. Motten, Bienen, Wespen, Schwebfliegen etc. ... echt besorgniserregend wenig - um nicht zu sagen: so gut wie keine!!!

Bei mir blüht und grünt es - aber keine Fluginsekten!
Das ist exakt bei mir genauso.


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Spinnentiere

29.10.2017 um 19:54
@HelDerStille

Die Spinne hat auch was :)
Also Ja


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:14
Ein sehr trauriges Thema,das Insektensterben. Die jenigen die jetzt sagen, dass es so schlimm schon nicht werden wird und froh drüber sind, dass das eine oder andere Insekt ausstirbt und im Sommer daher ruhiger wird und mit "Plagegeistern" verschont werden,sollen sich mal Gedanken machen,was alles passieren wird, wenn so gut wie keine Insekten mehr gibt.
Wenn Wespen aussterben,gibt es zwar im Sommer keine stechenden Insekten,die an Eis,Kuchen und andere süßen Sachen gehen,aber dafür Fliegen und andere durchaus schädligere Insekten,wie diverse Fliegen,die an Tierkot gehen und vielleicht auch Krankheiten übertragen werden.
Wenn Insekten aussterben,werden vielleicht erst die nützlichen verschwinden. Andere wie diverse Stechmücken,Schaben oder Fliegen könnten noch lange existieren,die haben dann keine natürlichen Feinde mehr und könnten sich weiter ausbreiten.
Das sollte vielleicht jeden klar werden,was ein Insektensterben bedeutet,selbst die größten Insektenhasser.


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:16
@MiaJinn

Ich finde die Riesenkrabbenspinnen auch schön, schöner als die Winkelspinnen und komisch, dass ich gegenüber diese australischen Riesen weniger "Ekel" verspüre,als unsere einheimische kleinen Spinnen :)


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:19
@HelDerStille

naja, vil liegt es auch an der Helle freundlichen Farbe, die Die Spinne hat im gegesatz zur Winkel.
* achselzucken*

ja mit den Insekten hast du irgendwie recht, irgendwo fängt es an und irgendwo endet es. evt, bei dem Menschen!


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:28
@MiaJinn

10242016 132250 mouse-spider 8col

Eine "Huntsmanspinne" schnappt sich auch mal ein Mäuschen :)

huntsman-spider-in-hand

Sind schon irgendwie interessante Spinnchen,doch eine Herausforderung für einen Terrarienhalter,hab ich mal gelesen.
Schon beim Umsetzen ins Terrarium,können die flinken Tierchen abhauen und wer möchte seine Spinne dann gerne dort wiedersehen, vor allem wenn Gäste im Haus sind :D

huntsmanSpider


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:29
@HelDerStille

haha ja nun ab und an gönnen die sich mal was feines :D

och Spanner mit 8 Augen auf dem Lokus, glänzend ^^


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:33
@MiaJinn

Wenn ich nicht solche Mitbewohner im Haus hätte (selbst in der eigenen Familie), würde ich gerne ein solches Exemplar im Terra halten,aber das kann ich ganz und gar vergessen. Am schönsten sind die australischen,doch die bekommt man eh nicht.


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:36
@HelDerStille

also so ein Riesen Exemplar würde mich auch reizen :D

um so größer um so besser ^^

ja manche sind echt schwer bis gar nicht zu bekommen, da ist es mir aber auch wichtig, das sie aus gescheiten Zuchten her sind und nicht der Natur beraubt!

Gruselig ist es bei besonders seltenen Spinnis.


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:48
@MiaJinn

Diese, ebenfalls aus Australien, finde ich auch schön und wird dort als "Mouse Spider" bezeichnet. Missulena occatoria; männchen

Missulena occatoria spider peripitusOriginal anzeigen (0,3 MB)

Hier ist eine interessante Liste, der gefährlichen Spinnen in Australien.

9wVxiOriginal anzeigen (0,7 MB)

Diese wird auch benannt. Ihr Gift ist nicht tödlich,wie es hier gezeigt wird, jedoch nicht zu unterschätzen.
Die Huntsman dagegen ist harmlos :)

89abcb03a075b095c77b21fe05f277f7


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:51
@HelDerStille

ja ,mache Spinnis haben Gut Power im Gift.

Interessant anzusehen sind sie dennoch :)


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Spinnentiere

29.10.2017 um 20:55
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb:Interessant anzusehen sind sie dennoch :)
Allerdings :) Hier ist ein Weibchen der Mouse Spider

17351480212 df9e6454fe bOriginal anzeigen (0,3 MB)

Missulena occatoria D3823 Z 90 Gosford A

Erinnert mich an die gemeine Tapezierspinne, die ich selbst schon gesichtet habe in meiner Umgebung :)

csm Atypus piceus DSC 9357 c0f6b12005


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Spinnentiere

29.10.2017 um 22:31
@MiaJinn
@NONsmoker

Gerade entdeckt: in einen britischen Onlineshop für Spinnentiere etc.  verkaufen sie Winkelspinnen und Zitterspinnen :D

IMG 20171029 222925Original anzeigen (0,5 MB)


Screenshot 20171029-221331Original anzeigen (0,5 MB)

Womit manche Leute Geld machen. Die hab ich selber im Keller, vielleicht sollte ich sie auch verkaufen :D


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Spinnentiere

30.10.2017 um 04:28
@HelDerStille

:palm: gibt Leute ^^


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Spinnentiere

30.10.2017 um 07:37
Das ist doch was.
Da kann man sich sein `cleanes´ Wohnzimmer Halloweenmäßig einrichten.

Aber ob sich die Neuzugänge mit den schon vorhandenen hinterm Kühlschrank vertragen?

Am besten mal ausprobieren :troll:


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